– Versuch einer Selbstüberzeugung
Wir müssen viel intelligenter mit dem Engineering unseres Planeten umgehen. Das heißt, mehr Management und nicht weniger, mehr Eingriff, und intelligenterer Eingriff…
Ökonom Gernot Klepper, Sprecher des „Kiel Earth Institut“
Der nachfolgende Artikel soll eine Dokumentation der Himmelsereignisse über Rudolstadt (Thüringen, D) im Juni 2010 darstellen, die wahrscheinlich eine Aktivität des „Geoengineering“ sind – der Ausbringung lichtabweisender Stoffe in der Atmosphäre. Sie musste mit den einfachsten Mitteln auskommen und konnte sich nur auf optische und „fühlbare“ Wahrnehmungen beschränken – sie mag dennoch ein Stein des Anstoßes sein für die, die von der Veränderung des täglichen Himmels über uns noch nichts bemerkt haben wollen. Mir ging es bis vor kurzem ebenso. Mittlerweile glaube ich, wir müssen intensivste Anstrengungen auch an die Beendigung dieses Missstandes investieren. Es werde Licht!
Vor etwa einem dreiviertel Jahr erst stieß ich auf die Behauptung, in die Atmosphäre würde durch Flugzeuge Stoffe ausgebracht, die das Klima beeinflussen sollen. Es war in einer nicht mehr taufrische Dokumentation aus den USA (heute hier, ab 2:00 min), der Autor hatte hier unzählige Filmaufnahmen, Fotografien und Fakten zusammengefasst, um seine Besorgnis mitzuteilen.
Er erklärte, warum die auf diesen Bildern gezeigten „Kondensstreifen“ eben nicht das Produkt von kondensiertem Wasser sein können, und vermutete, aufgrund deren Zunahme und Beständigkeit, eine gezielte Durchsetzung der atmosphärischen Schichten mit feinsten Partikelteilchen. Er hatte dabei das „Welsbachpatent“ im Hinterkopf, ein US-Patent von 1991 – „beschreibt eine Methode zur Reduzierung der Luftverschmutzung oder der globalen Erwärmung mittels () hitzeabweisender Gase in der Atmosphäre“ (Zit.; download Welsbachpatent -pdf- hier)
Ich glaubte bereits seit den letzten drei, vier Jahren, Zeuge einer Veränderung des Klimas zu werden – der Zunahme der Hitze bei Sonnenschein und der Kälte bei Abwesenheit der Sonne, bei gleichzeitig gefühlter Verringerung der Niederschlagstätigkeit, und hatte daraus auf eine, wenn auch nicht leicht erklärbare oder scheinbar nirgendwo belegte „Ver-Wüstung des Klimas“ geschlosssen.
Ich hatte bis dahin viel gehört von geglückten oder unglücklichen Versuchen, regional mittels Ausbringung von Kondensationskernen in der unteren Atmosphäre Regen herbeizuzwingen oder Hagelwolken zum Schmelzen zu bringen, und überhaupt galt es in der DDR damals als ausgemacht, dass zumindest an Tagen großer staatlicher Open-Air-Veranstaltungen in Regierungskreisen chemisch für „schönes Wetter“ gesorgt wurde.
Das in der Dokumentation geschilderte Phänomen schien mit letzteren wenig gemein zu haben, wurde aber zu meinem Favoriten, um mir den konstatierten Wandel des Klimas in gemäßigten Breiten hin zu dem, wie ich es mir vortellte, „Klima der Wüsten und Steppen“ zu erklären.
Eine erste Recherche im deutschsprachigen Web ergab: Das Thema „Chemtrails“ – mit dieser englischen Neuschöpfung aus „Contrail“ (Kondensstreifen) mit „Chemie“ wird das Phänomen auch hier bezeichnet – rangiert unter den „Verschwörungstheorien“ (Zit. der Antwort der Partei Die Linke auf eine Anfrage bei Gysi (auf „abgeordnetenwatch.de“)), wurde nicht für wahr genommen (Niedersächsische Landesregierung)
und schien sogar der Bundeswehr unbekannt, glaubt man deren Verlautbarung auf eine Bitte um Aufklärung betreffs einer radargesichteten „Phantomwolke“ über Niedersachsen 2005.
