– Versuch einer Selbstüberzeugung
Wir müssen viel intelligenter mit dem Engineering unseres Planeten umgehen. Das heißt, mehr Management und nicht weniger, mehr Eingriff, und intelligenterer Eingriff…
Ökonom Gernot Klepper, Sprecher des „Kiel Earth Institut“
zit. zeit.de
Der nachfolgende Artikel soll eine Dokumentation der Himmelsereignisse über Rudolstadt (Thüringen, D) im Juni 2010 darstellen, die wahrscheinlich eine Aktivität des „Geoengineering“ sind – der Ausbringung lichtabweisender Stoffe in der Atmosphäre. Sie musste mit den einfachsten Mitteln auskommen und konnte sich nur auf optische und „fühlbare“ Wahrnehmungen beschränken – sie mag dennoch ein Stein des Anstoßes sein für die, die von der Veränderung des täglichen Himmels über uns noch nichts bemerkt haben wollen. Mir ging es bis vor kurzem ebenso. Mittlerweile glaube ich, wir müssen intensivste Anstrengungen auch an die Beendigung dieses Missstandes investieren. Es werde Licht!
Vor etwa einem dreiviertel Jahr erst stieß ich auf die Behauptung, in die Atmosphäre würde durch Flugzeuge Stoffe ausgebracht, die das Klima beeinflussen sollen. Es war in einer nicht mehr taufrische Dokumentation aus den USA (heute hier, ab 2:00 min), der Autor hatte hier unzählige Filmaufnahmen, Fotografien und Fakten zusammengefasst, um seine Besorgnis mitzuteilen.
Er erklärte, warum die auf diesen Bildern gezeigten „Kondensstreifen“ eben nicht das Produkt von kondensiertem Wasser sein können, und vermutete, aufgrund deren Zunahme und Beständigkeit, eine gezielte Durchsetzung der atmosphärischen Schichten mit feinsten Partikelteilchen. Er hatte dabei das „Welsbachpatent“ im Hinterkopf, ein US-Patent von 1991 – „beschreibt eine Methode zur Reduzierung der Luftverschmutzung oder der globalen Erwärmung mittels () hitzeabweisender Gase in der Atmosphäre“ (Zit.; download Welsbachpatent -pdf- hier)
Ich glaubte bereits seit den letzten drei, vier Jahren, Zeuge einer Veränderung des Klimas zu werden – der Zunahme der Hitze bei Sonnenschein und der Kälte bei Abwesenheit der Sonne, bei gleichzeitig gefühlter Verringerung der Niederschlagstätigkeit, und hatte daraus auf eine, wenn auch nicht leicht erklärbare oder scheinbar nirgendwo belegte „Ver-Wüstung des Klimas“ geschlosssen.
Ich hatte bis dahin viel gehört von geglückten oder unglücklichen Versuchen, regional mittels Ausbringung von Kondensationskernen in der unteren Atmosphäre Regen herbeizuzwingen oder Hagelwolken zum Schmelzen zu bringen, und überhaupt galt es in der DDR damals als ausgemacht, dass zumindest an Tagen großer staatlicher Open-Air-Veranstaltungen in Regierungskreisen chemisch für „schönes Wetter“ gesorgt wurde.
Das in der Dokumentation geschilderte Phänomen schien mit letzteren wenig gemein zu haben, wurde aber zu meinem Favoriten, um mir den konstatierten Wandel des Klimas in gemäßigten Breiten hin zu dem, wie ich es mir vortellte, „Klima der Wüsten und Steppen“ zu erklären.
Eine erste Recherche im deutschsprachigen Web ergab: Das Thema „Chemtrails“ – mit dieser englischen Neuschöpfung aus „Contrail“ (Kondensstreifen) mit „Chemie“ wird das Phänomen auch hier bezeichnet – rangiert unter den „Verschwörungstheorien“ (Zit. der Antwort der Partei Die Linke auf eine Anfrage bei Gysi (auf „abgeordnetenwatch.de“)), wurde nicht für wahr genommen (Niedersächsische Landesregierung)
und schien sogar der Bundeswehr unbekannt, glaubt man deren Verlautbarung auf eine Bitte um Aufklärung betreffs einer radargesichteten „Phantomwolke“ über Niedersachsen 2005.
Vielleicht wegen meiner wachsenden Sympathie für Themen hinter diesem „Totschlag-Argument“, ganz sicher aber als sorgsamen Umweltbewahrer und Beobachter der Natur – in den folgenden Monaten recherchierte ich zunehmend zu „Chemtrails“ im Netz (woanders redet man über so etwas scheinbar nicht) und konnte mit meiner anschließenden zögerlichen Annahme ihrer Existenz und den vermuteten Zielen dahinter nicht nur viele neue Fragen erstehen sehen, sondern auch alte, abgrundtiefe Löcher im allgemeinen Gesamtverständnis ausfüllen.
Die Bilder in der Dokumentationen aus USA zeigten von riesigen weißen Gitternetzen gerasterte Himmelszelte – ein Zustand, von dem wir hier bis eben weit entfernt waren.
Doch Europa holt schnell auf!
Ein Video behauptet, den Minuten andauernden Niederschlag auf Buxtehude im Bild festgehalten zu haben; im Gegenlicht glitzert ein dichter, wie aus kleinsten Eiskristallen bestehender, dichter Niederschlag, ein Autor aus der Schweiz stellt auf einem anderen seine Analyseergebnisse („:Aluminium“) vor.
Seit den Wintermonaten vermeinte ich mich zum Thema gebildet genug, Kondensstreifen von Partikelsprühungen unterscheiden zu können, und wurde an den seltenen Tagen mit nicht völlig verhangenen Himmel wohl auch prompt fündig (diese Fotos – anklicken zur Normalansicht, weiteres Mal zum Vergrößern):





















