Sonne an! Sonne aus!

Drei Tage im September…

Wir sind wohl die einzige Spezies, die über ihre Vernichtung so akribisch Buch führt?

A. Mitsching, Journalist und Eugenikbeobachter

Die Vorhersagen Anfang dieser Woche über die Wetterentwicklung der folgenden Tage fielen durch einen seltene Übereinstimmung in den jeweiligen Medien auf ( z.B. hier und hier – jeweils am Ende d. Sendung), als wären hier die Öffnungszeiten eines Kaufcenters oder die Wochenenddienste der Arztpraxen im ländlichen Bereich bekanntgegeben worden und nicht weitestgehend der Wahrscheinlichkeitsrechnung unterliegende Prophezeiungen – dass man sich fragen musste: Bluff, oder die Anzeichen eines Nachrichtenmonopols seit der Demolierung Kachelmanns oder der Wochenplan der Wetterdesigner, respektive „Geo-Ingenieure“ – was freilich nicht im Widerspruch zueinander stünde.

Man war sich alternativlos einig: Zwei Tage (nachdem der Montag, für den dies am Vortag prophezeit, sich nicht deutschlandweit gefügig gezeigt hatte) wird es noch einmal richtig schön, mit Temperaturen von „sage und schreibe“ bis zu 25 Grad – aber am Donnerstag, mit Temperaturstürzen um zehn Grad und einsetzenden Regengüssen, wäre der „Altweibersommer“ dann wieder vorbei.
Es kam so ähnlich: Spätestens am Dienstag hatte ganz Deutschland das Licht zurück – man konnte die neue Qualität in allem spüren, die Menschen kehrten fast ohne Umschweife zur gewohnt interessierten Freundlichkeit zurück und und selbst in die Herzen Muffel zog die Sonne ein; jedem graute es und jeder hatte noch einiges zu erledigen vor „Donnerstag, wo alles wieder würde wie vorher.“

Mittwoch, am späten Nachmittag, war abzusehen, dass die Wettermacher ihren Termin vom flächendeckenden Wettergau nicht würden halten können.

(Bilder zum Vergrößern anklicken)
Obwohl sie sich redlich bemüht hatten, hatten sie es hier zumindest nicht geschafft, den Himmel ausreichend dick mit der nötigen schleimigen Schicht zu überziehen, die nötig ist, die Sonne auszusperren. Der Donnerstag – was zumindest unsere Gegend betraf – würde noch einmal zum großen Teil eine zumindest halblichtige Sache werden.

So war es denn auch, der Donnerstag wartete mit Sonnenschein auf, auch wenn man im Licht bereits Mühe ansah, den Schild zu durchbrechen, und erst am Freitag war der Himmel dicht. Wohl war auch Regen vorausgesagt worden, aber „Wolkenbildung“ und gleichzeitig Regen scheinen seit einiger Zeit nicht mehr Hand in Hand zu gehen und wohl auch nicht unbedingt im Interesse der Verdunkler zu liegen.
In den frühen Abendstunden am Freitag war das Werk vollbracht, und es kristallisierte sich bei sinkender Sonne wieder dieser Himmel heraus, der einem Blick in die Abfallkiste einer Dreherei gleicht.

(anklicken zum Vergrößern)
Wie die „Prognose“ deutschlandweit gegeben worden war, hörte man auch aus anderen Gegenden des Landes Berichte über verstärktes Chemtrailaufkommen (in dieser Radiosendung, 23. 9. 10 – zwei Anrufer (Bremen und Neubrandenburg) im letzten Drittel).

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Nachträge:
Auch im Nachbarland Schweiz, wo man dieser Sprühungen bisher wohl nicht allzu oft gewahr werden konnte – was sich die skeptischen Himmelsbeobachter aus der Nichtmitgliedschaft des Landes in der NATO, die diese geheimgehaltenen Sprühungen im Auftrag der USA in den Mitgliedsländern ausführen soll, erklärten – werden Chemtrails zunehmend sichtbare Realität – wie dieser Bloger aus, oder besser: in alle Wolken fällt!

Im Osten wird, aufgrund drohender Regengüsse, wieder ein Hochwasser erwartet (Siehe dazu Kommentar 1 vom 28. September). Mit der Annahme, Wettermanipulationen dienten politischen Interessen, könnte man vielleicht überdenken: Könnte ein „Elbehochwasser“ jemandem dienlich sein (Man erinnere sich des Aufstiegs Schröders erst, nachdem er dort einst medienschön in Gummistiefeln im Wege stand)? Der letzte „Versuch“ einer Überschwemmung dort, vor wenigen Wochen, konnte ja nicht zur Zufriedenheit führen. Oder ist der Preis bereits mit den wirtschaftlichen und gesundheitlich (- seelischen: Sonnenlichtmangel führt zu Vitamin-D Defizit, was sich a u c h in Depressionen niederschlägt) für die Bevölkerung ausreichend bezahlt?
Hier, über Rudolstadt – Thüringen – wird weitergesprüht, sichtbar, seit der graue Filzlappen über uns am späten Nachmittag eineige Löcher bekam. Jetzt, Minuten nach Sonnenuntergang, ist es kalt wie im Dezember.

Wer noch nicht weiß, wovon hier die Rede war, sei auf diese Artikel auf diesem Blog und die Links an ihrem Ende verwiesen:
Killin‘ us softly?
Holen wir uns den Blauen Himmel zurück!
Am Himmel spinnen

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Veröffentlicht in Augenwischer. 4 Comments »

4 Antworten to “Sonne an! Sonne aus!”

  1. Weiß Says:

    Sachsen säuft ab,aber wir wissen das das keinen natürlichen Ablauf hat .
    Wir haben permanent weißen Himmel der nie aufreißt.

    Wir haben schon 3 Tage Dauerregen und es ist kein Ende in Sicht .

    Angefangen hat das ganze Übel Donnerstag ,Freitag die Woche vorher,als massivst von Flugzeugen gesprüht wurde.

    Wir wissen das über den jetzigen weißen Dunsthimmel permanent Flugzeuge fliegen und dauernd weiter Chemie ausgetragen wird.

    Wir wissen das wir Opfer von Experimenten von Irren sind.

    Leider wissen es noch nicht alle

    Wir wissen das es Haarp ist und das dies nicht die Folge natürlichen Ursprungs ist.

    • blechtrommler Says:

      Es hat auch zeitgleich „Sintfluten“ in Mexiko und ein Erdbeben im Iran gegeben.
      Immer mehr wissen, und dieser Kommmentar bringt uns dem noch näher – Vielen Dank dafür!


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