Die Schweinegrippe gibt es gar nicht.

Er hätte jedenfalls bei seinen Recherchen keinerlei Hinweise auf die Existenz des Virus‘ gefunden, sagt der Journalist und Publizist Hans Tolzin.
Einen informativen Überblick über Biografie und Erfinder und die Profiteure
an der „epidemischen Seuche“ gibt er auf dem 6. Stuttgarter Impfsymposium
oder aber auf einem zweistündigen Vortrag, entsprechend detailierter und faktenreicher,
am „Stuttgarter Stammtisch“ von stammtischstuttgart.blogspot.de – Sie kommen informierter aus diesen zwei Stunden, als hätten Sie sich  Tage und Nächte in Fersehen, Radio und Zeitung zum Thema die Zeit um die Ohren geschlagen.
Tolzin ist auch Herausgeber des „Impf-Report“ (auch im Internet).

Was macht eigentlich

Herr Joseph Fischer,
ehemals Vizekanzler
und Chef von Bündnis 90/Die Grünen?

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Grippeschutzimpfung – zum Letzten

Diese Frau hat sich vor 10 Tagen gegen Schweinegrippe impfen lassen.
Sehen Sie selbst, was aus ihr geworden ist.

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Offene E-Mail an die Redaktion „Hintergrund“ beim öffentlich-rechtlichen Radiosender „Deutschlandfunk“

Betreff: Ihre manipulativen Desorientierung resp. Ihre gefährliches gesellschaftliches Desinteresse

Sehr geehrte Damen und Herren, in Ihrer Sendung Hintergrund am 24. Oktober behaupten Sie:

„In Schweden wird der Impfstoff Pandemrix sogar schon seit einer Woche verimpft. 70.000 Menschen haben den Impfstoff bereits erhalten und nach Angaben des Robert Koch Instituts auch sehr gut vertragen. Nur zwei allergische Reaktionen seien aufgetreten. Doch es gibt im Internet auch Berichte über eine ganze Reihe schwerer Nebenwirkungen in Schweden. Offenbar ist auch ein Mann direkt nach der Impfung gestorben. Ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt, ist noch nicht klar; der Mann war schwer herzkrank.“

Der oder die verantwortliche Redakteur/in bedient sich hier einer Lüge. Aus Schweden waren bis zum gestrigen Abend bereits zwei Todesfälle nach Impfungen eingetreten – von denen die Verantwortlichen nicht ausschließen wollen, dass sie Nachwirkungen der Grippe-Schutzimpfung sind; mehrere, und nicht nur zwei, wie sie behaupten, Fälle von drastischen Nebenwirkungen sind in Schweden bekannt geworden – in der Zeitung Expressen berichteten mindestens fünf Krankenschwestern über ihre Erfahrungen. Bis gestern Abend sind im schwedischen Seuchen-Zentrum 190 Berichte über unerwartete Nebenwirkungen zur Prüfung eingegangen. Es gibt im Internet dazu nicht viele Berichte, wenn Sie aber dort recherchiert haben, wie in den oben zitierten Text anklingt, hätten Sie diese finden müssen. Auch die Zeitung Expressen hat dort ein Onlineportal. Ich habe alle diese Informationen von dort. Sie haben sich nicht, wie man das auch Journalisten verzeihen muss, aus Mangel an Wissen falsch geäußert. Sie haben wissentlich Lügen verbreitet und zu diesem Zwecke die Wahrheit gefälscht. Das ist umso schwerwiegender, als es sich nicht nur um ein x-beliebige Thema, sondern um Informationen mit „volksgesundheitlichen“ Schweregrad handelt, Sie sind nur Schreibtischtäter, aber sie sind Täter.

Mit wenig achtungsvollem Gruß
André Mitsching, Journalist

p.s. Diese E-Mail werde ich, dass sie die versprochene „offene“ wird, jeweils auch in meinem blog und onlineZeitung veröffentlichen.

