Wer sich dieser Tage über die Schweinegrippe informieren will und nicht nur auf wohlwollende Impfempfehlungen verlassen, sieht sich dem wohl bestgehütetsten Geheimnis gegenüber
Der reißerisch, als hätten alle auf ihn gewartet, aufgemachte Erste Todesfall in Deutschland zeigt bei näherem Hinsehen, dass die todsterbenskranke Frau bereits am 25. September, und „an Lunge- und Organversagen“, verstorben ist. „In umfangreichen Untersuchungen“ hätten Mediziner bei der 180 kg schweren Risikopatientin aber „neben mehreren resistenten Bakterienstämmen auch den H1N1 Virus“ gefunden. Tagesschau.de zitiert diese am 8. Oktober mit Worten, die entweder eigene Überraschung darüber oder Unwahrheit vermuten lassen: Die Patientin sei „tatsächlich am Schweinegrippevirus H1N1“ gestorben.
Tatsächlich! Hatte man wohl angenommen, die gestern noch als grassierend ausgemachte Seuche galoppiere nun ausgerechnet um Deutschland herum?
Zwei Zeilen später schon liest man freilich die salomonische Relativierung, der Virus hätte zumindest „den Boden bereitet“ für die letzendlich tödliche Infektion der Frau. Die war bereits mit „verschleppter Grippe“ – die der gewöhnlichen Art -Tage vorher in die Klinik eingewiesen und bis zu ihrem Ableben vor drei Wochen nicht mehr vom Beatmungsgerätgerät gekommen.
Verwirrend auch die Berichterstattung zum „zweiten Opfer“, die spät am Abend des selben Tages noch durch den Medienwald geistert – bei dem fünfjährigen Kind wurde, so erfährt man dann im weniger groß Gedrucktem, zwar auch der H1N1 Virus nachgewiesen – der Junge sei aber an einer Lungenentzündung gestorben und bereits schwer krank gewesen „vor der Infektion mit dem Schweinegrippevirus“. Ärztezeitung-online klärt zudem per Expertenzitat, H1N1 könne nicht für den Tod des Kindes verantwortlich gemacht werden.
Natürlich hat Deutschland irgendwann mal seinen eigenen Todesfall. Und sicher werden weitere folgen, oder sind sie das schon? Die Unterscheidung zwischen Schweinegrippevirus und Normalegrippevirus soll ja sebst für Virologen nicht so einfach und eindeutig und eher Auslegungssache sein.
„Normale Grippe“ als Stichwort: Die Todesopfer des herkömmlichen Virus belaufen sich jedes Jahr in Deutschland auf 20 000 – da mag man über die laschen Schweinegrippe-„Killerviren“ nur müde lächeln. Kein Wunder, dass nur etwa 13 % der Bevölkerung eine Impfung für nötig halten. Wir wollen den Teufel aber nicht an die Wand malen, denn schon vor zwei Wochen machte die Gesundheitsministerinvon ihrer Halde an soeben angeschafften Impfmitteln wegen ähnliche Prozentsätze nach einer Befragung Mut: Vorerst wollen sich wenige impfen lassen! Wenn die Pandemie dann aber erst losschlüge…
Das hat sie wohl noch nicht oder nur sehr mühsam, und umso verwunderlicher scheint die plötzlich (nach dem Vogelgrippefehlalarm vor drei Jahren) wieder auf uns niederschlagende Sorge des Staates – der uns sonst ja z. B. schnell mal ein leckes Atomlager unterjubelt, um ein eben noch warmes Thema herauszugreifen. Umso Verarsche, um Neudeutsch zu bemühen, weil das die Erscheinung am treffendsten beschreibt, umso Verarsche scheint die Angstmachlust der Medien vor einem beim besten Willen unauffindbaren Volksausrotter, und umso dubioser die plötzliche Informiertheit deutscher Mediziner in ihrem Fach, die ansonsten, zumindest im europäischem Maßstab, ja ganz unter Niveau liegt.
Zieht man also weiter auf seiner Suche nach Sinn und Unsinn einer Impfung – die ja auch hundsgemein abgehen kann, wie Testgeimpfte berichten – misstrauisch, wie es manchmal klüger scheint, gelangt man zu ganz erstaunlichen Einsichten.
