Teufels Küche lässt wieder bitten

– der Tisch ist reichlicher denn je gedeckt

Diesmal kamen sie auf leisen Sohlen – und schon haben wir sie verpasst!  Wir ahnten zwar, sie würden auch diesmal nicht ruhen, doch sie zeigten uns, dass auch sie wandlungsfähig sind. Dass sie keine neue Epidemie erfinden konnten, verstand sich wohl von selbst – und so haben wir, die wir ihnen die Suppe versalzen müssen, wohl wieder auf ihr Marktgeschrei gewartet.
Die Hatz begann diesmal jedoch ohne lautes Hornsignal, und so stöbern die Hunde mit den blutgeilen Lefzen bereits durch die Büsche in der Nachbarschaft, als an Herbstgrippe noch keiner denkt. Stöbern die Schwachen auf, die sich nicht wehren können, treiben die Arglosen und Verantwortungsbewussten zu: „Eine Immunisierung wird allen Menschen über 60 Jahren (), Bewohner von Alten- und Pflegeheimen () sowie Kindern und Erwachsenen mit chronischen Krankheiten empfohlen. Erstmals gilt der Aufruf aber auch für Schwangere.() Es gehe um die eigene Gesundheit, aber auch um Vorsorge für andere – die Familie, Arbeitskollegen, Patienten, Kinder, Kunden.“, apelliert der Präsident des Robert-Koch-Instituts (dpa-meldung in focus.de – Gesundheit: Bundesbehörden raten dringend zur Grippe-Impfung; 13.09.2010).

Der „aktuelle Impfstoff“ schütze, so zitiert Heilpraxis.net, 26. 9. 10,  Klaus Cichutek, „Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, „vor den drei häufigsten Influenza-Virustypen inklusive der Schweinegrippe, die auch dieses Jahr wieder in Deutschland auftreten wird.“

Eine Ahnung, die Sie nun beschleicht? Vielleicht liegen Sie gar nicht so falsch! „Das H1N1 / 09-Virus“ sei im Impfstoff enthalten, verrät der „Kölner Stadtanzeiger“ (27. 09. 10) in einer Impfeinladung der „pronova-Betriebskrankenkasse“ – dieser angeblich aber „ohne den im letzten Jahr wegen der möglichen Nebenwirkungen diskutierten „Verstärker““, der „in nur einen der 18“ diessaisonalen Seren enthalten sein wird (Zit Heilpraxis.net.de).

Diese „Verstärker“ waren Nano-Partikel, „was aber von allen tunlichst verschwiegen wird.“, warnte gesundheitliche-Auflärung.de im September 2009 „kleine Teilchen, viel kleiner als Asbest-Teilchen. Nano-Partikel zerstören die Zellen von innen her. In letzter Zeit sind aus Japan und China zwei Studien erschienen, die aufzeigen, dass Nano-Partikel Nervenzellen zerstören und ganz schnell die Lunge zerstört, wenn diese winzigen Teilchen dahin gelangen.“

Geblieben sind die Adjuvantien – die der Schweinegrippe-Impstoff für Regierungskreise und die Bundeswehr n i c h t enthielt, Sie erinnern sich; die selbst im Land der tausend Möglichkeiten als „biologischer Kampfstoff“ deklariert, auf dem Index der Humanmediziner stehen, Stoffe wohlmöglich ebenfalls in Nanogröße,  verdächtigt auf jeden Fall, „Neben“ – Wirkungen hervorzurufen wie schwere Depressionen mit Selbstmordfolge, das Guillain-Barré-Syndrom (auch Landry-Guillain-Barré-Strohl-Syndrom) – „eine entzündliche Erkrankung der aus dem Rückenmark hervorgehenden Nervenwurzeln (Radikulitis) und der peripheren Nerven mit Lähmungserscheinungen, die typischerweise an den Beinen beginnen und sich bis hin zur Atemlähmung ausbreiten können.“ (zit. nach wikipedia) – eine autoimmune Zerstörung des Organismus – weil sich das Abwehrverhalten gegen den eigenen Körper wendet, typisch für die Verwendung der „Squalene“ – Fette – als „Adjuvantien“ in den Impfmischungen  und eine zeitlang als nervliche Schwäche missverstandene, bei us-amerikanischen Kriegsheimkehrern, die allesamt mit einem „Mittel gegen Anthrax“ geimpft worden waren, als das „gulfwar-syndrom“ diagnostiziert.
Ein  Mix aus Fetten und Eiweißen also, mittlerweile aus humanen Zellen, weil tierische als allergienauslösend verdächtigt sind (zit. hier, ab 2:40 min), mit Lösungsmitteln, Phosphaten (wie sie aus Waschmitteln wegen der Giftigkeit verdrängt wurden), Karbonaten, Stabilisatoren, Aluminiumsulfat – entzündungsauslösend – ein gewollter Effekt der Impfung – und Aluminium bei Demenzerkrankten in „erstaunlich hohen Dosen“ nachgewiesen – Impfstoffe für über 60jährige enthalten wegen deren „schlechten Antikörperbildungsfähigkeit“ Aluminiumsulfat in doppelter Dosis (zit.hier ab 3:40 min), helfend (lat. adjuvare) dem Wirkstoff und weiteren bedenkliche Inhaltsstoffe, wie wir sehen werden, diese schnell an Ort und Stelle zu bringen, wo sie am effektivsten ihr Wirken beginnen: im Fettgewebe, und damit an allen lebenswichtigen Organen, und bei Kindern unter drei Jahren, wo die Blut-Hirn-Schranke noch sehr durchlässig ist, selbst dorthin (ab 3:40 min).

Was enthalten die Impfstoffe darüber hinaus?
Auf dem Beipackzettel, den Sie auf Verlangen möglicherweise von Ihrem Arzt ausgehändigt bekämen, fänden Sie möglicherweise lediglich „Kochsalzlösung“, und das „Antigen“ des Erregers, neben H1N1 diesmal weitere zwei, möglicherweise in Verbindung mit dem Attribut „rekombinant“ (zit. hier bei 3:15 min), was ein anderer Begriff für „gentechnisch“ ist. Sie lesen weiter: „Emulgatoren, Antibiotika, Formaldehyd“, und wenn Ihnen das nicht bereits genügt – vom Beipackzettel erfahren Sie mehr nicht; der belegt nämlich nur, was der Pharmahersteller zum Trägerstoff dazugetan hat, der ihm wiederum von der Chemischen Industrie geliefert wurde. Auch Ihr Arzt, so er sich nicht weiter informiert hat, wird Ihnen nicht viel mehr sagen können – denn den Inhaltsstoffe der „Trägersubstanz“, und das ist anerkannte und genehmigte Praxis, gedeiht der „Schutz des Betriebsgeheimnises“ des jeweiligen Chemieliferanten an, und selbst  wer zum Paul-Ehrlich-Institut vordringt (diese hier hat es getan, darüber dieses video ab 3:30 min) als der letzten Prüf- und Zulassungsinstanz , erhält hier diese Auskunft: „Keine Ahnung; man muss einfach Vertrauen haben!“