Vielleicht wegen meiner wachsenden Sympathie für Themen hinter diesem „Totschlag-Argument“, ganz sicher aber als sorgsamen Umweltbewahrer und Beobachter der Natur – in den folgenden Monaten recherchierte ich zunehmend zu „Chemtrails“ im Netz (woanders redet man über so etwas scheinbar nicht) und konnte mit meiner anschließenden zögerlichen Annahme ihrer Existenz und den vermuteten Zielen dahinter nicht nur viele neue Fragen erstehen sehen, sondern auch alte, abgrundtiefe Löcher im allgemeinen Gesamtverständnis ausfüllen.
Die Bilder in der Dokumentationen aus USA zeigten von riesigen weißen Gitternetzen gerasterte Himmelszelte – ein Zustand, von dem wir hier bis eben weit entfernt waren.
Doch Europa holt schnell auf!
Ein Video behauptet, den Minuten andauernden Niederschlag auf Buxtehude im Bild festgehalten zu haben; im Gegenlicht glitzert ein dichter, wie aus kleinsten Eiskristallen bestehender, dichter Niederschlag, ein Autor aus der Schweiz stellt auf einem anderen seine Analyseergebnisse („:Aluminium“) vor.
Seit den Wintermonaten vermeinte ich mich zum Thema gebildet genug, Kondensstreifen von Partikelsprühungen unterscheiden zu können, und wurde an den seltenen Tagen mit nicht völlig verhangenen Himmel wohl auch prompt fündig (diese Fotos – anklicken zur Normalansicht, weiteres Mal zum Vergrößern):
In diesem Jahr 2010 (seine fast unverwandt geschlossene Wolkendecke beschränkt allerdings konkrete Aussagen auf nur wenige Tage) hatten wir an fünf Tagen chemtrailfreien Himmel über Rudolstadt (Thüringen)!
Das waren die Tage der Flugverbote um den 18./19./20 April und den 8./9. Mai.
An anderen Tagen – nur an den einigermaßen klaren freilich sichtbar – hingen beim Hellwerden schon die ersten Bahnen der Himmelsspinnen im Süden – parallel verlaufende, schnurgerade Linien von Ost nach West, und waren gerade dabei, sich aufzublähen (Ziehen sie dazu Wasser aus der Atmosphäre? Das könnte die zunehmende Trockenheit und das Aussbleiben von Niederschlägen erklären – bereits Mitte Juni beklagen Landwirte im Nordosten Deutschlands die Trockenheit in diesem Jahr).
An manchen Stellen waren die Bänder „gerissen“. Das schon widerspricht der Abwiegelung, es handle sich um normale Kondensstreifen – denn abgerissene Chemtrails kommen wohl von Nachschubfehlern und Verstopfungen in den Sprühdüsen, und oft sieht man, wie so ein Chemtrail im Nichts beginnt – oder eben endet ( siehe z. B. Foto 1. Bilderblock, Foto „april 2010 – „abrisse““ [mit cursor darüberfahren zeigt Bildbeschriftung]). Passierte so eine, wenn auch nur kurzzeitige, Unterbrechung des Kondenswasser-Streifens, hätte sein Verursacher ausgesetzt – der die Turbine, der Antrieb ist. Das Flugzeug wäre abgeschmiert.
Auch unterbrachen sich die Bänder nicht an gleicher Stelle am Himmel, was den Einwand unbeachtet lassen kann, Kondensstreifen würden abbrechen, wenn Gebiete anderer meteorologischer Bedingungen angeflogen werden.
Im Laufe des Vormitages wurde im Süden weitergearbeitet, von einzelnen Punkten aus wurden Krähenfüße ins ermattende Blau gesetzt – „Druidenfüße“, fand jemand irgendwo einen guten Vergleich. Gegen zwei, drei Uhr nachmittags waren die Streifen breitgelaufen und nicht mehr weiße, sondern je nach Licht hellbraune oder dunkelgraue Schleier. Sie ließen selbst Sonnenlicht nur diffus durch, und minderten die erwartete Wärme erheblich. (Viele sprachen in den Tagen der ersten Sonne 2010 davon, im Vertrauen auf die gewöhnlich damit verbundene Wärme losgelaufen und erst unterwegs die Kälte gespürt und schmerzlich ihre Jacken vermisst zu haben.)
Am Sonnntag vorletzter Woche riss der Filz über uns, der uns schon seit Wochen das Licht nahm. Schnell verschwanden die grauen Fetzen und nach wenigen Stunden lag die Welt sonnenbeschienen unter einer herrlich blauen Halbkugel.
Kurz darauf machten sich die Dunkelmächte bereits an ein neues Netz.