In diesem Jahr 2010 (seine fast unverwandt geschlossene Wolkendecke beschränkt allerdings konkrete Aussagen auf nur wenige Tage) hatten wir an fünf Tagen chemtrailfreien Himmel über Rudolstadt (Thüringen)!
Das waren die Tage der Flugverbote um den 18./19./20 April und den 8./9. Mai.
An anderen Tagen – nur an den einigermaßen klaren freilich sichtbar – hingen beim Hellwerden schon die ersten Bahnen der Himmelsspinnen im Süden – parallel verlaufende, schnurgerade Linien von Ost nach West, und waren gerade dabei, sich aufzublähen (Ziehen sie dazu Wasser aus der Atmosphäre? Das könnte die zunehmende Trockenheit und das Aussbleiben von Niederschlägen erklären – bereits Mitte Juni beklagen Landwirte im Nordosten Deutschlands die Trockenheit in diesem Jahr).
An manchen Stellen waren die Bänder „gerissen“. Das schon widerspricht der Abwiegelung, es handle sich um normale Kondensstreifen – denn abgerissene Chemtrails kommen wohl von Nachschubfehlern und Verstopfungen in den Sprühdüsen, und oft sieht man, wie so ein Chemtrail im Nichts beginnt – oder eben endet ( siehe z. B. Foto 1. Bilderblock, Foto „april 2010 – „abrisse““ [mit cursor darüberfahren zeigt Bildbeschriftung]). Passierte so eine, wenn auch nur kurzzeitige, Unterbrechung des Kondenswasser-Streifens, hätte sein Verursacher ausgesetzt – der die Turbine, der Antrieb ist. Das Flugzeug wäre abgeschmiert.
Auch unterbrachen sich die Bänder nicht an gleicher Stelle am Himmel, was den Einwand unbeachtet lassen kann, Kondensstreifen würden abbrechen, wenn Gebiete anderer meteorologischer Bedingungen angeflogen werden.
Im Laufe des Vormitages wurde im Süden weitergearbeitet, von einzelnen Punkten aus wurden Krähenfüße ins ermattende Blau gesetzt – „Druidenfüße“, fand jemand irgendwo einen guten Vergleich. Gegen zwei, drei Uhr nachmittags waren die Streifen breitgelaufen und nicht mehr weiße, sondern je nach Licht hellbraune oder dunkelgraue Schleier. Sie ließen selbst Sonnenlicht nur diffus durch, und minderten die erwartete Wärme erheblich. (Viele sprachen in den Tagen der ersten Sonne 2010 davon, im Vertrauen auf die gewöhnlich damit verbundene Wärme losgelaufen und erst unterwegs die Kälte gespürt und schmerzlich ihre Jacken vermisst zu haben.)
Am Sonnntag vorletzter Woche riss der Filz über uns, der uns schon seit Wochen das Licht nahm. Schnell verschwanden die grauen Fetzen und nach wenigen Stunden lag die Welt sonnenbeschienen unter einer herrlich blauen Halbkugel.
Kurz darauf machten sich die Dunkelmächte bereits an ein neues Netz.
Die folgenden sieben Tage Himmelsereignisse hab ich nun nicht aus den Augen gelassen, fotogafiert und meine sinnlichen Wahrnehmungen vermerkt. Nicht, dass sie die „Existenz von Chemtrails beweisen“ sollen. Dafür gibt es die spektukulären Aufnahmen aus USA z. B., und dass hierzulande stattfindet, was dort stattfindet, dafür steht schon die (neue?) Politik Europas; und so natürlich auch auf dem Gebiet des „Geoingineering“ ist Deutschland dabei, wenn aus dem Ingeneursbüro der Geostrategen das Horn für die Determinierung des Himmels mit „globalem Interesse“ geblasen wird – also auch „über mir“.
Das beweisen die Fotos nicht zuletzt, aber sie sollen hauptsächlich die Himmelsentwicklung innerhalb einer „Lichtphase“ zeigen – also vom besagten Aufreißen des Himmels am 6. Juni bis zu seiner wieder vollständigen Verhängung am 14..
Schon gegen Sonntagnachmittag, des ersten sonnigen Tages seit Wochen, waren die Giftspinner wieder am Werk, was sie am nächsten, Montag, intensivieren (klick für groß!):



















