Verspielte Jungs

Pfuscher an der Ionosphäre

Wir haben uns eine Zivilisation eingerichtet, in der die wichtigsten Elemente ausschließlich auf Wissenschaft und Technik basieren. Und wir haben uns die Dinge so eingerichtet, dass so gut wie niemand Wissenschaft und Technik versteht. Wir werden noch für eine Weile davonkommen, aber früher oder später wird diese entzündliche Mischung von Unwissenheit und Macht in unseren Gesichtern explodieren.

Carl Edward Sagan  US-amerikanischer Astronom, Astrophysiker, Exobiologe,
Fernsehmoderator, Sachbuchautor, Schriftsteller, Visionär

Wir hatten uns, einigermaßen besorgt um unsere Wahrnehmung von Recht und Unrecht – denn dass Gott irrt und immer den falschen hilft, wollten wir ausschließen – wir hatten spätestens seit dem Erdbeben in Haiti uns dringend ermahnt, die Verschwörungstheorie Erdbeben-Waffe-Made-in-USA genauer anzuschauen.

Andere haben das, mit Bravour, bereits getan. Das www ist voll davon. Dass es noch als „Verschwörungstheorie“ gilt, sollte einigermaßen verwundern. Am Ende dieses Artikels finden Sie Links zu gutinformierten Autoren. Dieser Artikel versucht darum auch nur, kleine Ausschnitte aus der Gesamtmenge zusammenzufügen und das Thema auf Grund seiner Wichtigkeit erneut auf die Agenda zu bringen.

Am 12. Dezember 1985 stürzte eine DC-8 der US Air-Force ab und tötete alle an Bord befindlichen 250 Soldaten und zivilen Besatzungsmitglieder. Vier Monate später interviewt die kanadische Broadcast Corporation News drei kanadische Zeugen des Absturzes.  Diese sagten aus, weder Rauch noch Flammen vor dem Absturz gesehen zu haben, allerdings, und da stimmten die Zeugen überein, sei das Flugzeug mit einem „geheimnisvollen glühenden gelben Schein“ umflort gewesen (zit. hier).

Die Amerikaner waren alarmiert; sie erkannten in diesem Lichtschein „die Signatur der Anwendung einer skalaren Haubitze“ wieder, wie sie sie schon im Krieg über Vietnam registriert und verantwortlich für den den Verlust von mehreren F-111-Bombern gemacht hatten, und wie sie in der Folge auch bei ihren Spaceshuttlestarts aufgetreten waren.

Am 28. 7. 1976 erschütterte ein Erdbeben China und tötete Hunderttausende. „Bevor das erste Beben eintrat, leuchtete der Himmel () taghell auf. Die multifarbenen Lichter waren bis zu 200 Meilen weit zu sehen. Blätter an vielen Bäumen sowie Salat waren einseitig verbrannt.“ (zit. hier[2])

(Zwei Ereignissen der jüngeren Vergangenheit warteten ebenfalls mit einem bisher unerklärten Schein auf – eine blaue Lichtspirale im norwegischen Tromsø (um den vielleicht damit vereitelten Start einer russischen Rakete)  am 9. Dezember 2009 (zit. auch hier) und mit einem „orangegelben Schein“ beim Absturz der Maschine des polnischen Präsidenten in Smolensk vor wenigen Tagen (zit. hier) (video hier)).

Der Russische Specht – Erste Nachweise einer Skalarwaffe

Mit einer neuartige Waffe, die selbst die Atombombe in den Schatten stellen könnte, mit einer „Waffe, die alle beerdigen kann“,  hatte der russische Präsident Chruschtschow schon zur Kubakrise (1962) gefuchtelt. Die Amerikaner tappten aber lange darüber  im dunklen, so der damalige Oberstleutnant der US-Armee Thomas E. Bearden  (Experte für skalaren Elektromagnetik, fortgeschrittene Elektrodynamik, einheitliche Feldtheorie (seine Webseite[1]).)