Die folgenden sieben Tage Himmelsereignisse hab ich nun nicht aus den Augen gelassen, fotogafiert und meine sinnlichen Wahrnehmungen vermerkt. Nicht, dass sie die „Existenz von Chemtrails beweisen“ sollen. Dafür gibt es die spektukulären Aufnahmen aus USA z. B., und dass hierzulande stattfindet, was dort stattfindet, dafür steht schon die (neue?) Politik Europas; und so natürlich auch auf dem Gebiet des „Geoingineering“ ist Deutschland dabei, wenn aus dem Ingeneursbüro der Geostrategen das Horn für die Determinierung des Himmels mit „globalem Interesse“ geblasen wird – also auch „über mir“.
Das beweisen die Fotos nicht zuletzt, aber sie sollen hauptsächlich die Himmelsentwicklung innerhalb einer „Lichtphase“ zeigen – also vom besagten Aufreißen des Himmels am 6. Juni bis zu seiner wieder vollständigen Verhängung am 14..
Schon gegen Sonntagnachmittag, des ersten sonnigen Tages seit Wochen, waren die Giftspinner wieder am Werk, was sie am nächsten, Montag, intensivieren (klick für groß!):
Am Dienstag zeigten sich die typischen Muster am Himmel, weiterhin zogen dutzende Flugzeuge ihre nichtendenden Bänder kreuz und quer durch den Himmel:
Gegen Nachmittag waren sie breitgelaufen und aufgequollen, an manchen Stellen des Himmels meinte man, Wolken von Aluminium zu sehen:
Über Nacht muss sich der Brei weiter verteilt haben – nachdem sich der morgendliche Unhimmel (s. folgend 1.Foto) aufgelöst hatte, schienen tagsüber am Mittwoch über den Himmel lediglich Federwölkchen (Cirruswolken) zu ziehen; weitere Flieger setzten emsig ihre Spuren.
Um die Mittagszeit oder in den frühen Nachmittagsstunden verließ ich das Haus und sah mich einer Hitzewand gegenüber. Die Sonne schien heiß , sicher, aber die Hitze schien nicht unbedingt aus ihrer Richtung zu kommen – man konnte das Gesicht von der Sonne abwenden – die Hitzewirkung aufs Gesicht blieb aber bestehen, auch bei einer Abweichung von 9o° – es war, als strahle die ganze Südhalbkugel des Himmels eine ungesunde, metallene Hitze ab:
Der Donnerstag:
Der Freitag, 11. 6. , schiebt eine Wolke vor der aufgehenden Sonne her, deren Farbe weder die Fotos noch sprachliche Versuche wiedergeben. Die ganze Umgebung (im Foto aber viel zu hell wiedergegeben) war in Rotbraun getaucht.
Nachdem die „Morgendunst“ abgezogen war – was wohl richtig heißen müsste: bei entsprechender Beleuchtung (Winkel des einfallenden Lichtes) optische Transparenz angenommem hatte – zierten diesen Freitaghimmel „Feder- und Häufchenwölkchen“, neben den gar nicht ständig abbildbaren Streifenziehern, und „es ist viel zu heiß“.
Samstagmorgen meint man dicke Würste am noch dunklen Himmel zu sehen.
Bis 8 Uhr bedeckte eine graue Masse den Himmel, an keiner einzigen Stelle war auch nur ein Fetzen von ihm auszumachen.
Gegen Mittag behalten nun die „Wolken“ auch ihre Oberhand. Gegen Nachmittag zieht sich der Himmel zu wie zu einem Sommergewittter – aber kein Donner ist zu vernehmen, kein Tropfen fällt. Bis zum Abend wird der Himmel immer dichter, und auch am nächsten Tagen nicht wieder zum Leben erwachen; es bleibt jetzt fortan vier Tage ein filziger, grauer Lappen über unsere Tage – und Nächte – gespannt.