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Krank von der Impfung

Erste Todesopfer der Grippeschutzimfungen in Schweden nicht auszuschließen

Zahl der Personen, die nach ihrer Impfung zum Arzt müssen, steigt im Stundentakt

Wenige Stunden nach seiner Impfung gegen die Schweinegrippe am Freitag vergangener Woche starb ein Mann in Malmö. Der Grund sei  Organversagen gewesen, so der Arzt am Donnerstag gegenüber der schwedischen Zeitung Expressen; einen direkten Zusammenhang mit der Impfung sehe er nicht, wollte diesen aber auch nicht ausgeschlossen wissen. Inzwischen stieg  die Zahl der schwedischen Krankenschwestern, die nach ihrer Impfung in ärztliche Behandlung mussten, im Stundentakt. Heute Morgen waren es 60, zwischenzeitlich wurden 140, nun um Mitternacht sind 190 Fälle bekannt. Die Betroffenen klagen über „nie gekannte Impf-Nebenwirkungen“: Fieber, Schüttelfrost, Magenprobleme, schlafraubenden Schmerz im geimpften Arm, Kopfschmerzen, Schwächeanfälle: „Ich hatte echte Probleme, die 5 m ins Bad zu gehen“, sagt eine 26jährige, eine andere, 27 :“ ich war völlig krocky; ich lag im Bett und zitterte vor Kälte; ich musste mich unter die heiße Dusche stellen, um warm zu werden.“(hier die google-Übersetzungen)
„Ich zitterte am ganzen Körper, es war mir nicht möglich, die Teetasse zu halten. Jetzt grüble ich, was man mir da gespritzt hat“, sagte die 49jährige Assistenzschwester Lotta Lindstrom am Freitag gegenüber Expressen.
Alle gaben an, dass es ihren Kolleginnen ähnlich ginge.
Inzwischen wird das schwedischen Seuchen-Kontrollzentrum mit einer „Flut an Berichten über ungewollte Nebenwirkungen der Schweine-Grippeschutzimpfung“ überschwemmt. Unterdessen wurde auch der Tod eines weiteren Mannes bekannt, der bereits am Donnerstag letzter Woche nach der Impfung verstarb; auch er soll nach Aussagen seines schwedischen Arztes „schwer krank“ gewesen sein. (Googleübersetzung der Seite)

Eine Mutter aus Stockholm kommt in der Freitagausgabe des Expressen zu Wort; ihren 4jährigen Sohn werde sie die Spritze ganz sicher nicht geben lassen, ohne vorher gründliche Forschungsergebnisse über den Impfstoff gesehen zu haben; die Nebenwirkungen ihrer eigenen Impfung ließe sie sich wie ein Versuchskaninchen fühlen.

Sehr geehrter Herr Dr. Sarrazin!

Offener Brief an Herrn Dr. Thilo Sarrazin.

Eigentlich wollte ich Ihnen diesen offenen Brief auch als E-Mail zukommen lassen, konnte Ihre E-Mail-Adresse allerdings nirgends finden. Die Bank, der Sie noch mitvorstehen, wollte ich damit nicht belästigen – die signalisieren Ärger mit Ihnen genug.
Reellen Ärger, wohl auch wegen Ihnen, hatten jüngst ein paar vietnamesische Gemüsehändler. Sie haben davon gehört? Es bringt mich direkt zum Thema:

Wenn Ihnen Ihr Chef im Aufsichtsrat heute sanft Ihren Horizont dahingehend erweiterte, es gehören sich (in Ihrer Stellung) gewisse Worte nicht, möchte ich auch meinem Beitrag für Ihr und unser zukünftiges Wohl (Sie werden nicht lange stillbleiben müssen?) leisten:

Verbieten Sie sich einfach das Denken solcher Dinge. Indem Sie Ihre Gedanken zum Beispiel dahin verbiegen lernen, im allseitigen Interesse aufzukommen! (Das ist vorläufig schwierig – meditieren Sie dafür zum Beispiel über Themen wie: Wie produktiv (wertschöpfend) sind eigentlich Banker? Oder: Welche Dienstleister (neben Gemüsehändlern) trugen wohl noch zu unserer derzeitigen wirtschaftlichen Situation bei.-)
Mit freundlichen Grüßen
Ihr André Mitsching
(nein – nicht Türke, nicht Gemüsehändler, auch kein Vietnamese –  wenngleich Kunde beim vietnamesischen Gemüsehändler)

quacksalabimbla

Wer sich dieser Tage über die Schweinegrippe informieren will und nicht nur auf  wohlwollende Impfempfehlungen verlassen, sieht sich dem wohl bestgehütetsten Geheimnis gegenüber