Von den 80-100 Inhaltsstoffen der Grundsuppe erfahren Sie vom Beipackzettel nichts; auch nichts von ihren Wirkungen, die wiederum zu 98% zu den „schweren Nervengiften“ zählen (hier zit. ab 1:15 min). Neben „Rückständen“ – rekombinanten Organismen und wieder Thiomersal – kein Grund also, im „neuen Impstoff“ nicht auch die nanogroßen Verstärker zu vermuten, die schrankenlos durch den Körper wandern und in jede Zelle kommen, und nun auch in das Hirn Geimpfter, älter als drei Jahre – auch hier wieder „Konservierungsstoffe“ – Thiomersal (besteht zu 48,9% aus reinem Quecksilber),  Natriumimerfonat (zu 43,7 % Ag), 2-Phenolxyethanol (als schwer nerven- und nierenschädigend bekannt).

Sie werden sagen, die Menge macht aus, ob ein Stoff schädlich ist, aber offiziell dürfen Kinderimpfstoffe seit 2000 überhaupt kein Quecksilber mehr enthalten (zit. hier, die ersten Sekunden). Es führt wohl zu Lern- und Konzentrationsstörungen, die, der Pharmaindustrie sei Dank, dann wieder mit Beruhigungsmitteln, „Ritalin“, behandelt werden, wobei die gleiche Firma, Novartis, auch das Mittel gegen die Nebenwirkungen der Ritalinanwendung „fand“ (zit. alles hier);
Als Bestandteil der Grundsuppe entfällt die Pflicht, Quecksilber anzugeben.

(Sollten mir, nur medizinischer Laie, in der Zuordnung, was die erfahrbaren Inhaltsstoffe per Beipackzettel betrifft, Fehler unterlaufen sein, bitte ich um Ihre Rückmeldung!)

Sind die Impfstoffe denn nicht ausreichend getestet?
Beim Serum gegen die Schweinegrippe zum Beispiel kann man das mit Sicherheit verneinen; damals rollte die Maschinerie nach „Entdeckung des Auslösers“ – lassen Sie sich auch da nicht beirren – weder der H1N1, noch der H5N1 (wieder ein Video), der der der Vogelgrippe war, kein Tollwutauslöser noch HI-Virus wurde jemals entdeckt – zur „Schweinegrippe“ rollte die Maschinerie nach der Postulierung, so muss man also sagen, an, und drei Wochen später war der Impfstoff auf dem Markt. Novartis warb für sein Produkt mit der Aussicht auf bessere Testergebnisse in den Monaten nach Anlaufen der ersten Anwendungen! Es gilt als allgemein als legitim, dass die Tests gleichzeitig mit der Anwedung beginnen (siehe hier bei 7.10 min). Was das über unseren neuen (?) Status als Versuchskarnickel aussagt, muss nicht exlizit erläutert werden?

Diesmal, so heißt es auch aus Pharma- und ihren Lobbykreisen, sei der Impfstoff ausreichend getestet. Zumindest was H1N1 – 09 angeht, mag das somit stimmen;

Aber eingeflossen sind die Ergebnisse nicht, und haben die Unmöglichkeit eines weiteren Einsatzes begründet; nicht eingeflossen die zahlreichen Toten infolge der Impfung, und nicht infolge der „Schweinegrippe“, nicht eingeflossen die hunderte bekantgewordenen Fälle von Lähmungen, von „plötzlichen Kindstod“, von Narkolepsie – ein beständiges Wegnicken –  die, Fachleute durchschauen das zunehmend, die wohl auf die Impfungen zurückzuführen sind. Stattdessen wurde ihr Bekanntwerden bekämpft, ironisiert und bagatellisiert. Die Pharmahersteller hatten sich von den Gesundheitsbehörden unterschreiben lassen, dass sie für auftretende Komplikationen nicht haftbar zu machen sein – eine „Remmineszenz auf die schnelle, unbürokratische Bereitstellung angesichts der drohenden Massenepidemie „Schweinegrippe““ – überflüssig also, sie erst publik werden zu lassen!
Impfschäden sind Langzeitschäden. Wenn sie auftreten, wird der Bezug zu zurückliegenden Impfungen nicht mehr hergestellt, noch kann er bewiesen werden.

„Alljährlich raten die Gesundheitsbehörden erneut zur Grippe-Impfung, doch die Deutschen folgen ihrem Aufruf bisher nur zögerlich. Wer sich impfen lässt, „schützt nicht nur sich selbst vor einer schweren Influenza-Erkrankung, sondern vermeidet auch eine Ansteckung anderer“, sei noch noch einmal Reinhard Burger, Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), zitiert. „Viele Deutsche stehen den Impfungen jedoch kritisch gegenüber und nicht nur von Vertretern der Naturheilkunde erfolgt ein Hinweis auf die möglichen Nebenwirkungen einer Grippeimpfungen. Für die Gesundheitsbehörden steht jedoch fest, dass die Impfquoten in der Bevölkerung derzeit zu niedrig sind und gesteigert werden müssen, um großen Grippewellen nachhaltig vorzubeugen. Dabei wären Impfquoten von 50 bis 60 Prozent, wie sie in skandinavischen Ländern die Regel sind, nach Ansicht des RKI-Präsidenten Burger langfristig auch für Deutschland wünschenswert.“

Es sind gerade die skandinavischen Länder, aus denen die meisten Meldungen über schwere Schädigungen, vermutlich hervorgerufen durch Impfungen, laut wurden (hier, hier und hier).

Und mit einer Influenza, sei sie noch so schwer, sollte der Mensch, sei er noch so klein, wohl gut klarkommen; besser zumindest, als mit der saisonalen Überschwemmung des Körpers mit bekannten und „betriebsgeheimen“ Giftstoffen. Und das wohl Wichtigste an der Sache ist da noch gar nicht gesagt: Impfungen immunisieren nicht! Sie haben das noch nie gekonnt, und werden es auch in Zukunft nicht können. Sie dienen einer kleinen Menge an schwerreichen Großunternehmern (die Pharmaindustrie hat, was den Gewinn anbelangt, längst alle „effizienten Wirtschaftszweige“, selbst die Kriegsindustrie, auf die Plätze verwiesen). Und ich möchte wetten – die würden rennen, wie es die Mütter mit ihren Kindern in Afrika mittlerweile tun, wenn sie die Impfteams mit den aufgezogenen Spritzen nahen sähen!