Am Dienstag zeigten sich die typischen Muster am Himmel, weiterhin zogen dutzende Flugzeuge ihre nichtendenden Bänder kreuz und quer durch den Himmel:











Gegen Nachmittag waren sie breitgelaufen und aufgequollen, an manchen Stellen des Himmels meinte man, Wolken von Aluminium zu sehen:

























Über Nacht muss sich der Brei weiter verteilt haben – nachdem sich der morgendliche Unhimmel (s. folgend 1.Foto) aufgelöst hatte, schienen tagsüber am Mittwoch über den Himmel lediglich Federwölkchen (Cirruswolken) zu ziehen; weitere Flieger setzten emsig ihre Spuren.



Um die Mittagszeit oder in den frühen Nachmittagsstunden verließ ich das Haus und sah mich einer Hitzewand gegenüber. Die Sonne schien heiß , sicher, aber die Hitze schien nicht unbedingt aus ihrer Richtung zu kommen – man konnte das Gesicht von der Sonne abwenden – die Hitzewirkung aufs Gesicht blieb aber bestehen, auch bei einer Abweichung von 9o° – es war, als strahle die ganze Südhalbkugel des Himmels eine ungesunde, metallene Hitze ab: 

















































Der Donnerstag:

































Der Freitag, 11. 6. , schiebt eine Wolke vor der aufgehenden Sonne her, deren Farbe weder die Fotos noch sprachliche Versuche wiedergeben. Die ganze Umgebung (im Foto aber viel zu hell wiedergegeben) war in Rotbraun getaucht.







