Wie die degenerierte Elite ihre Angst vorm strotzenden Volk behandelt
Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand fragte, wer genas, so haben wir mit höllischen Latwergen, in diesen Tälern, diesen Bergen, weit schlimmer als die Pest getobt
Goethe (Dr. Faust)
„Ernährung, Injektionen und gesetzliche Verfügungen werden zusammen von jungen Jahren an jene Art von Persönlichkeit und jene Art von Ansichten hervorbringen, welche die Obrigkeit als wünschenswert erachtet.
Und jedwede ernstzunehmende Kritik an der herrschenden Macht wird psychologisch unmöglich werden.“
Bertrand Russel, Nobelpreisträger
Thema: Kurze Reise durch 100 Jahre Eugenik im Dienst von Monarchen, Diktatoren und Massenmördern – und wo wir uns dabei wiederfinden – Abschrift aus der Dokumentation von Alex Jones „Endgame“:
„Die reichen Schichten, und besonders die Monarchenfamilien auf der Welt, die zuvor schon von Fortpflanzung besessen und von einer tiefen Verachtung für die Unterschichten erfüllt waren , stürzten sich auf die Wissenschaften und begannen, deren Ziele mit äußerster Vehemenz auf der Welt durchzusetzen. Biometrik erweckt den Anschein einer neuen Wissenschaft, sie wurde jedoch von Galton in den 1870er Jahren entwickelt, um Rassenmerkmale und genetische Entwicklung zu verfolgen, sowie um zu entscheiden, wer die Erlaubnis zur Fortpflanzung erhalten solle.
1904 wurde die Forschungsvereinigung Cold Springs Harbour in den Vereinigten Staaten vom Eugeniker James Devenport mit finanzieller Unterstützung der prominenten Raubbarone Carnagie, Rockefeller und Harryman gestartet … 1907 wurden die ersten Sterilisationsgesetze in den Vereinigten Staaten eingeführt; Bürger mit leichten Missbildungen oder niedrigen Zensuren in ihren Schulzeugnissen wurden verhaftet und zwangssterilisiert.
1910 wurde das Amt für Eugenik-Aufzeichnung in den USA eingerichtet. Zu dem Zeitpunkt hatten die Briten bereits das erste Netzwerk von Sozialarbeitern geschaffen, um als Spione und ausführende Organe des Eugenikrassenkultes zu dienen, der rapide die Kontrolle über die Gesellschaft in der westlichen Hemisphäre übernahm. Die Sozialarbeiter entschieden, wessen Kinder geraubt worden, wer sterilisiert wurde, oder, in einigen Fällen, wer heimlich still und leise ermordet wurde.
1911 exportierte die Familie Rockefeller die Eugenik nach Deutschland, indem sie das Kaiser-Wilhelm-Institut finanzierte, welches später zu einem wichtigen Stützpfeiler des Dritten Reiches wurde.
Bei der Internationalen Eugenikkonferenz in London im Jahre 1912 wurde Eugenik zum Internationalen Hype und gewann immens an Popularität. Der Futurist und Bestsellerautor im Science-Fiction-Genre, H. G. Wells, hatte unter hochrangigen Eugenikern Biologie studiert, er verbreitete den Glauben weltweit. 1916 begann die Geliebte von H. G. Wells, Margaret Sanger, Eugenik in Amerika zu bewerben.1923 erhielt Sanger erhebliche finanzielle Unterstützung von der Familie Rockefeller. Sanger schrieb an ihren Eugenik-Kollegen Clerence G. Gamble, dass schwarze Führungsfiguren benötigt würden, um als Strohmänner für Sterilisationsprogramme zu dienen, die sich gegen schwarze Gemeinden richten. 1924 schrieb Hitler das Buch „Mein Kampf“, in welchem er Eugeniker aus den USA als Inspiration benennt. Hitler schrieb sogar einen Fan-Brief an den amerikanischen Eugeniker und Naturschützer Madison Grant. Er nannte Grants Buch „The Passsing Of The Great Race“ seine Bibel.