Im vorigen Jahr zeigte die Wetterkarte des heute-Journals (ZDF, 14.1.2009) „Schlangenlinien im Westen“, Zitat: „etwas, was wir nicht als Regen – oder Schnee – identifizieren können“, und vielleicht nur des oben thematisch gestreiften Vorfalls von 2005 mit einer 350 km langen „Phantomwolke“ und vielleicht der Aufarbeitung dessen von seinen Kollegen von RTL wegen, zieht der Moderator den Schluss: „Das haben wahrscheinlich am Nachmittag über der Nordsee ein paar Flugzeuge – Militärflugzeuge – ‚rausgebracht, () in fünf, sechs Kilometern Höhe – hat mit Wetter so nichts zu tun.“
Die Zeit, immer dabei, wenn vor der Weltöffentlichkeit weitestgehend verborgen, einmal im Jahr der Geldadel seine Puppen aus Politik und Medien zu Befehlsausgabe und Erfindung neuer Ränke antanzen lässt, darf da schon mehr, wenn sie im März auf sieben Seiten „Geoengineering“ wohl nun behutsam plätschernd ihre Vorgaben angeht, die Machenschaften zu verharmlosen und auf die deutsche Agenda zu bringen – noch immer nach den überholten und wegen seiner mit Akribie betriebenen und damit der der Lächerlichkeit anheimgefallenen Argumentationskette der „Warner vor der Klimaerwärmung wegen Kohlenstoffausstoß“ („Weltklimarat“ IPCC).
(zeit.de, 8.3.2010, „Wer gewinnt…“, Autor: Christoph Drösser): „Wenn wir einen höheren Anteil der Sonnenstrahlen zurück ins All schicken könnten, dann würde es in der Atmosphäre und am Boden weniger warm. Für Reflexion könnten zusätzliche weiße Oberflächen (etwa Dächer) sorgen oder mehr weiße Wolken in Bodennähe. Diskutiert werden aber vor allem Partikel, die in die Stratosphäre (10 bis 50 Kilometer Höhe) gebracht werden. Vorteil: wirkt schnell, ist billig. Nachteil: Die Nebenwirkungen sind unerforscht, die Ursache des Klimawandels (er meint hier: Kohlenstoffausstoß; Anm. d. Verf.) wird nicht bekämpft…
Die Sache würde auch () praktisch unmittelbar wirken. Und langwierige internationale Abstimmungsprozesse, wie zuletzt in Kopenhagen, könnte man sich glatt sparen – auch eine kleine Gruppe von Ländern, gar eine einzige Macht, könnte zur Selbsthilfe greifen. Ganz kurzfristig ließe sich demnach ein globaler Sonnenschirm aufspannen und die Temperatur nach Wunsch einstellen.“
„Das klingt zu schön, um wahr zu sein“, findet der Autor aber dann und auch – und das soll hier vermerkt sein, weil es ebenfalls nach der Eugenik-Agenda der Neuen Weltordnung klingt – „Ein Zurück zu einem Zustand, in dem der Planet sich selbst ins Lot bringt, ist bei sieben Milliarden Menschen nur romantische Schwärmerei.“
Letztens las ich im Kommentarbereich eines Blogs – Artikels zur Stoffeinbringung in die Atmosphäre – den E-Mail-Wechsel zwischen einer Leserin dort mit der „Zentrale der Grünen in Berlin“. Sie hatte nach ihren Angaben dorthin in etwa geschrieben: „Es gibt eine Internetseite eines Grünen-Ortsverbandes (gemeint ist diese, Anm. d. Verf.), der die Chemtrails als „Verbrechen am Himmel“ bezeichnet. Was sagen die Grünen in ihrer Zentrale dazu? Gibt es die Chemtrails also doch?“
Sie zitiert wie folgt die Antwort aus Berlin: „Es gibt ein modernisiertes Gerät basierend auf den Forschungen von Wilhelm Reich, einen Chembuster (Link und alles im Anhang). Vielleicht ist Ihnen hiermit geholfen, bis wir eine politische Lösung gefunden haben.“
Bis sie eine politische Lösung gefunden haben?
Für unser Recht auf körperliche Unversehrtheit? Die uns schon das „Grundgesetz“ (und das ist wirklich nicht freigiebig) verbrieft? Wie lange kann das dauern?
p.s.
Während ich durch den vorfrühlingshaft kalten Morgen des sich unter diesem Himmel
wohl zum „kältesten 19. Juni seit der Ersinnung des Thermometers“ mausernden Tages (an dessen Ende ich den Sparzwang der Behaglichkeit vorzuziehe und n i c h t die Heizung andrehe) unter dicken Würsten, die am ansonsten nachtblauen Himmel durchhängen, bibbernd nach Hause radle, fällt mir wieder eine Meldung ein, die ich gestern (18. 6.) morgen irgendwo zwischen Deutschlandfunk und mdrInfo von bevorstehenden „verstärkten Sonnenaktivitäten“ in den nächsten Wochen gehört hatte; (be)merkenswert erschien mir bei nur halben Zuhören die mitvermeldete Hervorhebung des gesundheitlichen Gefahrenpotentials hier auf der Erde bei solchen Ereignissen auf der Sonne; diesmal würden erhebliche Aktivitäten erwartet, besonders gefährdete „Patientengruppen“ wurden hervorgehoben, (mir ist wie „Herz-Kreislauf-Anfällige“, denn: „Wer ist das wohl nicht?“, hatte ich wohl gedacht; (mehr weiß vielleicht dieser blog).