Einen schönen Nebeneffekt der Grippeschutzimpfung wollte man uns dennoch nicht verheimlichen: (23. Sep 2010) Studie: Grippeimpfung bietet Schutz gegen Herzinfarkt

Den Müttern und Vätern unter Ihnen mit Kindern im „impffähigen Alter“ möchte ich für eine Entscheidungsfindung – über diese saisonale Impfung hinaus – zu den anstehenden (und teilweise wieder gutzumachenden) Masern-, Mumps-, Hepathitis A, B und C-,  „Gebärmuterhalskrebs“- und „Peniskrebs“- Impfungen (kein Witz, belegt hier ab 7. min) – den gleich oben im Quellenverzeichnis verlinkten Vortrag der sehr kompetenten Frau Anita Petek-Dimmer empfehlen, aus dem auch hier im Text bereits einige Zitate eingeflossen waren. Zur eiligen Informierung nehmen Sie aber bitte zumindest die als Teil 5 und Teil 6 bezeichneten Ausschnitte darunter wahr!

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Update: eben gefunden

taz. 24. 8. 10: Finnland stoppt Impfungen:

„Der auch in Deutschland verwendete „Schweinegrippe“-Impfstoff Pandemrix steht unter Verdacht, eine neurologische Erkrankung auszulösen. Finnland zog Konsequenzen. VON REINHARD WOLFF“ mehr lesen

eben gefunden 2

Deutsches Grünes Kreuz

(Drachenblut?)
26. Aug. 2010
(Infektionsherd Kind?)
„Impfschutz für Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene
…Dabei sollten Sie nicht zuletzt auch daran denken, dass ein Rückgang der Impfungen die Gesellschaft bedrohen. Denn je mehr Kinder ungeimpft bleiben, desto stärker breiten sich Krankheitskeime aus, dass sogar wieder Seuchen auftreten können.“: http://dgk.de/gesundheit/impfen-infektionskrankheiten/impfsc….
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Quellen und Weiteführendes:
Der gesamte Vortrag (klick hier) von Anita Petek-Dimmer, die ihr Wissen auch in einem zweibändigen Werk verewigt hat (Bd. 1: Kritische Analyse der Impfproblematik, Bd. 2:).

Kurzübersicht: Impfschäden bei Kindern
Teil 5 http://www.youtube.com/watch?v=VTcKd-wcD_E&feature=related
Teil 6 http://www.youtube.com/watch?v=mcOdimPKZxo&feature=related

Einzelne Teile des Vortrags, im Text bereits als Hyperlink
zu den Inhaltsstoffen, den Testverfahren:
Teil 2, die letzten 3 min http://www.youtube.com/watch?v=VNjuO-a6S88&feature=related
Teil 3 http://www.youtube.com/watch?v=xcA8gVclHdo&feature=related
Teil 4 http://www.youtube.com/watch?v=YSwp9kQegmc&feature=related
Über die Aussichten einer sinnvollen Imunabwehr http://www.youtube.com/watch?v=O-4ovjsgIW8&p=EDBD7458C1A41965&index=7&playnext=7, sowie hierhttp://www.youtube.com/watch?v=wr-YwsLOSpk&p=EDBD7458C1A41965&index=8&playnext=8 und hier; ebenso in Video Teil 9 http://www.youtube.com/watch?v=1K7QBelnGnE&feature=related, 10 http://www.youtube.com/watch?v=6SYtZUcCe9g&feature=related und 11 http://www.youtube.com/watch?v=rzkPZXABi28&feature=related, den „Zuschauerfragen“

Der Focus, als Einpeitscher und Verbreiter unwahrer Aussagen, auch wenn Sie es auch nicht besser wissen: „Grippeviren können sehr leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden. Bereits ein Niesen reicht, um einen Patienten 7 bis 10 Tage lahmzulegen. Neben hohem Fieber und Gliederschmerzen kann es schwere Komplikationen bis hin zu Lungenentzündungen geben.“ Nach dem Vortrag, oben verlinkt, wissen Sie warum.
Nochmal Focus, weil es so schön durchsichtig ist: „Die vergangene Grippe-Saison – als weltweite Pandemie ausgerufen – schätzt die Arbeitsgemeinschaft Influenza des RKI heute als mittelstarke Welle ein. Damit war die Schweinegrippe nicht harmlos. Rund drei Millionen Menschen gingen zum Arzt, 1,5 Millionen wurden arbeitsunfähig. Mehr als 5000 Menschen kamen mit der Infektion ins Krankenhaus, 258 Menschen starben. Getroffen hat die Neue Grippe vor allem Menschen in mittleren Jahren und nicht allein Senioren wie früher. Auch das gibt den Forschern zu denken.
Das Schweinegrippe-Virus wird nach Analysen der Weltgesundheitsorganisation in diesem Winter voraussichtlich weiter stark kursieren – zu 60 Prozent…“

Die „Weltgesundheitsorganisation“ war übrigens die, deren Vorstand fast ausschließlich aus Interessenvertretern der Pharmabranche besteht.

Nochmal zur Schweinegrippe, zur Erinnerung an das Gebahren, und weil der Wirkstoff wieder untergemischt ist: Video 1 von 5, Rest dort

Noch mehr wissen von den Gefahren der Impfung für Kinder: (Video).

Erinnern Sie sich, dass es zum Auftakt zur Schweinegrippeimpfung hieß „Auf jeden Fall müssen Schwangere und Mütter mit Kleinkindern zur Impfung kommen!“ Bis ein einzelner Mediziner, schon Tage dannach, kaum ohne Widerhall anfänglich, verkündete: Schwangere und Kleinkinder auf gar keinen Fall!“?

Und zuletzt sei auch unserer Haus- und Nutztiere gedacht – Anita Petek-Dimmer: „Bei Tierimpfungen geht man noch sorgloser um…“ nochmal Teil 3, die erste Minute.

Nehmen Sie bitte auch diese Artikel auf volksauge bzw. blechtrommlers wahr, die sich ausführlicher mit den Inhaltsstoffen des Schweinegrippeschutzes befassen, wobei erstere einige noch immer interessante Hyperlinks enthält:  https://volksauge.wordpress.com/2009/10/12/quacksalabimbla/
eine Beschwerde über den Umgang mit dem Thema durch unsere Medien ist: http://blechtrommler.wordpress.com/2009/10/24/offene-e-mail-an-die-redaktion-hintergrund-beim-offentlich-rechtlichen-radiosender-deutschlandfunk/
und diese „Offene E-Mail“ an die Bundeskanzlerin, naiv, aber das Geschehen um die beginnende Schweinegrippeschutzimpfung damals darstellent: http://blechtrommler.wordpress.com/2009/10/12/sehr-geehrte-frau-doktor-merkel/.