Breschnew versuchte 1975, bei den Verhandlungen zum Salt-Abkommen auch, ein beidseitiges Verbot der Anwendung skalarwellenbetriebener Waffen einfließen zu lassen. In einer Anhörung im Senat forderte damals auch der US-Senator Pell : „Wir brauchen einen Verbotsantrag, bevor die militärischen Führer der Welt beginnen, Stürme zu lenken, das Klima zu manipulieren, und Erdbeben gegen ihre Feinde zu richten.“ (zit. hier bei Altnickel)

Eine Einigung kam nicht zustande, und ein Jahr später, pünktlich zum 200jährigen Unabhängigkeitstag der USA, begann die Sowjetunion, die USA mit ihrer Skalarwaffe zu bestrahlen.
Amateurfunker nahmen daraufhin auf ihren Frequenzen ein unerklärliches, klopfendes Geräusch wahr – wegen seiner Ähnlichkeit zum Klopfen eines Spechtes  „Woodpecker“ genannt.

Anlagen, auf die dieses zurückgeführt werden konnte, fand die amerikanische Satellitenaufklärung allerdings nicht. So war man lange Zeit unentschieden über die Gefahr. (alles zit.Altnickel[2])

Anlässlich der Feierlichkeiten zum 40 jährigen Ende des zweiten Weltkrieges im Mai 1985 wurde das gesamte russische skalare Waffensystem (geschätzte über 100 Kanonen, gestützt von 27 Energiesystemen und einer großen Anzahl von Verteilerstellen) angeschaltet anlässlich einer strategischen Übung und konnte von den Amerikanern nachgewiesen werden.

Die oben beschriebenen Lichterscheinungen begleiteten auch die mysteriösen Explosionen, die sich um drei Space Shuttle-Starts ereigneten und die im Januar 1986 endlich mit der Zerstörung der Raumfähre Challenger in Cape Canaveral einherging. Diese waren dokumentiert, wurden ausgewertet und anschließend eindeutig den Aktivitäten des KGB zugeordnet
Auch ein US-amerikanisches U-Boot wurde 1986 „auf unerklärliche Weise“ zerstört. (alles zit. nach Bearden[1])

Doch mittlerweile hatten die Amerikaner die Gefahr erkannt und im Zuge ihres „SDI-Programms“ (Strategic Defense Initiative, dt.: Strategische Verteidigungsinitiative)“ selbst an einem „Schild gegen Skalarwaffen“ gebaut, das nur noch auf seinen Einsatz im Weltraum wartete.

So waren sie in der Lage, das Erdbeben, das sich 1986 in Mexiko aufbaute und drohte, sich entlang des Andreasgrabens nach Kalifornien auszubreiten, als Werk des russischen Woodpeckers zu erkennen.

Und zu bekämpfen. Sie richteten ihr Strahlensystem in Richtung des russischen Klopfgeräusches  und drängten die elektromagnetischen Wellen an ihren Ursprungsort zurück.

Die Russen hatten nach einem fehlgeschlagenem Experiment an einer früheren Anlage Sicherungssysteme eingebaut. Diese pufferten die zurückgeworfenen Wellen und leiteten sie in kleinen Dosen  ab. Aber diesmal hielt das System nicht stand.

Die etwa 20 Beschäftigten der russischen Anlage der Schicht in jener Nacht sagten später aus, dass die Erde gebebt hatte, bevor die Katastrophe sich ereignete . „Die meisten erinnern sich an ein dumpfes Grollen. Damit fing alles an, ein Geräusch mit einer tiefen Frequenz. Der Fußboden bebte, die Wände schwankten, Putz rieselte von der Decke herunter. Alle erinnern sich daran. Die Erde schien sich unter ihnen aufzutun. Einige sagten sogar, es sei ihnen vorgekommen wie ein Erdbeben.“  „Ich hörte ein Donnern, eine Platte fiel von der Decke, Säulen wankten, der Fußboden bebte, das Licht ging aus und die Notbeleuchtung sprang an. Nach 30 – 40 Sekunden hörten wir schrille Geräusche über uns aus der Richtung der Schleuse. In Halle B brach das Dach ein. Erst fiel eine Platte, dann eine Platte nach der anderen, dann erlosch das Licht.“