Nachdem die „Morgendunst“ abgezogen war – was wohl richtig heißen müsste: bei entsprechender Beleuchtung (Winkel des einfallenden Lichtes) optische Transparenz angenommem hatte – zierten diesen Freitaghimmel „Feder- und Häufchenwölkchen“, neben den gar nicht ständig abbildbaren Streifenziehern, und „es ist viel zu heiß“.


Samstagmorgen meint man dicke Würste am noch dunklen Himmel zu sehen.














Bis 8 Uhr bedeckte eine graue Masse den Himmel, an keiner einzigen Stelle war auch nur ein Fetzen von ihm auszumachen.










Gegen Mittag behalten nun die „Wolken“ auch ihre Oberhand. Gegen Nachmittag zieht sich der Himmel zu wie zu einem Sommergewittter – aber kein Donner ist zu vernehmen, kein Tropfen fällt. Bis zum Abend wird der Himmel immer dichter, und auch am nächsten Tagen nicht wieder zum Leben erwachen; es bleibt jetzt fortan vier Tage ein filziger, grauer Lappen über unsere Tage – und Nächte – gespannt.





































Im vorigen Jahr zeigte die Wetterkarte des heute-Journals (ZDF, 14.1.2009) „Schlangenlinien im Westen“, Zitat: „etwas, was wir nicht als Regen – oder Schnee – identifizieren können“, und vielleicht nur des oben thematisch gestreiften Vorfalls von 2005 mit einer 350 km langen „Phantomwolke“ und vielleicht der Aufarbeitung dessen von seinen Kollegen von RTL wegen, zieht der Moderator den Schluss: „Das haben wahrscheinlich am Nachmittag über der Nordsee ein paar Flugzeuge – Militärflugzeuge – ‚rausgebracht, () in fünf, sechs Kilometern Höhe – hat mit Wetter so nichts zu tun.“
Die Zeit, immer dabei, wenn vor der Weltöffentlichkeit weitestgehend verborgen, einmal im Jahr der Geldadel seine Puppen aus Politik und Medien zu Befehlsausgabe und Erfindung neuer Ränke antanzen lässt, darf da schon mehr, wenn sie im März auf sieben Seiten „Geoengineering“ wohl nun behutsam plätschernd ihre Vorgaben angeht, die Machenschaften zu verharmlosen und auf die deutsche Agenda zu bringen – noch immer nach den überholten und wegen seiner mit Akribie betriebenen und damit der der Lächerlichkeit anheimgefallenen Argumentationskette der „Warner vor der Klimaerwärmung wegen Kohlenstoffausstoß“ („Weltklimarat“ IPCC).
(zeit.de, 8.3.2010, „Wer gewinnt…“, Autor: Christoph Drösser): „Wenn wir einen höheren Anteil der Sonnenstrahlen zurück ins All schicken könnten, dann würde es in der Atmosphäre und am Boden weniger warm. Für Reflexion könnten zusätzliche weiße Oberflächen (etwa Dächer) sorgen oder mehr weiße Wolken in Bodennähe. Diskutiert werden aber vor allem Partikel, die in die Stratosphäre (10 bis 50 Kilometer Höhe) gebracht werden. Vorteil: wirkt schnell, ist billig. Nachteil: Die Nebenwirkungen sind unerforscht, die Ursache des Klimawandels (er meint hier: Kohlenstoffausstoß; Anm. d. Verf.) wird nicht bekämpft…
Die Sache würde auch () praktisch unmittelbar wirken. Und langwierige internationale Abstimmungsprozesse, wie zuletzt in Kopenhagen, könnte man sich glatt sparen – auch eine kleine Gruppe von Ländern, gar eine einzige Macht, könnte zur Selbsthilfe greifen. Ganz kurzfristig ließe sich demnach ein globaler Sonnenschirm aufspannen und die Temperatur nach Wunsch einstellen.“
„Das klingt zu schön, um wahr zu sein“, findet der Autor aber dann und auch – und das soll hier vermerkt sein, weil es ebenfalls nach der Eugenik-Agenda der Neuen Weltordnung klingt – „Ein Zurück zu einem Zustand, in dem der Planet sich selbst ins Lot bringt, ist bei sieben Milliarden Menschen nur romantische Schwärmerei.“
Letztens las ich im Kommentarbereich eines Blogs – Artikels zur Stoffeinbringung in die Atmosphäre – den E-Mail-Wechsel zwischen einer Leserin dort mit der „Zentrale der Grünen in Berlin“. Sie hatte nach ihren Angaben dorthin in etwa geschrieben: „Es gibt eine Internetseite eines Grünen-Ortsverbandes (gemeint ist diese, Anm. d. Verf.), der die Chemtrails als „Verbrechen am Himmel“ bezeichnet. Was sagen die Grünen in ihrer Zentrale dazu? Gibt es die Chemtrails also doch?“
Sie zitiert wie folgt die Antwort aus Berlin: „Es gibt ein modernisiertes Gerät basierend auf den Forschungen von Wilhelm Reich, einen Chembuster (Link und alles im Anhang). Vielleicht ist Ihnen hiermit geholfen, bis wir eine politische Lösung gefunden haben.“
Bis sie eine politische Lösung gefunden haben?
Für unser Recht auf körperliche Unversehrtheit? Die uns schon das „Grundgesetz“ (und das ist wirklich nicht freigiebig) verbrieft? Wie lange kann das dauern?
p.s.
Während ich durch den vorfrühlingshaft kalten Morgen des sich unter diesem Himmel