Und wenn Sie mal viel Zeit (über vier Stunden) und den Mut zu einer gründlichen Revision ihres „medizinischen Wissens“ haben, sei Ihnen dieser Film: „Die 5 biologischen Naturgesetze“ ans Herz gelegt.

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Sonne an! Sonne aus!

Drei Tage im September…

Wir sind wohl die einzige Spezies, die über ihre Vernichtung so akribisch Buch führt?

A. Mitsching, Journalist und Eugenikbeobachter

Die Vorhersagen Anfang dieser Woche über die Wetterentwicklung der folgenden Tage fielen durch einen seltene Übereinstimmung in den jeweiligen Medien auf ( z.B. hier und hier – jeweils am Ende d. Sendung), als wären hier die Öffnungszeiten eines Kaufcenters oder die Wochenenddienste der Arztpraxen im ländlichen Bereich bekanntgegeben worden und nicht weitestgehend der Wahrscheinlichkeitsrechnung unterliegende Prophezeiungen – dass man sich fragen musste: Bluff, oder die Anzeichen eines Nachrichtenmonopols seit der Demolierung Kachelmanns oder der Wochenplan der Wetterdesigner, respektive „Geo-Ingenieure“ – was freilich nicht im Widerspruch zueinander stünde.

Man war sich alternativlos einig: Zwei Tage (nachdem der Montag, für den dies am Vortag prophezeit, sich nicht deutschlandweit gefügig gezeigt hatte) wird es noch einmal richtig schön, mit Temperaturen von „sage und schreibe“ bis zu 25 Grad – aber am Donnerstag, mit Temperaturstürzen um zehn Grad und einsetzenden Regengüssen, wäre der „Altweibersommer“ dann wieder vorbei.
Es kam so ähnlich: Spätestens am Dienstag hatte ganz Deutschland das Licht zurück – man konnte die neue Qualität in allem spüren, die Menschen kehrten fast ohne Umschweife zur gewohnt interessierten Freundlichkeit zurück und und selbst in die Herzen Muffel zog die Sonne ein; jedem graute es und jeder hatte noch einiges zu erledigen vor „Donnerstag, wo alles wieder würde wie vorher.“

Mittwoch, am späten Nachmittag, war abzusehen, dass die Wettermacher ihren Termin vom flächendeckenden Wettergau nicht würden halten können.

(Bilder zum Vergrößern anklicken)
Obwohl sie sich redlich bemüht hatten, hatten sie es hier zumindest nicht geschafft, den Himmel ausreichend dick mit der nötigen schleimigen Schicht zu überziehen, die nötig ist, die Sonne auszusperren. Der Donnerstag – was zumindest unsere Gegend betraf – würde noch einmal zum großen Teil eine zumindest halblichtige Sache werden.

So war es denn auch, der Donnerstag wartete mit Sonnenschein auf, auch wenn man im Licht bereits Mühe ansah, den Schild zu durchbrechen, und erst am Freitag war der Himmel dicht. Wohl war auch Regen vorausgesagt worden, aber „Wolkenbildung“ und gleichzeitig Regen scheinen seit einiger Zeit nicht mehr Hand in Hand zu gehen und wohl auch nicht unbedingt im Interesse der Verdunkler zu liegen.
In den frühen Abendstunden am Freitag war das Werk vollbracht, und es kristallisierte sich bei sinkender Sonne wieder dieser Himmel heraus, der einem Blick in die Abfallkiste einer Dreherei gleicht.

(anklicken zum Vergrößern)
Wie die „Prognose“ deutschlandweit gegeben worden war, hörte man auch aus anderen Gegenden des Landes Berichte über verstärktes Chemtrailaufkommen (in dieser Radiosendung, 23. 9. 10 – zwei Anrufer (Bremen und Neubrandenburg) im letzten Drittel).

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Nachträge:
Auch im Nachbarland Schweiz, wo man dieser Sprühungen bisher wohl nicht allzu oft gewahr werden konnte – was sich die skeptischen Himmelsbeobachter aus der Nichtmitgliedschaft des Landes in der NATO, die diese geheimgehaltenen Sprühungen im Auftrag der USA in den Mitgliedsländern ausführen soll, erklärten – werden Chemtrails zunehmend sichtbare Realität – wie dieser Bloger aus, oder besser: in alle Wolken fällt!

Im Osten wird, aufgrund drohender Regengüsse, wieder ein Hochwasser erwartet (Siehe dazu Kommentar 1 vom 28. September). Mit der Annahme, Wettermanipulationen dienten politischen Interessen, könnte man vielleicht überdenken: Könnte ein „Elbehochwasser“ jemandem dienlich sein (Man erinnere sich des Aufstiegs Schröders erst, nachdem er dort einst medienschön in Gummistiefeln im Wege stand)? Der letzte „Versuch“ einer Überschwemmung dort, vor wenigen Wochen, konnte ja nicht zur Zufriedenheit führen. Oder ist der Preis bereits mit den wirtschaftlichen und gesundheitlich (- seelischen: Sonnenlichtmangel führt zu Vitamin-D Defizit, was sich a u c h in Depressionen niederschlägt) für die Bevölkerung ausreichend bezahlt?
Hier, über Rudolstadt – Thüringen – wird weitergesprüht, sichtbar, seit der graue Filzlappen über uns am späten Nachmittag eineige Löcher bekam. Jetzt, Minuten nach Sonnenuntergang, ist es kalt wie im Dezember.

Wer noch nicht weiß, wovon hier die Rede war, sei auf diese Artikel auf diesem Blog und die Links an ihrem Ende verwiesen:
Killin‘ us softly?
Holen wir uns den Blauen Himmel zurück!
Am Himmel spinnen

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Gala des Zynismus

– der Millenniumsgipfel in New York

Jämmerlich, wie jämmerlich! Wie man sich schämen darf für dieses Land! Dessen Kanzlerin angesichts über einer Milliarde hungernder Menschen (etwa jeder fünfte Bewohner des Planeten), versteckt im feierlich-salbungsvollen Worteumnichtsmach-Stil, der das hohle Propagandagefasel der DDR verrät, (hier die gesammte Rede) der bedürftigen Welt, die hoffentlich nicht allzu viele Hoffnungen auf uns gesetzt hatte, die Unerfüllbarkeit der Millenniumsziele „prophezeit“ – jenes „Katalog(s) grundsätzlicher, verpflichtender Zielsetzungen für alle UN-Mitgliedstaaten“ der, folgend „einer Arbeitsgruppe aus Vertretern der UNO, der Weltbank, der OECD und mehreren Nichtregierungsorganisationen“, vor zehn Jahren von den „189 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen mit der Millenniumserklärung“ () als Handlungsanweisung gegen „Armutsbekämpfung, Friedenserhaltung und Umweltschutz () als die wichtigsten Ziele der internationalen Gemeinschaft“ (alles zit. Wikiped.) beschlossen, gefeiert und fortan den Kritikern der sich noch weiter verschärfenden Expansion der starken, wohlhabenden Länder um die Ohren gehauen wurde, als hätte man nur eine Minute über diesen Tag der Entschlussfassung damals im August 2000 hinaus daran gedacht, geschweige denn, an der Umsetzung gearbeitet.