Hitler entwarf seinen Plan zur Massentötung der Juden und anderer, wie er sie nannte, Untermenschen auf der Grundlage von Grants Arbeit.
1920 hat der Eugenik die Akzeptanz der Massen erreicht. Die sogenannte Wissenschaft wurde in Schulen, Kirchen und auf Volksfesten in den einzelnen Bundesstaaten (der USA, Anm. d. V.) aggressiv beworben. Kirchen veranstalteten Wettbewerbe untereinander mit Bargeldpreisen für denjenigen, der Eugenik am besten in seinen Predigt einbauen konnte. Große Glaubensgemeinschaften erzählten den Amerikanern, dass Jesus Eugenik vertreten würde. Im selben Jahr verabschiedeten über 25 Bundesstaaten der USA Gesetze für Zwangssterilisation…
Als Hitler 1933 die Macht ergriff, verabschiedete er als erste seiner Amtshandlungen Eugenikgesetze, die den Gesetzen der Vereinigten Staaten nachempfunden waren.
Der Film „Tomorrows Children“ von 1934 brachte die Eugenik-Agenda auf die Kinoleinwände in den Vereinigten Staaten.
1936 war Deutschland weltweit führend auf dem Gebiet der Eugenik. Effektive Schritte wurden unternommen, um hunderttausende Opfer zu sterilisieren und zu töten. Die bedeutendsten drei amerikanischen Eugeniker – Davenport, Laughlin und Garth – wurden von den Rockefellers nach Deutschland gesandt, wo sie die Nazis darin berieten, wie das System der Vernichtung ausdifferenziert werden könne. Mit der tatkräftige Unterstützung der USA und Englands hatte Deutschland jede Grenze überschritten. Viele Millionen Menschen verloren ihr Leben.
Nach Ende des Krieges bewahrten die Alliierten Nazi-Wissenschaftler vor strafrechtlichen Konsequenzen, welche Tausende Menschen zu Tode gefoltert hatten; das Nazi-Eugenik-Programm brachte die Elite in Verlegenheit, jene hatten jedoch keinerlei Absichten, ihre Pläne zu stoppen. Die alliierten Mächte kämpften darum, wer die hochrangigen Eugenikwissenschaftler der Nazis bekommen würde. Es war nicht von Bedeutung, dass die SS-Ärzte Tausende zu Tode gefoltert hatten – sie wurden einfach freigelassen. Der Todesengel Josef Mengele und sein Vorgesetzter Otmar von Verschuer wurden nicht strafrechtlich verfolgt. Verschuer setzte sogar nach dem Krieg seine Arbeit in Deutschland fort.
Die Eugeniker waren erzürnt darüber, dass ihr großes Werk bloßgestellt worden war – also machten sie sich daran, ihre Agenda zu tarnen. Die Publikation „Eugenik vierteljährlich“ wurde umbenannt in „Sozialbiologie“, der amerikanische „Bund für Geburtenkontrolle“ wurde umbenannt in „Geplante Elternschaft“, neue Begriffe, wie „Transhumanismus“, „Bevölkerungs-Kontrolle“, „Nachhaltigkeit“, „Erhaltung“ und „Umweltschutz“ ersetzten „Rassenhygiene“ und „Sozialdarwinismus“.
Die Alliierten schleusten tausende Nazi-Wissenschaftler aus Deutschland ins Ausland und platzierten sie in Schlüsselpositionen des militärisch-industriellen Komplexes, wie die Biowaffen-Forschung und Raketenwissenschaft. Der Gründer von IBM war ein treuer Anhänger Hitlers gewesen – Thomas G. Watson hatte den Nazis seine Lochkarten-Rechner und IBM-Techniker für den Einsatz in den Vernichtungslagern gesandt. Die Tätowierungen der Lagerinsassen waren IBM-Identifikationsnummern, die in die Rechner eingegeben wurden. IBM hatte ähnliche Lochkartensysteme schon 1928 bei einer Studie über Rassenvermischung in Jamaika benutzt. Die ersten richtigen Computer wurden von einem Eugeniker für die Verwendung auf dem Gebiet der Eugenik erfunden.