Der reißerisch, als hätten alle auf ihn gewartet, aufgemachte Erste Todesfall in Deutschland zeigt bei näherem Hinsehen, dass die todsterbenskranke Frau bereits am 25. September, und „an Lunge- und Organversagen“, verstorben ist. „In umfangreichen Untersuchungen“ hätten Mediziner bei der 180 kg schweren Risikopatientin aber „neben mehreren resistenten Bakterienstämmen auch den H1N1 Virus“ gefunden.  Tagesschau.de zitiert diese am 8. Oktober mit Worten, die entweder eigene Überraschung darüber oder Unwahrheit vermuten lassen: Die Patientin sei „tatsächlich am Schweinegrippevirus H1N1“  gestorben.

Tatsächlich! Hatte man wohl angenommen, die gestern noch als grassierend ausgemachte Seuche  galoppiere nun ausgerechnet um Deutschland herum?
Zwei Zeilen später schon liest man freilich die salomonische Relativierung, der Virus hätte zumindest „den Boden bereitet“ für die  letzendlich tödliche Infektion der Frau. Die war bereits mit „verschleppter Grippe“ – die der gewöhnlichen Art -Tage vorher in die  Klinik eingewiesen und bis zu ihrem Ableben vor drei Wochen nicht mehr vom Beatmungsgerätgerät gekommen.

Verwirrend auch die Berichterstattung zum „zweiten Opfer“, die spät am Abend des selben Tages noch durch den Medienwald geistert – bei dem fünfjährigen Kind wurde, so erfährt man dann im weniger groß Gedrucktem, zwar auch der H1N1 Virus nachgewiesen – der Junge sei aber an einer Lungenentzündung gestorben und bereits schwer krank gewesen „vor der Infektion mit dem Schweinegrippevirus“. Ärztezeitung-online  klärt  zudem per Expertenzitat,  H1N1  könne nicht für den Tod des Kindes verantwortlich gemacht werden.

Natürlich hat Deutschland irgendwann mal seinen eigenen Todesfall. Und sicher werden weitere folgen, oder sind sie das schon? Die Unterscheidung zwischen Schweinegrippevirus und Normalegrippevirus soll ja sebst für Virologen nicht so einfach und eindeutig und eher Auslegungssache sein.
„Normale Grippe“  als Stichwort: Die Todesopfer des herkömmlichen Virus belaufen sich jedes Jahr in Deutschland auf  20 000 –  da mag man über die laschen Schweinegrippe-„Killerviren“ nur müde lächeln. Kein Wunder, dass nur etwa 13 % der Bevölkerung eine Impfung für nötig halten. Wir wollen den Teufel aber nicht an die Wand malen, denn schon vor zwei Wochen machte die Gesundheitsministerinvon ihrer Halde an soeben angeschafften Impfmitteln wegen ähnliche Prozentsätze nach einer Befragung  Mut: Vorerst wollen sich wenige impfen lassen! Wenn die Pandemie dann aber erst losschlüge…

Das hat sie wohl noch nicht oder nur sehr mühsam, und umso verwunderlicher scheint die plötzlich (nach dem Vogelgrippefehlalarm vor drei Jahren) wieder auf uns niederschlagende Sorge des Staates – der uns sonst ja z. B. schnell mal ein leckes Atomlager unterjubelt, um ein eben noch warmes Thema herauszugreifen. Umso Verarsche, um Neudeutsch zu bemühen, weil das die Erscheinung am treffendsten beschreibt, umso Verarsche scheint die Angstmachlust der Medien vor einem beim besten Willen unauffindbaren Volksausrotter, und umso dubioser die plötzliche Informiertheit deutscher Mediziner in ihrem Fach, die ansonsten, zumindest im europäischem Maßstab, ja ganz unter Niveau liegt.