Dabei buhlt Merkel heuchlerisch um Verständnis: „Die Weltwirtschaftskrise!“ – die sie als Hauptakteurin mit eingefädelt hatte, würde uns so hindern (tagesthemenbeitrag vom 21. Sept.). Zwei lumpige Milliarden würde es Deutschland kosten – ein allerkleinster Bruchteil von dem, was ständig bereitgehalten oder abgezwackt oder entwendet wird, um es den Geldsäcken – Bankern, Autobauern, Pharmaköchen – heimlich oder unheimlich, hinterherzuwerfen! Eines der reichsten Länder dieser Welt kapituliert öffentlich und tränenreich vor der Armut, an der es massgeblichen Anteil hat; mit arroganten Sprüchen, und zuerst einmal mit Forderungen, „gute Regierungsführung“ ist hier das Schlagwort, als wüssten Merkel, Obama, oder wie sie alle heißen, überhaupt, wovon sie dabei reden. Welch seelenlose Sippe. Welch unmoralische Veranstaltung.

Manch einer wird wohl jetzt sagen: Da haben wir letztendlich eine kluge Kanzlerin gesehen! Die zwei Milliarden können wir sehr gut selbst gebrauchen. Aber ich will wetten: Sie hat das nicht für uns gespart.

Sie sind so durchschaubar, wie sie jämmerlich sind. „Es muss auch nicht immer bares Geld sein“. Woher auf einmal diese Erkenntnis? Soundsoviel Millionen Arme gibt es in der Welt. Denen müssen wir natürlich erst einmal mit unserer Vorstellung von Moral kommen. Mit der WHO und ihrem Eugenikprogramm. „Armut halbieren“ – in seiner bisher ignorierten Lesbarkeit; der Weltbank, die zuerst die Politik diktiert, welche eine Regierung zum potentiellen Empfänger der dringenden Hilfen macht, oder die die ihr genehme gleich selbst mitbringt. Schulsysteme, die lebens- und berufsuntaugliche Idioten ausspucken. Die namenlosen NGOs, die bereitschießen für die Nachhut von Verheeren; all dies kostet schon eine Menge! „Es muss nicht immer bares Geld sein!“

Zum Eigentlichen zurückgekehrt, ist das dann doch am nächsten Tag wieder der wichtigste Tagungspunkt in New York. China hat noch etwas, und kooperiert mitnichten, es sich abnehmen zu lassen. Die Chinesen heißen eben nicht Merkel, Obama raubt dort nicht ohne Gewalt. Aber das ist schon wieder ein anderes Thema, und die Milleniumsziele sind nun endgültig vergessen. Aber schon der Versuch, ja, schon über den Versuch kann man sicher noch ein paar liebreizende Worte machen.

Die BRD hat „gute Chancen auf einen Sitz“ bei dieser NGO, war am Donnerstag am Rande zu hören? Ja, das will ich gern glauben!

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Aktionstage für Bradley Manning begonnen

Eine „Internationale Hilfswoche“ des „Bradley Manning Support Network“ hat gestern begonnen zur Unterstützung des „Whistleblowers“  Bradley Manning, dessem Ungehorsam Wikileaks die Filmaufnahmen vom Beschuss und der Hinrichtung irakischer Zivilisten und internationaler Journalisten in Bagdad am 12. Juli 2007 von einem amerikanischen Kampfhubschrauber aus verdankt. Wie das Bradley Manning Support Network „mit Erleichterung“ bereits am 1. September 2010 über cryptome.org mitteilte, hätte man den „erfahrenen und qualifizierten Zivilverteidiger () David Coombs von Providence, Rhode Island“ bewegen können, die Verteidigung Mannings zu übernehmen. „Herr Coombs hat über ein Jahrzehnt Erfahrung als militärische Strafverteidiger und ist ehemaliger Jura-Professor am Judge Advocate General’s Legal Center and School in Charlottesville, Virginia“, heißt es in der Meldung, und weiter: „“Seit unserer ersten Kontaktaufnahme mit Bradley, als er noch in Kuwait inhaftiert war, versprachen wir die Unterstützung und Finanzierung der zivilrechtlichen Verteidigung seiner Wahl“, sagte Jeff Paterson, Mitglied des Lenkungsausschusses des Bradley Manning Support Network, „Wir sind froh, dieses Versprechen nun zu erfüllen, beginnend mit der Überweisung erster Gelder an Herr Coombs.““
Schon zu diesem Datum hätten 835 Spender einen Betrag von 50 000 $ aufgebracht, wovon 37 500 als Anzahlung für die Anwaltskosten gedacht seien. Insgesamt rechnet das Netzwerk mit Gesamt-Anwaltskosten von 90 000 $.

Nicht nur um Spenden bittet das Bradley Manning Support Network, auch Briefe und Postkarten, selbst wenn die ihren Klienten, wie bisher, nicht ausgehändigt wurden, setzten Zeichen und unterstützten den Angeklagten auf diesen Weg. Nicht zuletzt verlinkt das Netzwerks auf seiner Webseite zu einer e-mail-Petition zugunsten Mannings an den amerikanischen Kongress .

Veranstaltungen und Kundgebungen in Großbritannien, New York, Oakland, San Diego, Minneapolis, Houston,  Olympia, Columbus und Quantico – in der Nähe der Marine Corps Base wo Manning derzeit in Untersuchungshaft sitzt, hatte das Netzwerk am 1. September für die Aktionswoche bereits koordiniert.

Unterdessen waren aus anderen Quellen interessante Neuigkeiten bekannt geworden, was die Enttarnung des Whistleblowers anbelangt. FAZ.Net berichtete am 3. August 2010 über eine Reportage des „San Francisco Examiner“ über das „geheime „Project Vigilant““: „In ihr berichtete ein Projektleiter namens Chet Uber davon, dass die von der Privatwirtschaft finanzierte Truppe den Militärbehörden, dem FBI und der NSA zuarbeitet. Sechshundert Freiwillige, vor allem Linguisten und Computerspezialisten, analysieren demnach den Netzwerkverkehr auf verdächtige Inhalte. Stimmten diese Angaben, würden sie das Bild vom „allzu naive(n) Soldat, der sich einem überraschten Dritten anvertraute“ zerstören, so Faz.Net und fällt aus allen Wolken: „Stimmen die Angaben, werden amerikanische Bürger in größerem Stil überwacht als bisher angenommen“.
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Corpus delicti – das Video, dass Manning an Wikileaks weitergab (Teil 1 von 4)

Quellen:
Den vollständigen Artikel in der FAZ.Net finden Sie hier.