Man landet beim unerklärlichen und unerklärtem Umstand, dass verschiedene Impfstoffe mit unterschiedlichen Ingredienzen mit unterschiedlichen Wirkungen von verschiedene Firmen verschiedenen Weltregionen verschiedene Akzeptanz erfahren, und in manchen nichtmal zugelassen sind; es warnen, wieder Mediziner, nun eindringlich davor, sich mit Antischweinegrippeserum des Typs, den das deutsche Gesundheitsministerium für seine Bevölkerung bereitstellen ließ, behandeln zu lassen – durchaus integere Personen, einer gar Bewerber auf ein Bundestagsmandat . Ein Dr.med bekennt gegenüber seinen Patienten, im Falle einer Zwangsimpfung, wie sie in Deutschland aber „nicht angedacht“ sei (Von wegen! Rechtswidrig wäre sie!) , eher kämpfen zu wollen, als sich selbst impfen zu lassen; da werden die segensreichen Pharmaunternehmen plötzlich bezichtigt, wissen- und willentlich ihrem Stoff den Organismus zuschwerst schädigende Inhaltsstoffe beigemischt zu haben, gar eines darunter, das eigentlich als „biologischer Kampfstoff“ auf der Liste steht; man erfährt, das diese Firmen in den Verträgen mit unseren Ministern ausdrücklich von Verantwortung für ihren Stoff ausgenommen wurden, und das sie zur Erreichung dieses Tricks und zur Sicherung massenhaften Absatzes diese gar erpressen konnten. Gutachten finden die selben Stoffe wieder, die im Irakkrieg den amerikanischen Soldaten in einem Athranxantiserum geimpftt wurden, verantwortlich für schwere Depressionen mit Selbstmordfolge, eine zeitlang als nervliche Schwäche, als das „gulfwarsyndrom“ diagnostiziert, und die seitdem in den USA strengstens geächtet sind; Adjuvanzen deren Bezeichnung, übersetzt ganz vertrauenserweckend „Helfer“.
Man sinniert über Stoffe auf dem Beipackzettel, die man für hochgiftig hielt und findet Gutachten, die das auch bestätigen; Herrschaften! Quecksilber! An eine organische Verbindung angeheftet! Und dann direkt in die Blutbahn? Ein Mediziner rät im Öffentlich-Rechtlichem (mdrInfo. 9. 10.) “ schwangeren Frauen“ – nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts eine Risikogruppe – sich zumindest nicht mit diesem oder diesem behandeln zu lassen, doch selbst der Moderator weiß schon, dass der Übrigbleibende in Deutschland nicht verfügbar sein wird; wenn man der Wortmeldung eines ehemalige Soldaten nicht glaubt, der behauptet, für die Bundeswehr stünde dieser Typ sehr wohl zur Verfügung.
Letzendlich wird schlussendlich der WHO für alles die Schuld gegeben. Gegen diese, die Hersteller und Teile der österreichischen Regierung erhebt eine österreichische Journalistin Anzeige wegen versuchten Massenmordes.
Mit der Ausrufung der Stufe 6 wider besseren Wissens hätte die WHO, so erklären andere, in verbrecherischer Manier den administrativen Boden für „Menschenversuche im großen Stil“ ermöglicht und sich damit unübersehbar als unterwanderte Anstalt der Pharmafirmen demaskiert.
Das dies aber Methode habe, die WHO gar nur eine Gründung war derer, die es auf die Gesundheit, das Leben der Weltbevölkerung abgesehen und seine Dezimierung beschlossen….aber das geht jetzt hier wohl zu weit.
Anders, als gestern noch für Monatsmitte angedroht, sollen die Schutzimpfungen in Deutschland nun doch erst Ende Oktober beginnen – genügend Zeit, sich mit dem Thema nun doch noch einmal ausführlicher zu beschäftigen. Dass das der Gesundheit wirklich durchaus dienlich sein kann, freilich plötzlich aus einem ganz anderem Sichtwinkel, wollte dieser Beitrag suggerieren.
Und seien wir verständnisvoll mit unseren Medizinern: Wer möchte unter dieser Regierung schon einen Eid auf Menschlichkeit am Beine haben? Die geht über Leichen – und es sind wiederum die Weißkittel, die uns das klar machen, sehen Sie hier! Wir würden glatt weiterhin deren harmlose Unfähigkeit belächeln…
Wir sollen sie uns bald vom Halse schaffen!