In der offiziösen Verlautbarungen über den Sinn einer Niederfrequenz-Funkanlage auf Alaska (HAARP) wird auch die Abwehr von Sonnenwinden genannt. An anderer Stelle, wurden den Chemtrails neben den hier bereits erwähnten ein weiterer „Nutzen“ nachgesagt: Sie erzeugten ein Fluidum, einen stofflichen „Äther, auf dem dann die verschiedensten Schwingungen verschickt werden können. (Gestern, 23. 6. hat das Pentagon verlautbart, Langwellen- Waffen im Afghanistan einzusetzen.)
Vielleicht hat die vermutet metallische Kontaminierung des Himmels mit diesen „befürchteten“ (Kann man wahrhaftig so paranoid sein – die Sonne als Feind zu erkennen und bekämpfen?) Sonnenerruptionen und unserem „Schutz“ zu tun; dann werden diese Himmel in den nächsten Wochen anders schwingen als jedem von uns vielleicht erträglich; seien Sie also besonnen, meiden extreme Wettersituationen, lassen sich nicht seelisch aus der Balance bringen – einfach eben weil Sie wissen, andere haben auch daran zu knabbern, und viele ahnen nicht einmal, wie wir hier, die Zusammenhänge.
Sollten sich unsere Sorgen entgegen allem Augenscheins und deren vehementen Totschweigens oder Abwiegelns als unbegründet erweisen sollen – wohl keiner sähe dann beglücktere Lacher über eine (1) Verschwörungstheorie?
Höchste Zeit, das Thema nun vollständig in aller Munde und Köpfen zu wissen!
Höchste Zeit, wenigstens den Artikel nun mal abzuschließen, mahnte mich der Himmel gestern morgen.
Dies die letzten Bilder:
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Quellen, genutzte:
Dieser besagter mein erster Kontakt mit Chemtrailbehauptungen, heute als „Chemtrails – Wolken des Todes“ Teil einer sechteiligen Arbeit auf youtube.
Der geoengineering-Artikel in „Zeit.de“
Auszug aus dem Welsbachpatent (das ganze als pdf zum downlod), oben übersetz und auszugsweise zitiert: „A method is dicribed for reducing atmospheric or global warming from the precence of heattrapping gases in the atmosphere, i.e., from the greenhouse effect. Such gases are relatively transparent to sunshine, but absorb strongly the long-wavelenght infrared radiation released by the erth. The method inc(l)udes the ste of seeding the layer of heat-trapping gases into the atmosphere with particles of materials characterized by wavelenght-dependent emissivity. Such materials include Welsbach materials and the oxides of metals which have high emissivity (and thus low reflectivities) in the visible and 8 – 12 micron infrared wavelenght regions…“
Die „Wissenschaft“ der Abgehobenen und Hasardeure: Geo-Engeneering.
Aufzeichnung eines Vortrags von Werner Altnickel (ExGreenpeacemann und „Deutschlands Aufklärer in puncto „Chemtrails“ (Zit. Stetten, AZK) Altnickels Webseite. Die Webseite des Schweizers Gabriel Stetter.Sehr umfangreiche sehr inhaltsreiche deutsche Webseite.
Eine ebenfalls lehrreiche deutsche Webseite.
Video: Die Zerstörung des Himmels. Immer mehr Leute nehmen es wahr und ernst. „Ich hab nie vorher Kühe husten gehört!“
Weitere, viele Videos dort zum und zu verwandten Themen.Weiterführende:
Ein Video über eine „neuartige Krankheit“!
Ein weiteres, und wie man sich davor schützen soll.
Überhaupt Bilder und Texte zum Stichwort „Morgellons“
Ein Telefoninterview mit Altnickel auf nutze-deine-freiheit.blogspot.com zum Thema und vor allem mit Enthüllungen zum Thema Langwellenwaffen, was auch eng mit chemtrails in Verbindung gebracht wird.