Die Webseite des Bradley Manning Support Network’s – „Kriegsverbrechen öffentlich machen ist kein Verbrechen!“

Die Meldung auf Cryptome
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Die Masken fallen

– und die Lügen stellen sich gegenseitig immer kürzere Beine

Zwei Meldungen der letzten Tage, die sehr deutlich belegen, dass die hauptsächlichen politischen und militärischen Aktivitäten des vergangenen Jahrzehnts – genannt der „Kampf gegen den Terror“ –  lediglich einen Vorwand darstellen:

Es ist noch keine Jahrzehnt her – vergangenes Wochenend gedachte die Welt des 9. Jahrestags – dass das Morgenland, soviel war damals schnell klargemacht worden, sich in einem beispielslos barbarischen und heimtückischen Terrorakt gegen die freie, westliche Welt erhob und diese damit in die Pflicht nahm, von heute auf morgen ihr liberales, „gutmenschliches“ Denken und Gebahren aufzugegen und sich hinter seit dem „Kalten Krieges“ zwischen den kapitalistischen und kommunistischen Lagern für unnötig gehaltene Sicherheitsvorkehrungen verstecken musste – bei Strafe, so ergaben die Analysen dann auch schnell, ihrer Auslöschung.

Die Rädelsführer und Auftraggeber hinter den außerordentlich erfolgreichen Anschläge auf das World Trade Center, des für bis dahin unmöglich gehaltenen auf das bestgesichertste der Welt – den Hauptsitz des Verteidigungsministeriums der Supermacht USA – und dem nur im letzten Moment vereitelten auf deren Regierungssitz hinter einer wildgewordenen Bande religiöser Fanatiker waren schon einige Minuten später bekannt: Der Terrrorakt am 11. September 2001 ging von Saudi Arabien aus, vom bisher der Welt wenig bekannten, den USA-Geheimdiensten offensichtlich unterschätzten Filius einer dort ansässigen „Familie Bin Laden“, und viele übersahen dabei die langjährige Partnerschaft in geschäftlichen und politiksteuernden Dingen der US-Administration und dieser Familie Bin Laden, deren Mitglieder sogar am Tag der Anschläge selbst, wie wenig später, als man wissen wollte, wer denn da nach Ausrufung des allgemeinen Flugverbotes noch per Flugzeug das Land verlassen hatte, bekannt wurde, zu Besuch bei höchsten Kreisen der USA weilten.

Die Welt hat seitdem nicht geschlafen; nachdem Fassungslosigkeit und Trauer sich gelichtet und die lähmende Angst gewichen war, kamen Fragen auf über die mit den einsetzenden Schlachten gegen den Terrorismus nun Tatsache gewordenen Fakten – nicht zuletzt die Ausdehnung des Krieges bei offenbar mittels Lügen und Verschwörung us-amerikanischer und alliierter Politiker konstruierter Verwicklungen unbeteiligter  Staaten, die halbherzige Verfolgung des Erzfeindes der Freiheit Osama Bin Laden, die bei näherer Betrachtung an Plausibilität abnehmenden offiziellen Rekonstruktions- und Untersuchungsergebnisse der Hergänge am 11. September. Heute können es sich selbst dem Machtetablissement hörige Medien nicht mehr leisten, an den offiziellen Erklärungen über die Geschehnisse am 11. September – den Dreh- und Angelpunkt der rücklaufigen Demokratie weltweit – einen guten Faden zu lassen.

Je mehr Zeit die Aggressoren für ihre seit Jahrhunderten geplante Vergewaltigung der Welt benötigen, umsomehr wendet die sich gegen sie; und wenn sie auch, gerade auf Grundlage dieses selbstgemachten „Tag X“, die Welt mit unzähligen Scheinproblemen überzogen – was freilich, und auch dem soll hier gedacht werden, tausenden Unschuldigen Tod, Krieg und Verzweiflung brachte und wohl noch einige Zeit bringen wird – um die Menschheit vorübergehend einigermaßen erfolgreich von gesunder Verstandestätigkeit abzuhalten, können sie die notwendigen Karenzzeiten für das Vergessenlassen nicht mehr einhalten. Immer, wenn sie hofften, genug Gras angewiesen zu haben über die Sache zu wachsen, kamen die vermeintlichen Schafe, die nun erwachende Menschheit daher, um es umso gründlicher abzufressen. Mittlerweile schlägt ihnen bereits im eigenen Terror-Nest die Bevölkerung ihre Lügen um die Ohren, und so beschloss die US-Administration um den „Friedens“ – Nobelpreisträger Obama noch auf diesem gefährlich dünnem Eis stehend eilends unlängst den bisher größten Waffendeal in der Geschichte des Landes: Der Empfänger ist nicht nur ein Staat, der vielen und vor allem der hervorgehobenen demokratischen Kriterien der zivilisierten westlichen Welt Hohn spottet – und damit einen ersten Platz auf der Hitliste der angemaßten Demokratieeinpeitscher verdient hätte – weit vor Nordkorea, Cuba oder dem Iran zum Beispiel – in unmittelbarer Nähe zu den Herrschern findet sich auch eine der reichsten und einflussreichsten des Landes – die Familie Bin Laden.

Das berührt auch eine weitere Entwicklung, die eben durch die Medien ging und unseren Belangen etwas näher ist.
Bis gestern noch stritten wir über die Notwendigkeit deutscher „Friedens“einsätze der Bundeswehr; wir sind  in Afghanisten, am Horn von Afrika, im Mittelmeer unter Waffen, bilden in Kuweit und in den Vereinigten Arabischen Emiraten Polizei und Soldaten für den Irak aus. Alle diese Einsätze werden von unserer Administration mit der Notwendig- und Selbstverständlichkeit auch unserer Teilnahme am Kampf gegen den Terror begründet; und auch hier scheint die Zeit zu drängen, denn hieß es jüngst noch, für die Fülle unserer Aufgaben ist die Bundeswehr schier überfordert und ließ eine Studie, gefertigt vom Generalinspekteur der Bundeswehr und vorgelegt von Guttenberg, das ganze Gegenteil erwarten, kann nun auf einmal die Wehrpflicht sogar ganz ausgesetzt werden – begründet mit dem wenig nachvollziehbaren Argumenten, die finanzielle Lage der Bundeswehr erfordere dies. Aber spätestens hier wird klar: Mit „Sicherheitspolitik“ – sollte überhaupt jemals ein deutscher Soldat zur Sicherheit seines Landes und Volkes ausgerückt sein – hat das nichts mehr zu tun. Es ist dieser Schritt auf eine „Freiwilligen“-Armee zu der Anfang des Aufbaus einer deutschen Söldnerarmee – wohl nur eine solche darf der Nichtstaat BRD überhaupt entsenden – und dürfte schon jetzt, im von unseren Administratoren vorbereiteten und erfolgreich durchgeführten Hinunterfahren der Überlebensfähigkeit unseres Landes mit einigen Interessenten rechnen, die sich vom Soldatenhandwerk einigermaßen Einkommen ausrechnen.  Eindeutig im Trend westlicher Privatisierung des Terrors läge sie allemal.