Auch die Sichtung eines Lichtscheins wurde hier von den Zeugen zu Protokoll gegeben:
„Durch das Loch im Dach konnte ich so einen Schimmer sehen, kein Feuer, die Wände im Kontrollraum fingen an zu beben, auch die Decke und der Fußboden. Nach einigen Sekunden eine zweite Explosion, etwas schwächer als die erste. Ein merkwürdiges Licht, ein bunter Schimmer, der nach oben schlug bis zu einer Höhe von 100 Metern.“ (alles zit. nach Altnickel[2])

Forscher des Moskauer geophysikalischen Instituts haben den Ablauf des Unfalls noch einmal aus den seismografischen Daten, aus den Logbüchern des Kraftwerks und aus den Berichten der Augenzeugen rekonstruiert und ermittelten ein dem offiziell sowjetischen verschiedenes Bild der Katastrophe :

„Es ist Mitternacht. Etwa anderthalb Stunden vor dem Unfall hören Fischer dumpfes Rumoren. Um 1.21 Uhr sieht der Leiter der Computerzentrale bei seinem Rundgang einen bläulichen Lichtschimmer in der Zentralhalle. Um 1.23 und 35 Sekunden beginnt das Erdbeben. Ein großes Krachen und Block 4 erzittert. Fünf Sekunden später (1.23.40) bemerkt der zuständige Mitarbeiter das Beben und drückt den Notschalter. Die Vibrationen nehmen zu. Der erste kräftige Stoß, senkrechte Stützen taumeln hin und her, Deckenplatten fallen herunter – wieder der Lichtschimmer. In der Maschinenhalle bersten Fenster – ein heftiger Erdstoß…
17 Minuten später registriert ein Kollege im Kontrollraum eine weitere Explosion. Das Erdbeben ist vorüber…

Eine ukrainisch-russische Kommission kommt später in ihrem Bericht vom März 1996 zu dem Ergebnis, dass es in der Nacht tatsächlich ein örtliches Beben gab.

Der Atomphysiker Konstantin Pawlowic Tschetscherow, der die Unfallstätte immer wieder untersuchte und geheimgehaltenes Material auswertete: „Das Bild der Zerstörungen in den oberen Räumen machte uns nachdenklich. Da oben mussten irgendwelche Druckwellen gewütet haben. Es gab dort oben eine ganze Menge Ungereimtheiten, deren Ursachen wir uns zunächst nicht erklären konnten.“ (alles zit. nach Altnickel[2])

Knapp 20 Sekunden nach dem Erdbeben, so die Nachforschungen, geschah, was weltbekannt wurde und sich morgen zum 24. Mal jährt: „Das Reaktorunglück am 26. April 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl nahe der Stadt Prypjat, Ukraine (damals Ukrainische Sowjetrepublik), () die schwerste nukleare Havarie und () eine der schlimmsten Umweltkatastrophen aller Zeiten.“ (wikip.)

Da nämlich war die zurückgeworfene Energiemenge zu groß geworden, bildete Resonanzen, schaukelte sich auf und zerstörte das Abwehrsystem. Die Energiemenge fuhr in die Erde und zerstörte die nahegelegene Energieversorgungsanlage des Senders – die fatalerweise ein Atomreaktor war. (alles zit. nach Altnickel[2])

Die amerikanische Antwort – Haarp

1984 setzte sich der „Haupt-Gasvermarkter im Westen der USA“ (nach eigenen Angaben) ARCO (gehört seit 2000 BP) mit dem US-amerikanischer Physiker und Erfinder Bernard J. Eastlund in Verbindung. Eastlund hatte Physik studiert „am Massachusetts Institute of Technology (MIT; Bachelor-Abschluss 1960) und an der Columbia University, wo er 1965 promovierte (Diffusion measurements in a fully ionized cesium plasma)“. 1968  Programmmanager im Fusionsforschungsprogramm der AEC –  Atomic Energy Commission (wikip.).