Viele Meinungen zum Thema:
http://missioncontrol.wordpress.com/2008/09/10/freemantv-the-freeman-perspective-chemtrails-haarp-deutsch/
http://onlinertreffen.blogspot.com/2010/04/chemtrails-des-nato-terror-kapital.html
http://www.united-mutations.org/?p=158
http://www.europnews.de/2010-04-06-chemtrails-6-4-2010.html
http://www.natural-politics.com/portal/technik-und-genetik/chemtrails.html
http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/lichtmangel.htm
http://www.rumormillnews.com/cgi-bin/archive.cgi?noframes%3Bread=55483
http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite2144.php
http://www.youtube.com/watch?v=U1m_aK8KEvo
http://video.google.com/videoplay?docid=-1109540226824030871&hl=en#docid=-4546706879476302330
24/06/2010 um 15:51
Wer da Zweifel hat soll auch mal auf youtube „Chemtrails“ suchen
Mit dem Mikroskop kann man den Dreck in Regentropfen auch anschauen…
Hirnlose Gestalten sind das. Völkermörder…….
Wer Hass, Gier, TOD und Unwissen sät wird wohl kaum Kirschen ernten.
klar macht einen das ab und an etwas wütend, hatte es zumindist bis vor kurzem.
Aber auch das ist nicht Sinn der Sache…
Buddha benannte diese Gefühle kurz als das Übel an sich.
Auch im Denken.
von Armin Risi
z.B.oder auf youtube gibt es ein paar Vorträge
„Licht wirft keinen Schatten“
Nun das warum ist schnell erklärt
man tut sich selbst nichts Gutes
Kinesologischen Tests zum Wahrheitsgehalt
CHRISTENTUM
Die Austestung der Wahrheitsgrade der URSPRÜNGLICHEN BOTSCHAFT JESUS CHRISTUS lag bei 1000!
Auch Buddhas ursprüngliche Lehre lag einmal bei 1000.
Diese Lehre hat weniger verloren als alle anderen. Einige Arten des Buddhismus liegen noch immer bei 850. Der gegenwärtige Zenbuddismus liegt bei satten 6- 700.
HINDUISMUS
Auch die Lehren Krishnas lagen einst bei 1000.
Aber die Wahrheit der gegenwärtigen Praxis hat noch immer 850.
…
Die Kinesologische Skalierung ist Logarithmisch d.h. 30 ist das doppelte von 20
BEISPIELE:
Energieebene 20 = SCHAM
Energieebene 30 = SCHULDBEWUSSTSEIN
Energieebene 50 = APATHIE
Energieebene 75 = KUMMER
Energieebene 100 = ANGST
Energieebene 125 = BEGEHRLICHKEIT
Energieebene 150 = WUT
Energieebene 175 STOLZ
Energieebene 200 MUT
Energieebene 250 NEUTRALITÄT
Energieebene 310 BEREITWILLIGKEIT
Energieebene 350 AKZEPTANZ
Energieebene 400 VERSTAND
Energieebene 500 LIEBE
Energieebene 600 FRIEDEN
Energieebenen von 700 bis 1000: ERLEUCHTUNG
Ab der Ebene von 200 zeigt sich also zum ersten Mal KRAFT,
Des Teufels zweischneidiges Schwert fängt immer dann an weh zu tun, wenn man grob gesagt unter 200 kommt
momentan liegt der Durchschnitt der Erde um die 200, das wollen die ändern!
Dummerweise nach unten..
Momentan sehr beliebt:
SCHULDBEWUSSTSEIN
Und man kann SICH SELBST ändern
sämtliche nicht wirklich Lebenswichtigen Dinge gegen Nullverbrauch setzen.
Lesen was auf der Verpackung steht..
bei Zweifel Finger weg.
Kinesologische Austestung von Lebensmittel…
Da Medikamente meist noch mehr krank machen als gut für den Körper ist diese gleich weglassen.
Den Arzt auf Alternativen ansprechen…
Kennt er keine diesen wechseln..
Sich selbst schlau machen…
wenn von den 80 Millionen in DE auch nur 20% einen Hunderter im Monat an z.B. BIO Bauern aus der Umgebung ausgeben, so ist das für die Industrie 2 Milliarden Verlust.
und glaub mir das tut denen mehr weh als dir das anstatt GIFT gekaufte BIO Gemüse oder was auch immer.
Dieser eine Hunderter
hat man wenn man die gifthaltigen Nahrungsmitteln wegläßt.
Glutomat (neuerdings als Hefeextrakt deklariert)
Aspartam, Lightprodukte…etc
Fluor….
schnell eingespart.
Dafür Rohkost etc.
Selbst züchten..