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Anhang:
Die Geschäftsverbindungen
Bush – Bin Laden, von Gerhard Piper

Im Mittelpunkt der Presseberichterstattung steht z.Zt. der Krieg der USA gegen die Taliban und Osama Bin Laden in Afghanistan. Kaum Beachtung finden dagegen die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Familie Bush in den USA und der Familie Bin Laden in Saudi-Arabien. Teilweise wurden diese Verbindungen persönlich geknüpft, zum Teil bestanden indirekte Geschäftskontakte über Mittelsmänner. Im Mittelpunkt stehen die Carlyle Group und die Bank of Credit and Commerce International (BCCI)
Familie Bush – Alte Traditionen verpflichten
Die Familie Bush machte ihr Vermögen während des Zweiten Weltkrieges dank ihrer geschäftlichen Beziehungen zu den Nazis. Der Großvater des amtierenden US-Präsidenten, Prescott S. Bush, half den Deutschen bei der Beschaffung wichtiger Rohstoffe und von Bankkrediten für die deutsche Kriegswirtschaft, insbesondere dem Rüstungskonzern von Fritz Thyssen. (1) Schon 1936 waren Geschäftsverbindungen zum „Dritten Reich“ geknüpft worden, an die Bushs den Aufbau von Hermann Görings Reichsluftwaffe unterstützten. weiter hier

Von Dirk Gerhardt aka Sitting-Bull
Eine kritische Betrachtung zu: „Der 11. September – Die wahre Geschichte“
…Bin Laden wurde als Ersatz für ein Mitglied der saudischen Regierungs-Prinzenfamilie nach Afghanistan entsendet, um deren inoffizieller Vertreter dort zu sein. *24 Die Verbindungen zwischen dem genannten Saud Al-Faisal (langjähriger GID-Geheimdienstchef und auch schon Vertreter Saudi-Arabiens in den USA *25) und dem Bush-Clan werden ausführlich in verschiedenen Büchern behandelt, u.a. im o.g. „House of Bush- House of Saud“ (vgl. *23), aber auch in „Family of Secrets“ von Russ Baker *26 Interessant an dieser Stelle: Es gibt diverse Berichte darüber, dass Osama bin Laden CIA-Agent mit Decknamen „Tim Osman“ wurde. *27, vielleicht, als er bei einer seiner Reisen selbst mal die USA. weiter z. B. hier und Teil II z. B. hier

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Das Deutsche Rasseschaf

– unwissenschaftliche Kurzbetrachtung über eine genetische Überlegenheit

Bereits seine Präsenz in den täglichen Diskussionen widerspricht seinen Theorien. Oder sind wir schon zu lange nur noch unter uns und eine hin und wieder beobachtete Mutation zur Massenblödigkeit ging nun irrreversibel in unserem Genpool vor Anker, als Folge des geistigen oder auch körperlichen Inszests? Selbst Königshäuser sollen ja hin und wieder von Standesregeln absehen, wenn die Genetik dies fordert. Seit Dianas Blutopfer soll es so um die englische Thronfolge, körperlich, und vor allem geistig, vorerst wieder besser stehen….

Es stimmt schon, nicht erst die lauter werdenden Beifallsbekundungen (angeblich würden 20 % der Deutschen diesen nichtsnutzigen Häufchenmacher zum Kanzler wollen) werfen ein Licht auf die geistige Volksgesundheit. Dummheiten glauben machen, weil genügend andere sie glauben wollen, lassen sich die Deutschen immer gern. Auf tiefsten gemeinsamen Nenner denkt es sich ihnen besonders leicht.

Das wusste der französischer Feldherr und Kaiser Napoléon Bonaparte von den Deutschen – und er wusste es lange, bevor die Läden und Gebetshäuser unserer jüdischen deutschen Mitbürger in Flammen aufgingen:

„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden – die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde.“
Es ist ein Grübeln und sich Martern des Hirns dann völlig überflüssig – etwa über die dauernden Tiefschläge trotz massenhaften Willigkeit, bishin zur Selbstaufgabe – (die wenigsten von uns werden sich ja als die Gewinner der letzten Jahre bezeichnen können) – wenn der Schuldige erst ausgemacht ist. Die Botschaft verbreitet sich in Windeseile, denn sie ist der Freispruch von langsam angenommener eigener Unfähigkeit.

Welch alter, billiger Trick der Demagogen: es bedurfte eines Wortes, und siehe: Die Blödigkeit war hier nie tot – sie hatte sich nur versteckt. Nun ist sie wieder ausgebrochen. Sie brauchte, um den Scham zu verlieren, nur einen heimlich bewunderten Vorblödler von denen, die „wissen“. Denn die wissen – den alten verstaubten Buhmann aus der Acessoirenkiste vorzuholen.

Aber nicht nur, dass wir nun wieder mit glücklich-verschmitzt-tatendurstigen Lächeln auf den dünnen Lippen strammstehen, um für diese Herren jeden Moment in die Jauchegrube zurückzusteigen – auch, dass wir eines höherstehenden Wesens überhaupt harrten, um unseren Wunsch vom Scheißeaufquirlen in Angriff zu nehmen, lässt eine ganz andersartiger genetische Struktur als die eines Herren- oder gar Denkermenschen erahnen.
Dass dabei alle Beteiligten auf der Bühne, sowohl der Vorsänger , wie auch sein Begleitchor, den korruptesten Beschäftigungsgruppen – Zinsleiher und Deutschlandpolitiker – angehören, lässt uns nichtmal auch nur stutzig werden. Vergessen, was wir gestern noch über Banker wussten, vergessen, dass wir uns noch gestern fragten: Haben die da oben einen an der Klatsche? Um die Scheiße in unseren Köpfen wieder aufzurühren, sind sie uns ausreichend moralisch und kompetent?
Ein jedes Volk soll ja, unbewusst, die Führung haben, die es sich ohnehin wählen würde.