Zur Zeit der Anfrage arbeitete Eastlund (mit seiner Firma „Advanced Power Technologies Inc. (APTI) – Tochter von ARCO, (wikip.) an Anwendungen im Rahmen der Strategic Defense Initiative (SDI).
„Arco kontaktierte mich (), um einen Verwendungszweck für die Naturgasvorkommen im nördlichen Alaska zu finden – da sie nicht verkaufen konnten“, so Eastlund (hier ab 2min)
„Um Ihnen eine Vorstellung zu geben, für wie viel Erdgas ich einen Verwendungszweck finden sollte – es war genügend Gas, um die gesamte Elektrizität der USA für ein ganzes Jahr zu erzeugen.“
„Ich entwickelte einige Ideen für militärische und zivile Anwendungen“

„Als Anwendung wurde nicht nur die Entwicklung eines Raketenschildes () ins Auge gefasst, sondern auch die Manipulation des Wetters durch Beeinflussung des Verlaufs des Jetstreams.“ (wikip.).
Ein Jahr nach den Verhandlungen meldete Eastlund einige Patente an. „Zu den Anwendungen, die ich in dem Patenten diskutierte, gehörten: Raketenabwehr, Fernmeldesteuerung, die Möglichkeit der Wetterbeeinflussung, und schließlich die Möglichkeit, einen Teil der oberen Atmosphäre weiter hinaus in das Weltall zu heben, um dadurch Raketenflugbahnen abzulenken.“, so Eastlund.

foto: Michael Kleiman, US Air Force

Antennenfeld von HAARP, Foto Michael Kleiman, US Air Force

Das gilt als die Geburtsstunde von und Eastlunds Patente als die Grundlage für HAARP  (High Frequency Active Auroral Research Program – Hochfrequentes Aktives Aurora-Forschungsprogramm“) mit seiner Anlage in Alaska.

(Besser und anschaulicher panoramic foto auf der Webseite von Haarp. Oder dieses, auch dort.)

In seinem Bericht an das Europäische Parlament (hier, s.u.: „HAARP – Ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem“) von 14. Januar 1999 über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik, erklärt der Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit und Verteidigungspolitik: „HAARP ist ein Forschungsprojekt, bei dem mit einer bodengestützten Anlage mit einem Netz von Antennen, die alle mit einem eigenen Sender ausgestattet sind, Teile der Ionosphäre(24) mit starken Radiowellen erwärmt werden. Die erzeugte Energie heizt bestimmte Teile der Ionosphäre auf, was auch Löcher in der Ionosphäre und künstliche “Spiegel” herbeiführen kann.
HAARP ist für viele Zwecke einsetzbar. Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein. Durch HAARP (gemeinsam von Luftwaffe der USA und Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks, durchgeführt (wikip.))  läßt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle.“

Eastlund erzählte auch (hier eingangs): „Als ich 1987 das Programm verließ, war als eine der letzten Nachrichten, die ich von Arco erhielt, dass ein Vertrag bestünde zur Erforschung ionosphärischer Kriegsführung.“

Nach John Heckscher, Projektmanager bei Haarp, verwalten Nayy und Airforce  das Programm.

„Ionosphärische Kriegsführung“ – hätte er nie gehört, diesen Begriff, äfft er; gar kein Grund zur Sorge, beruhigt auch sein Direktor der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Rich Garcia. Er lade jeden Skeptiker geradezu ein, sich selbst vor Ort zu überzeugen – die Anlage diene nur den friedlichsten Absichten – „Störungen durch Turbulenzen in der Ionosphäre zu glätten, die die Kommunikation der Satelliten stört; der Verbesserung der Kommunikation und Navigation – für zivile Zwecke.“ Militärische Anwendungen und selbst Schäden seien nicht nicht zu befürchten: „Wir haben es so sicher gemacht wie wir konnten – und entsprechend allen Standards.“ (alles hier)