Ein Kräuterregal auf dem Balkon oder am Fenster
…
Wasser – Quellen im Umfeld ausmachen
Wasserfilter selbst bauen oder kaufen
Wasserwirbler einsetzen…
Sein Geld nur noch für sinnvolle Dinge ausgeben!
Allen Freunden und Bekannten davon erzählen.
was man entdeckt hat und besser machen kann ist meist der beliebtere Ansatz
das kann man dann noch soweit betreiben, dass Gäste mit Aspartam haltigen Getränken, Chips & Co gebeten werden den Giftmüll NICHT mit in’s Haus oder Partygelände zu bringen.
ÄCHTUNG aller die
-widernatürliches (Konsum)Verhalten zeigen.
-disharmonische Dinge tun etc
-Gewaltverherrlicher Kinderschänder
-Menschenmörder
-Umweltsünder (Mikrowellenbesitzer, Piloten von Chemtrailern haben bei mir z.B. Hausverbot)
Ja stellt euch mal so ein verstrahlten Handybesitzer vor wie er in eurer liebevoll nach FengShui eingerichteten Wohnung alles mit Chips verbröselt und dann auch noch in das Sitzkissen seine Genmanipulat verseuchten Ausdünstungen + * hinterläßt.
Geht ja mal gar nicht.
Das aus feinstofflicher Sicht zu betrachten wäre dann eine lokale Katastrophe
Diese Trennung wird so oder so kommen.
24/06/2010 um 15:57
[…] This post was mentioned on Twitter by Net-News-Express and Michael, CONTRACOMA. CONTRACOMA said: NetNewsExpress: Am Himmel spinnen: – Versuch einer Selbstüberzeugung Der nachfolgende Artikel soll eine Doku… http://bit.ly/bZoeoG […]
24/06/2010 um 19:15
Herzlichen Dank! Sehr gute Arbeit! Was mich wirklich wütend macht ist die Hilflosigkeit, mit der wir diesem Treiben gegenüberstehen. Das Ausbringen der chemtrails wird m.M.n vom US Militär gesteuert, anders ist nicht zu erklären, warum Pilotenberichten zufolge chemtrails u.a. durch US Transportmaschinen ausgebracht werden. Wenn Politiker behaupten, dass es keine Kenntnis über chemtrails gibt, stimmt das vermutlich sogar. US bzw. UN Operationen werden nur mit Wissen sehr weniger Regierungsmitglieder durchgeführt. Keine Kenntnis zu haben bedeutet auch nicht, dass es chemtrails nicht gibt. Typische Politikerantwort. Was aber entscheidet ist, dass Klimaschutz wegen der angeblichen Klimaerwärmung der Vorwand ist um früher oder später die „misstrauisch gewordene“ Bevölkerung zu beruhigen und chemtrails zu rechtfertigen. Die wissen natürlich, dass der Klimawandel ein Schwindel ist. Das alles macht nur Sinn wenn man Haarp versteht und weis, dass dies die größte Waffe seit der Atombombe ist. Darum gehts. Und was können wir tun? Ich weis es nicht aber mir scheint der Gegner übermächtig. Ich will nicht resignieren und halte Deine Arbeit hier wie die der vielen anderen Mitstreiter für die Wahrheit für unglaublich wichtig. Ohne Masse geht nichts, und mittlerweile gibt es viele Menschen, die aufwachen obwohl die MM nur noch reine Desinformation betreiben. Aber manchmal mache ich mir echt Sorgen, wie es weitergehen soll.
LG
schabrowski
24/06/2010 um 22:10
leider funktioniert meine kommentarfunktion nicht, die festlegt „ältester comment oben“, so ist dieser der Erste)
Während ich den las, ging mir vor Augen jene Darstellung des YinYangSymbols – wo in der höchsten Ausprägung des einen (schwarz) schon die Geburt des anderen (weiß) beginnt. Das hätte ich hier entgegnet, schabrowski
(sehr erstaunt dabei, dass @Lichtgedanke, hi, auch buddhistisch kommentiert…)
Ausgehöhltes Schattenregime – aber auf den Hinterbänken (selbst der Parteien wohl?) langweilt sich desinformiert gutmeinendes Personal – Leute mit Seele. Die können nicht mal solche Sauerreien denken, die wir hier unterstellen. Und sind ganz anders orientiert (Wer glotzt schon ständig in den Himmel?).
Ich denk mir, lass den richtigen über diese Seite fallen und ihn die Augen aufgehen…
Und überhaupt – wer mit Rudern aufhört, wird von der Strömung erfasst…Was hätten wir für eine Wahl?