Julian Huxley, ein hoher Funktionär bei den Vereinten Nationen und ein unverbesserlicher Eugeniker, argumentierte, dass die von den führenden Eugenikern gestarteten Umweltschutz- und -erhaltungsbewegungen als Vehikel für die Schaffung einer Weltregierung eingesetzt werden sollten. Gemäß der Vision von H. G. Wells sollte diese Regierung (der USA, Anm. d. V.) von einer Wissenschafts-Diktatur kontrolliert sein und von den Leitsätzen der Eugenik charakterisiert sein. Huxley startete den World Wildlife Font (WWF) zusammen mit dem Bilderberg-Gründer und ehemaligen SS-Offizier Prinz Bernhard von den Niederlanden sowie mit Prinz Philipp aus England.
„Im Falle meiner Wiedergeburt würde ich gern als ein tödlicher Virus wiederkommen, um einen Beitrag gegen die Überbevölkerung zu leisten“ Prinz Philipp, dpa, August 1988
Der Autor von Brave New World, Bruder von Julian Huxley, hielt im Jahr 1962, kurz vor seinem Tod, eine Rede an der Universität von Burkley. Er gestand ein, dass sein im Jahr 1932 verfasstes Bestseller-Werk (dtsch.: „Schöne Neue Welt“) nicht auf Fiktion basierte, sondern auf dem, was die Elite tatsächlich umzusetzen versucht.
Die Elite hat eine massive Schneise an Zerstörung hinter sich gelassen durch kaltblütige Experimente an der Bevölkerung – als wären wir nichts als Laborratten. Eine Serie von Ermittlungen des Kongresses hat mehr als 20 000 geheime Versuche aufgedeckt, die zwischen den Jahren 1910 und 2000 an der (USA-, Anm. d. V.) Bevölkerung vorgenommen worden. Eine weitläufig bekannte Eugenik-Studie, das „Takidi-Syphilisprojekt“, führt zum Tod von hunderten Afroamerikanern und erstreckte sich über 40 Jahre, bis es schließlich 1972 unter anderem durch einen Ermittler aufgedeckt wurde.
In der Zeit zwischen 1943 und der Gegenwart testeten die Briten tödliches Nervengas an ihren eigenen Untergebenen zu Wasser, zu Land und in der Luft. Viele starben sofort, andere starben erst nach einer mehrere Jahre andauernden Todesqual. Die Bundesregierung (der USA, Anm. d. V.) gab geheime Experimente mit radioaktiven Substanzen an tausenden Patienten ohne deren Einverständnis in Auftrag. In hunderten Krankenhäusern der USA wurden gesunden Männern, Frauen und Kindern Uran und Plutonium injiziert. Die verabreichten Dosen reichten von „nicht gesundheitsfördernd“ bis „tödlich“ – und viele Testpersonen starben. Den schwangeren Frauen von Armeesoldaten wurden von den Ärzten der Militärbasen Vitamintabletten gegeben, welche in Wirklichkeit radioaktives Uran 239 sowie Plutonium 331 enthielten – grässliche Missgeburten oder der Tod der Mutter waren das Resultat.
Soldaten, Seemänner und Matrosen wurden bei hunderten Tests mit Atom- und Wasserstoffbomben als Versuchskaninchen benutzt, patriotische Amerikaner wurden Seite an Seite mit Labortieren verstrahlt, Piloten wurden gezwungen, wiederholt durch die pilzförmigen Wolken zu fliegen, deren Strahlung gravierendste DNA-Schäden hervorrief.