Standards des „Umweltfolgeberichts“, meint der Manager, denn Kritiker lachen Hohn : „Es gibt keine Standards, da wir keine genaue Kenntnis darüber haben wie Erde und Leben zusammenwirken.“ (Beverly Rubik, Biophysikerin, hier bei 4:05min)
Jeanette James, Umweltschützerin Alaska (Zit. ebenda) erinnert: „Was wir in Betracht ziehen müssen ist, dass die Erde ein lebendiger Organismus ist und dass sich alle lebendigen Organismen verändern.
Ich bin mir nicht sicher, dass den Leute, die mit Haarp zu tun haben, bewusst ist, dass wir Menschen aus Energie bestehen – wie alle Lebewesen. Ich glaube, dass wir alle elektrisch miteinander verbunden sind, und wenn wir anfangen, mit dem elektrischen System zu spielen, wird sich das auf alles auswirken. Ich glaube wir müssen sehr vorsichtig sein, denn Menschen, Tiere und Pflanzen sind hochempfindlich gegenüber elektromagnetischer Wellen.“

Der Umwelt-Folgebericht, muss Projektmanager John Heckscher auf Nachfrage (hier bei 4:00ff) von Journalisten dann auch zugeben, wurde wiederum von Luftwaffe und Marine  finanziert.

Sie wissen nicht, was sie tun

Mit gönnerhaftem Singsang betont darum wohl auch der Direktor der PR-Abteilung den Wert seiner Einrichtung für die von ihm so genannten Wisssenschaft: „Die Wissenschaftler haben großes Interesse daran, dass sie Forschungen betreiben können. Es zeigen sich größere Effekte auf der Erde, und man möchte wissen wie es funktioniert, und was es auslöst.“

„Es gibt genügend Experimente, die wir noch nicht gemacht haben – das heißt nicht, dass wir uns jetzt aufmachen, um sie auszuführen!  Niemand hält sich eine Kanone an den Kopf um zu sehen, was passiert, oder?“, schütteln die Kritiker den Kopf. „Was mich am meisten ängstigt ist, dass sie nicht wirklich wissen, was sie tun. Sie probieren es einfach aus.“  (bei 1:20min).

Im Februar vergangenen Jahres gelang es HAARP , ein “ Zielscheibenmuster  in den Nachthimmel zu zeichnen“ und konstatierte wohl selbst ganz überascht: “Das ist wirklich aufregend – Wir haben ein kleines Stück künstliche Ionosphere geschaffen” wird der Physiker der US-Air-Force-Forschungslabore gegenüber Nature Magazin zitiert.

Brooks Agnew, Tomographiespezialist, der durch Radiotonmonographie in der Erde Lagerstätten erkundete, ist entsetzt, mit einhundertprozentiger Sicherheit hätten sie in der Erde jede Frequenz erreichen können – und das nur mit 30 Watt Leistung;

Er vergleicht diese mit den von Haarp verwendeten 1 Milliarde Watt – in die Ionospäre geschossen, wie Haarp das tut, „um diesen Teil der Ionosphäre so weit anzuheben – kann es sein, dass sich die Ionosphäre wieder entleert, zurück über den Richtstrahl die Erde trifft (zit. hier 1:15min). Wenn sich einmal eine solche Ableitung gebildet hat und sich die Ionosphäre entlädt, fließen Elektronen und geladene Teilchen von überall aus der Atmosphäre zu diesem einen Punkt hin, und sie wird die Erde in einem Blitz treffen, der jedem vorangegangenem Blitzschlag um das 100fache übersteigt. Und er wird nicht nur einmal einschlagen, sondern 30-40 mal in der Sekunde, so lange, bis es keine Elektronen und geladenen Teilchen in der Atmosphäre mehr gibt, die durch diese Zapfsäule zur Erde fließen können. Wenn aber der Blitz auf die Erde trifft, wird Boden zum Verdampfen gebracht, Wasser verdampft, oder was immer er gerade trifft.“ Das käme drei oder vier Ausbrüchen in der Sekunde in der Größenordnung des Saint-Helena-Vulkans gleich. Mit diesem Supergau müsse kalkulieren wer mit solchen Energiemengen experimentiere.