Alles wird gut! Wir sind das Licht!
Danke für die Kommentare @Lichtgedanke, @schabrowski, …
07/07/2010 um 00:09
Wenn meine Brille bei „Sonnenschein“ nicht mehr dunkel wird, ist Aluminium beteiligt. Wenn sie sich trotz dichterer Bewölkung vollständig einfärbt, ein metallisch graues Pulver (Barium?)
Vom 24.12.09 bis Anfang Februar 2010 war es ein hellgelb-beiges und ein etwas dunkler gelb-beiges Pulver.
Das erstere hat den Blitz der Camera stark reflektiert
( Alu?)
Neben den Pülverchen ist noch eine „kunststoffartige“ Substanz und verschiedene andere Teilchen enthalten (Einige sehen wie winzige „Donutringe“ aus, synthetische Blutzellen?).
Diese Substanz hat eine durchbrochen gitterförmige Struktur, nicht nur im Schnee habe ich diesen „Kunststoff“ gefunden.
Im Trinkwasser ist neben jeder Menge anderem Zeug, die gleiche Substanz mit der selben durchbrochen gitterförmigen Struktur enthalten. (Nanopolymer auf Siliciumbasis?)
Das eingedampfte Wasser, Schnee wie Trinkwasser, bekam bei höherer Konzentration eine uringelbe Farbe.
In der Zeit vor dem 10.02.10, war etwas anders, meine Brille wurde sogar bei Bewölkung wieder dunkel, seit langer Zeit.
Als es am 10.02. noch mal geschneit hat, habe ich noch während des Fallens den Schnee eingesammelt.
Ca. 10 Liter Wasser, waren das jedes mal. Als ich von den 10 Litern auf 2 gekommen bin, wurde die Flüssigkeit nicht wie sonst uringelb, sondern rötlich braun.
Auch ist nur ein Pülverchen ausgefällt worden, ein metallisch graues. Neben dem einen Pulver war aber noch etwas interessantes zu finden, stäbchenförmige Bakterien in Massen(Listerien?, Lidl-Käse mit Listerien war zu der Zeit in)
und andere unidentifizierte Teilchen.
Beim eindampfen hat es auch einen anderen Geruch gegeben, dass „uringelb“ hatte einen chemieartigen und das „rot braun“ einen ekelerregende Gestank, schlimmer als von einer verwesenden Leiche.
Das destillierte Wasser hatte einen sauren Geruch und einen sauren Geschmack, es war aber weder Salz, noch Schwefelsäure.
So richtig zu Tage gekommen ist der Säuregeruch als ich beim Eindampfen des „uringelb“ nicht aufgepasst habe und der Kolben trocken gelaufen ist.
Bei ca. 250 grad hat sich der Mist thermisch zersetzt und einen üblen Geruch sowie eine Säure freigesetzt.
Man stelle sich vor, dass diese Nanopartikel hochwasserlöslich sind und kein Problem haben, in Organismen einzudringen. Erst im Körper, in der Blutbahn, den Organen und im Gehirn wo die Partikel gerade hingekommen sind, werden durch chemische Reaktionen die Metallsalze in unlösliche Verbindungen ausgefällt.
(Krebs, Alzheimer, Rinderwahn, „Zitterkrankheit“ und anderes?)
Das scheint mir aber nur ein Nebeneffekt zu sein, wenn man bedenkt, dass sich die wo auch immer eingelagerten Metallionen mit der entsprechenden Frequenz zum „Tanzen “ bringen lassen.
Von Unwohlsein bis sofortiger Tod ist da wohl alles möglich.
Unglaublich scheint das alles nicht, wenn man jetzt noch UMTS/HSDPA und die noch schnellere neue Funkleitung mit einbezieht.
Das sind aber alles nur Einbildungen, genauso wie die Offensichtlichen „Todesschleier“ die uns als Schleierwolken verkauft werden.
Auch sind die „Schlangenwolken“ die häufig in Wolkenlöchern, oder an Ausläufern zu sehen sind, nicht durch „Pulsen“ mit irgendeiner schrottie Klamottieaparatur zu Stande gekommen.
Na ja, wie dem auch sei, dass Fazit aus der ganzen Einbildung, wir trinken nur selbstdestilliertes Wasser:) und sehen zu, dass nur noch das nötigste an Nahrung aufgenommen wird.
15/09/2010 um 09:23
Danke sehr. Der Artikel ist recht interessant und wird gut umschrieben. Sehr informativer blog.