wohl zum „kältesten 19. Juni seit der Ersinnung des Thermometers“ mausernden Tages (an dessen Ende ich den Sparzwang der Behaglichkeit vorzuziehe und n i c h t die Heizung andrehe) unter dicken Würsten, die am ansonsten nachtblauen Himmel durchhängen, bibbernd nach Hause radle, fällt mir wieder eine Meldung ein, die ich gestern (18. 6.) morgen irgendwo zwischen Deutschlandfunk und mdrInfo von bevorstehenden „verstärkten Sonnenaktivitäten“ in den nächsten Wochen gehört hatte; (be)merkenswert erschien mir bei nur halben Zuhören die mitvermeldete Hervorhebung des gesundheitlichen Gefahrenpotentials hier auf der Erde bei solchen Ereignissen auf der Sonne; diesmal würden erhebliche Aktivitäten erwartet, besonders gefährdete „Patientengruppen“ wurden hervorgehoben, (mir ist wie „Herz-Kreislauf-Anfällige“, denn: „Wer ist das wohl nicht?“, hatte ich wohl gedacht; (mehr weiß vielleicht dieser blog).
In der offiziösen Verlautbarungen über den Sinn einer Niederfrequenz-Funkanlage auf Alaska (HAARP) wird auch die Abwehr von Sonnenwinden genannt. An anderer Stelle, wurden den Chemtrails neben den hier bereits erwähnten ein weiterer „Nutzen“ nachgesagt: Sie erzeugten ein Fluidum, einen stofflichen „Äther, auf dem dann die verschiedensten Schwingungen verschickt werden können. (Gestern, 23. 6. hat das Pentagon verlautbart, Langwellen- Waffen im Afghanistan einzusetzen.)
Vielleicht hat die vermutet metallische Kontaminierung des Himmels mit diesen „befürchteten“ (Kann man wahrhaftig so paranoid sein – die Sonne als Feind zu erkennen und bekämpfen?) Sonnenerruptionen und unserem „Schutz“ zu tun; dann werden diese Himmel in den nächsten Wochen anders schwingen als jedem von uns vielleicht erträglich; seien Sie also besonnen, meiden extreme Wettersituationen, lassen sich nicht seelisch aus der Balance bringen – einfach eben weil Sie wissen, andere haben auch daran zu knabbern, und viele ahnen nicht einmal, wie wir hier, die Zusammenhänge.
Sollten sich unsere Sorgen entgegen allem Augenscheins und deren vehementen Totschweigens oder Abwiegelns als unbegründet erweisen sollen – wohl keiner sähe dann beglücktere Lacher über eine (1) Verschwörungstheorie?
Höchste Zeit, das Thema nun vollständig in aller Munde und Köpfen zu wissen!
Höchste Zeit, wenigstens den Artikel nun mal abzuschließen, mahnte mich der Himmel gestern morgen.
Dies die letzten Bilder:


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Quellen, genutzte:
Dieser besagter mein erster Kontakt mit Chemtrailbehauptungen, heute als „Chemtrails – Wolken des Todes“ Teil einer sechteiligen Arbeit auf youtube.
Der geoengineering-Artikel in „Zeit.de“
Auszug aus dem Welsbachpatent (das ganze als pdf zum downlod), oben übersetz und auszugsweise zitiert: „A method is dicribed for reducing atmospheric or global warming from the precence of heattrapping gases in the atmosphere, i.e., from the greenhouse effect. Such gases are relatively transparent to sunshine, but absorb strongly the long-wavelenght infrared radiation released by the erth. The method inc(l)udes the ste of seeding the layer of heat-trapping gases into the atmosphere with particles of materials characterized by wavelenght-dependent emissivity. Such materials include Welsbach materials and the oxides of metals which have high emissivity (and thus low reflectivities) in the visible and 8 – 12 micron infrared wavelenght regions…“
Rätseln um unsichtbare Wolken bei Behörden und Meteorologen:
donnerwetter.de zusammenfassend über die Bemühungen um Aufklärung.
Die Anfrage bei der Landesregierung, von und berichtet bei donnerwetter.de.
Die Anfrage bei Abgeordnetenwatch, Gregor Gysi.
Der zitierte Vorschlag der Grünen gegenüber einer Leserin bei „Alles Schall und Rauch“, chembusters bis zur Findung einer politischen Lösung zu finden, nachzulesen hier.–
unterstützende/weiterführende:
Die „Wissenschaft“ der Abgehobenen und Hasardeure: Geo-Engeneering.
Aufzeichnung eines Vortrags von Werner Altnickel (ExGreenpeacemann und „Deutschlands Aufklärer in puncto „Chemtrails“ (Zit. Stetten, AZK)
Altnickels Webseite.
Die Webseite des Schweizers Gabriel Stetter.
Sehr umfangreiche sehr inhaltsreiche deutsche Webseite.
Eine ebenfalls lehrreiche deutsche Webseite.
Video: Die Zerstörung des Himmels. Immer mehr Leute nehmen es wahr und ernst. „Ich hab nie vorher Kühe husten gehört!“
Weitere, viele Videos dort zum und zu verwandten Themen.
Weiterführende:
Ein Video über eine „neuartige Krankheit“!
Ein weiteres, und wie man sich davor schützen soll.
Überhaupt Bilder und Texte zum Stichwort „Morgellons“
Ein Telefoninterview mit Altnickel auf nutze-deine-freiheit.blogspot.com zum Thema und vor allem mit Enthüllungen zum Thema Langwellenwaffen, was auch eng mit chemtrails in Verbindung gebracht wird.
Viele Meinungen zum Thema:
http://missioncontrol.wordpress.com/2008/09/10/freemantv-the-freeman-perspective-chemtrails-haarp-deutsch/
http://onlinertreffen.blogspot.com/2010/04/chemtrails-des-nato-terror-kapital.html
http://www.united-mutations.org/?p=158
http://www.europnews.de/2010-04-06-chemtrails-6-4-2010.html
http://www.natural-politics.com/portal/technik-und-genetik/chemtrails.html
http://genesgreenbook.com/content/study-persistent-contrails-chemtrails-indeed-produced-non-regular-air-traffic
http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/lichtmangel.htm
http://www.rumormillnews.com/cgi-bin/archive.cgi?noframes%3Bread=55483
http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite2144.php
http://www.youtube.com/watch?v=U1m_aK8KEvo
http://video.google.com/videoplay?docid=-1109540226824030871&hl=en#docid=-4546706879476302330