Daniel Neun (Radio Utopie) berichtet folgendes Ereigniss:

„Wir schreiben den 28. April 1997. Der US-Verteidigungsminister William Cohen spricht auf einer Konferenz über Terrorismus, Massenvernichtungswaffen und US-Strategie an der Universität von Georgia in Athens, als Teil einer Veranstaltungsreihe des Politik Forums von Senator Sam Nunn.
Ebenfalls anwesend: Senator Richard G.Lugar. (…)
Cohen: “Alvin Toeffler hat darüber geschrieben in dem Sinne, es gäbe da einige Wissenschaftler in ihren Laboratorien, die versuchen, gewisse Typen von Krankheitserregern zu züchten, die ethnopezifisch wären, so dass sie nur gewisse ethnische Gruppen und Rassen eliminieren würden, und andere designen eine Art Technik, eine Art Insekten die bestimmtes Getreide vernichten kann.
Andere arbeiten sogar an einer Öko-Variante des Terrorismus (”eco-type of terrorism”) in der sie durch die Benutzung elektromagnetischer Wellen das Klima verändern, Erbeben auslösen, und Vulkane aus der Entfernung (”remotely”) zum Ausbrechen bringen können…um Schrecken (”terror”) über andere Nationen hereinbrechen zu lassen.”

„Laut „India Daily“ besitzen heute viele Staaten solche Skalarwaffen zur Umwelt- und Menschenbeeinflussung.
Wetterkriege finden schon seit langem statt, auch wenn wegen Political Correctness kaum davon berichtet wird. Sowohl im Westen als auch im Osten wollen die Regierungen ihre Bevölkerungen durch die Kenntnis dieser Waffen nicht „beunruhigen“, weshalb darüber geschwiegen wird.“ (Zit.. hier[2])

Andreas von Rétyi schrieb über die Wirkung der Beben auf Haiti: „Am 27. Februar 2010 hat sich die Erde wieder leicht verändert, aus sich selbst heraus, als in ihren geheimnisvollen Tiefen ein wohl etwa 400 Kilometer langes Krustenstück zerbrach. Diese riesige verrutschte Masse kippte die Achse der Erde und brachte auch ihre Drehung aus dem Takt, indem sie die Rotation leicht beschleunigte.
Das Beben von Chile hat unseren Tag verkürzt. Es raubte ihm 1,26 Mikrosekunden. Das sind in einem Menschenleben drei Hundertstel Sekunden. Schon im Jahr 2004 führte ein noch stärkeres Beben im Indischen Ozean zu einer Verkürzung des Tages von sogar 6,8 Mikrosekunden. Damals verschob sich die Erdachse um sieben Zentimeter.“

Adam Trombly, Physiker (Institute For Advanced Studies) – erinnert im Zusammenhang mit Haarp – und vermuteten weiteren bereits bestehenden Systeme seiner Art – an unseren Irrglauben, festen Bestand zu haben; im ständigen Austausch mit der Umwelt trieben wir selbst nur „in einem Meer von Energien, in einem Meer von Gasen, in einem Meer von geladenen Teilchen, die sich ständig bewegen, wie ein Strom im Ozean, wie ein Wind in der Atmosphäre…

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Einige verwendete und weiterführende Quellen:

[1]Die Webseite von Baerden http://www.cheniere.org/books/ferdelance/intro.htm
[2]Seite „Tschernobyl“ auf Webseite von Altnickel http://chemtrail.de/tschernobyl/
Ein Interview auf nutze-deine-freiheit.blogspot.com mit Werner Altnickel, in dem ich nach 24 Jahren erstmals von der Rolle des AKW Tschernobyl erfuhr.
Der erste von sechs Teilen von „Das HAARP- Projekt. Löcher im Himmel“ auf youtube
Der erste von fünf Teilen: „Geheimwaffe Wetter“ auf  youtube
Hier über eine Film (auch auf youtube), wo von einer Drohung an Japan mit einer Erdbebenwaffe die Rede ist und deren Ausführung.
Die Debatte um eine Wissenschaftlerin, die behauptet hatte, Haarp hätte die Potenz, Erdbeben wie in Haiti auszulösen und der Umgang mit Denkquerulanten, zumal weiblichen Geschlechts.

3 Antworten to “Verspielte Jungs”

  1. Lars Says:

    oh mein gott …

  2. George Orwell Says:

    In Zeiten universeller Täuschung,
    ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.


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