Zieht man also weiter auf seiner Suche nach Sinn und Unsinn einer Impfung – die ja auch hundsgemein abgehen kann, wie Testgeimpfte berichten – misstrauisch, wie es manchmal klüger scheint,  gelangt man zu ganz erstaunlichen Einsichten.
Man landet beim unerklärlichen und unerklärtem Umstand, dass verschiedene Impfstoffe mit unterschiedlichen Ingredienzen mit unterschiedlichen Wirkungen von verschiedene Firmen verschiedenen Weltregionen verschiedene Akzeptanz erfahren, und in manchen nichtmal zugelassen sind; es warnen, wieder Mediziner, nun eindringlich davor, sich mit Antischweinegrippeserum des Typs, den das deutsche Gesundheitsministerium für seine Bevölkerung bereitstellen ließ, behandeln zu lassen  – durchaus integere Personen, einer gar  Bewerber auf ein Bundestagsmandat . Ein Dr.med bekennt gegenüber seinen Patienten, im Falle einer Zwangsimpfung, wie sie in Deutschland aber „nicht angedacht“ sei (Von wegen! Rechtswidrig wäre sie!) , eher kämpfen zu wollen, als sich selbst impfen zu lassen; da werden die segensreichen Pharmaunternehmen plötzlich bezichtigt, wissen- und willentlich ihrem Stoff den Organismus zuschwerst schädigende Inhaltsstoffe beigemischt zu haben, gar eines darunter, das eigentlich als „biologischer Kampfstoff“ auf der Liste steht; man erfährt, das diese Firmen in den Verträgen mit unseren Ministern ausdrücklich von Verantwortung für ihren Stoff ausgenommen wurden, und das sie zur Erreichung dieses Tricks und zur Sicherung massenhaften Absatzes diese gar erpressen konnten.  Gutachten finden die selben Stoffe wieder, die im Irakkrieg den amerikanischen Soldaten in einem Athranxantiserum geimpftt wurden,  verantwortlich für schwere Depressionen mit Selbstmordfolge, eine zeitlang als nervliche Schwäche, als das „gulfwarsyndrom“ diagnostiziert, und die seitdem in den USA strengstens geächtet sind; Adjuvanzen deren Bezeichnung, übersetzt ganz vertrauenserweckend „Helfer“.

Man sinniert über Stoffe auf dem Beipackzettel, die man für hochgiftig hielt und findet Gutachten, die das auch bestätigen; Herrschaften! Quecksilber! An eine organische Verbindung angeheftet! Und dann direkt in die Blutbahn? Ein Mediziner rät im Öffentlich-Rechtlichem (mdrInfo. 9. 10.) “ schwangeren Frauen“ – nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts eine Risikogruppe – sich zumindest nicht mit diesem oder diesem behandeln zu lassen,  doch selbst der Moderator weiß schon, dass  der Übrigbleibende in Deutschland nicht verfügbar sein  wird;  wenn man der Wortmeldung eines ehemalige Soldaten nicht glaubt, der behauptet, für die Bundeswehr stünde dieser Typ sehr wohl zur Verfügung.

Letzendlich wird schlussendlich der WHO für alles die Schuld gegeben. Gegen diese, die Hersteller und Teile der österreichischen Regierung erhebt eine österreichische Journalistin Anzeige wegen versuchten Massenmordes.
Mit der Ausrufung der Stufe 6 wider besseren Wissens hätte die WHO, so erklären andere, in verbrecherischer Manier den administrativen Boden für „Menschenversuche im großen Stil“ ermöglicht und sich damit unübersehbar als unterwanderte Anstalt der Pharmafirmen demaskiert.

Das dies aber Methode habe, die WHO gar nur eine Gründung war derer, die es auf die Gesundheit, das Leben der Weltbevölkerung abgesehen und seine Dezimierung beschlossen….aber das geht jetzt hier wohl zu weit.

Anders, als gestern noch für Monatsmitte angedroht, sollen die Schutzimpfungen in Deutschland nun doch erst Ende Oktober beginnen – genügend Zeit,  sich mit dem Thema nun doch noch einmal ausführlicher zu beschäftigen. Dass das der Gesundheit wirklich durchaus dienlich sein kann, freilich plötzlich aus einem ganz anderem Sichtwinkel, wollte dieser Beitrag suggerieren.
Und seien wir verständnisvoll mit unseren Medizinern: Wer möchte unter dieser Regierung schon einen Eid auf Menschlichkeit am Beine haben? Die geht über Leichen – und es sind wiederum die Weißkittel, die uns das klar machen, sehen Sie hier! Wir würden glatt weiterhin deren harmlose Unfähigkeit belächeln…
Wir sollen sie uns bald vom Halse schaffen!