Zwischen 1951 in 1961 zahlte die US-Armee dem israelischen Gesundheitsministerium 3 Millionen Lira für die Durchführung von Experimenten mit Röntgenstrahlen an saphardischen (osteuropäischen, Anm. d. V.) Judenkindern, die nach Israel emigriert waren. Die Schulen sagten den Kindern, dass sie eine medizinische Untersuchung bekämen und dass die Röntgenaufnahme dafür angefertigt würde.
Das Pentagon hatte bereits über 4000 Heimkinder in den Vereinigten Staaten verstrahlt, von denen viele starben. Über 110.000 der dunkelhäutigeren Juden wurde wiederholt die 35fache „sichere Maximaldosis“ an Röntgenstrahlen durch den Kopf gejagt. Viele der Kinder starben innerhalb von Monaten. Alle verloren ihre Haare. Manche sind heute noch am Leben und leiden an furchtbaren gesundheitlichen Schäden.
Die geheimen Tests mit chemischen, biologischen und radioaktiven Substanzen an Bürgern ohne deren Wissen werden heute weltweit fortgesetzt. Zwischen 1940 und 1970 wurde die überwiegende Mehrheit der britischen Bevölkerung mehr als 2000 mal durch Flugzeuge mit tödlichen Chemikalien und Mikroorganismen besprüht, ohne jemals davon informiert worden zu sein. 1968 testete das Pentagon eine tödliche Biowaffen im New Yorker U-Bahn-System und platzierte Personal in nahgelegenen Krankenhäusern, um die Auswirkungen zu beobachten.
Die Zwangssterilisation von Männern und Frauen wurde in vielen Bundesstaaten bis in die 1980er Jahre energisch praktiziert. Die USA und England testen derzeit Pestizide und hochgiftige experimentelle Substanzen an zehntausenden gesunden Kindern in staatlicher Obhut. Viele von ihnen sterben an den Experimenten.
Gefängnisse im ganzen Land haben Häftlinge gezwungen, in grausigen Experimenten teilzunehmen – von Pestizid-Studien bis hin zur subcutanen Implantation von Dioxin-Tabletten am Rücken.
Durch selektive Fortpflanzung werden sich erblich bedingten Unterschiede zwischen Herrschern und Beherrschten graduell vergrößern, bis sie beinahe verschiedenen Spezien sind. Ein Aufstand des Pöbels würde damit genauso undenkbar werden wie der organisierter Aufstand von Schafen gegen den Verzehr von Hammelfleisch. Bertrand Russel
H. G. Wells, Aldous Huxley, Bertrand Russel sowie Hunderte weiteren Eugenikern prahlten unaufhörlich damit, dass sich das Establishment für eine separate Spezies hielt, die höher entwickelt sei als der normale Mensch.
Manche der wichtigsten Eugeniker waren dreist genug, zuzugeben, dass ihr wahres Ziel nicht die Verbesserung des Normalmenschen ist, sondern dessen Verdummung zur besseren Handhabung. Der mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Russel schrieb ausführlich darüber, wie mit Quecksilber und anderen hirnschädigenden Substanzen versetzte Impfstoffe zu partiellen Lubotomien und damit zu einer unterwürfigen und zombieähnlichen Bevölkerung führen würden…“
Quelle: endgame, dtsch. Synchronfssg. Alex Jones, 124 min
Die zitierten Passagen finden Sie ab 1:32:2o. Der komplette Film ist sehr informativ.
Bis ich zu der Stelle kam, wo ich abbrach: “ Russel schrieb ausführlich darüber, wie mit Quecksilber und anderen hirnschädigenden Substanzen versetzte Impfstoffe zu partiellen Lubotomien und damit zu einer unterwürfigen und zombieähnlichen Bevölkerung führen“, hatte ich das alles noch in eine andere Zeit, an einen anderen Ort vedrängt. Mit den Erkenntnissen eines Nobelpreisträgers und den Inhaltsstoffen, die sich nun in der uns verordneten Impfung wiederfinden, sprang das Thema in mein Hier und Jetzt.