Denn auch die Spaltung in den Ansichten der dort oben gehört zu dem Spiel, das wir also noch immer nicht durchschaut haben! „Schickt sie wieder weg!“ – „Lasst keinen mehr rein!“ (kaum einer will übrigens noch rein) , verordnen bereits die einen. „Holt noch mehr her!“ – „Setzt sie in beneidete oder Führungspositionen!“, die anderen, „und besetzt mir mit ihnen nun endlich die querulante Wissenschaft – denn auch der Akademiker soll nicht ratlos beiseite stehen, wenn wir den Volkszorn dann gewähren lassen!“ Solch Fest spült auch die rargewordene Kanzlerin der Deutschen wieder an die Oberfläche, um ausgerechnet anlässlich einer Preisverleihung für einen Witzebilchenzeichner, der mit seinen Dummheiten die halbe muslimische Welt brüskierte, mit ihnen die westliche Geistesfreiheit zu feiern.

Vom Regen in die Traufe

Pakistan? Sind sie nun schon da – die Euch zu Hilfe kommen wollten? Von hier haben sie sich angeblich aufgemacht, haben Flugzeug um Flugzeug beladen, landauf, landab um Spenden gebeten, als wären sie plötzlich wieder selbst ganz bedürftig; viel ist es nicht geworden, läppische Millionen einer hyperinflativen Währung, glaubt ihnen nur nicht, wenn sie behaupten: Wegen der geringen Spendelust der Bevölkerung, aufgrund fehlendem Verständnisses für Eure Kultur, Politik, Lebensart; nach dem Tsunamie über Indonesien – einer Region, unserem Verständnis genausoweit entfernt, k o n n t e n wir spendabel sein; nun haben sie auch uns erheblich geschröpft, haben ihre Völker, hier in Europa, dort in den USA, an den Bettelstab gebracht, unser Vermögen für ihre Firmen und Banken und Mordmaschinerie verbraucht – die gleichen, ja, die nun diese Theorien von der Unversöhnlichkeit der Lebensarten aufstellen, um uns Mitleidslosigkeit zu unterstellen, die gleichen, die nun vor Eurer Türe scharren, die gleichen, ja – nicht wenige glauben das – die über Euch diese Sintflut brachten.
Denn nur kurz vorher hatten sie konstruiert, „die Taliban“, wie man hier kurz für Terroristen sagt – Geister, die sie selbst einst hervorriefen – hätten sich nun in Euer Land zurückgezogen, und konstruierte Nester des Terrorismus sind ihnen immer schon ein Kriegsziel – nur nicht die wahren. Ihr mögt das für ein schlechtes Märchen aus der tausendundzweiten Nacht halten, aber sie arbeiten schon einige Jahrzehnte an der Kriegsführung mittels Wetter- und „Natur“-Katastrophen- Manipulation, und es wäre kein Wunder, wenn sie dieses Ziel nun erreicht hätten. Habt Ihr mitbekommen, wie es Haiti erging, am Anfang dieses Jahres? Das war am Ende auch so ein „Schurkenstaat“ geworden – Ihr wisst ja selbst sehr gut, wie schnell man ihren Interessen in den Weg gerät. Nachdem sie Jahrzehnte dort ausgebeutet, versklavt, gemordet und ihre Regierungen installiert hatten. Nicht zufällig fällt ihnen selbst dieser Zusammenhang nun wieder ein. Haiti kam durch ein Erdbeben zu ihrer Hilfe; als erstes waren dorthin ihre Flugzeugträger unterwegs; schon damals dachten hier einige: Das „Erdbeben“, hätte es nicht stattgefunden, sie hätten es regelrecht hervorrufen müssen, gemessen an dem Nutzen, den sie daraus zogen.

Gleich werden sie da sein, Pakistan! Zuerst werden sie finden: An allem seid Ihr letztendlich selber Schuld! In Haiti war das ebenso; die einen werden sagen: nicht gottgefällig; die anderen: nicht demokratisch; für beides gelten lediglich ihre Kriterien.

Aber sie werden Eure „armen, unschuldig an den Verfehlungen der Erwachsenen, Kinder“ sehen, und ihr Herz wird ihnen medienschön überlaufen, dass man sich fragt: Wo nehmen diese trockenen Egozentriker auf einmal das viele Wasser her?
Sie werden sie Euch stehlen wollen, über die Landesgrenzen in ein, „verglichen mit Eurem Land“, Paradies entführen; fragt Ihr in Haiti, wird man es Euch bestätigen. Ihr könntet froh sein, werden sie sagen, dass wenigstens einer für die Unschuldigsten unter den Unschuldigen Sorge trägt, aber sie stehen bei uns schon lange unter Verdacht, dass ihre Gier nach frischem Fleisch sie steuert.

Es werden kommen die Sanitäter, die „nur noch amputieren können“, während geschulten Ärzten der Zugang zu Euch erschwert wird. Sie werden „Lebensmittel“ auf Euren Flughäfen anlanden, und die hungrig Wartenden mit Waffengewalt vertreiben oder sie in meistbietende Kanäle schleusen. In Afrika nahmen sie „Sex“ von den Frauen und Mädchen dort für Brot.
Am Ende haben sie Euch ihren ganzen Schrott zu Höchstgewinnen angedreht, ihre Hilfswerke haben die Hilfsgelder wieder abgesaugt oder sie sind in unsinnige oder undemokratische oder gigantomane – auf jeden Fall: lebensfeindliche – Eurem (und unserem) Leben feindliche Projekte versickert. Auf den Straßen werden ihre Sheriffs Streife gehen, Eure Wohnungen, Euer Leben, Eure Kultur auf den Kopf stellen.

Denn schon jetzt können sie ihre Fratze ja nicht ganz verbergen; Ihr braucht schnell und unbürokratisch Hilfe, sie verhandeln lieber noch ein bisschen, was Ihr mit ihrem Geld überhaupt dürft. Mit ihren (und auch Euren eigenen) Geldern wollen sie „Demokratie fördern“, indem sie „für Transparenz und Rechenschaftslegung sorgen“, und haben selbst ihre eigenen Länder auf Bananenrepublikniveau zurückgesetzt; Ihr braucht Brot und eine Zuflucht, sie kommen Euch mit „Umweltschutz“ und ihrer Bürokratie. Ihr seid auf der Flucht vor den Wassermassen, sie jagen „Terroristen“ inmitten des Trubels; warum wir dabei „Euren“ Geheimdienst getrost „ihnen“ zuzählen, wisst Ihr ja längst? Und dass die, die nun an die Spitze Eurer Regierung drängen, bei ihnen im „Asyl“ leben, wohl erst recht?

Wenn das Wasser abgeflossen sein wird, werden Euch Blutsauger und Heuschrecken überkommen; und Ihr werdet schnell wissen, welche die noch bessere der Plagen war!

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update 14. September 2010
Wer an Pakistan bisher verdiente:
Kolumne Christian Anders, bewusst.tv

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