Die Partikelspur zum Supergau
Noch immer ist der Zenit über uns weiß bis grau, noch immer registrieren wir diese ominösen Schleierwolken, die mit kondensstreifenähnlichen Ausscheidungen der Flugzeuge beginnen, sich im Laufe einiger Tage so verdichten, dass selbst die Sonne, auf die wir doch so warten, sich nicht durchsetzen kann.
Wieder war von Vielen an den ersten Sonnentagen auch dieses Jahres zu hören: „Ich hab mich von der Sonne täuschen lassen – aber es ist bitterkalt.“ Das passierte wieder auch Menschen, die lange schon auf diesem Planeten weilen – was sie – unterstellt deren gewisse Routine und Verbundenheit mit dem „Draußen“, der Natur – vielleicht zu besonderen Zeugen macht.
Im letzten Jahr konnten wir die Flora befragen, dafür ist es dieses Jahr noch zu früh. Eine Freundin wunderte sich vor kurzem: „Plötzlich, von heute auf morgen, blüht alles! Vorgestern noch kein gelber Schimmer an der Forsythia – heute der Busch in vollster Blüte; und die Frühjahrsblüher, eigentlich immer alle schön nacheinander, kommen plötzlich alle zur selben Zeit?“
Und verblühen auch ebenso schnell wieder. Der Frühling, was hier das Erwachen und die Entfaltung der Natur meinen will, schien 2010 extrem kurz. Ob sich dies auf messbarem Gebiet – in der Nahrungsmittelproduktion – bereits negativ auswirkte, kann wohl in Gesamtheit der negativen Witterungsbedingungen von 2010 nicht eindeutig differenziert werden – es folgte ein niederschlags-, und mit einem mehr oder weniger transparentem alten Filzlappen anstelle eines Himmels – auch lichtloser „Sommer“ – und nach langem frustriertem Dahindämmerns- am kümmerlichen Wuchs erkennbar – ging dann ausgerechnet das Signal: „Fruchtbildung schnellstens zuende bringen“ an die Flora, als das nährende Manna endlich einsetzte und nicht mehr aufhörte, bis es die ohnehin mickrige Brut erstickt hatte. Die auf die auf Notreife gestellte Natur – alles eine Frage des Lichts, an dessen Temperatur (°K) liest die Pflanze die Zeit ab und darum in Verbindung zu „Chemtrails“ vielleicht nicht ohne Belang – versank im Dauerregen, die Ernte konnte nicht eingebracht werden, das spärliche Korn verfaulte am mickerigen Halm, Kartoffeln wurden Matsch – der gestiegenen Preise später wegen vielleicht noch nicht vergessen. (mehr unten bei [1])
All diese zufälligen Launen der Natur – angefangen beim völligen Fehlen eines klaren Himmels – an einem Wochenende im Mai, anlässlich eines Flugverbotes, erinnerte ich mich wieder, was das wirklich meint – bis zum Ausbleiben von Niederschlag, Wachstumsbeinträchtigungen, Missernten – bis hin zu Überschwemmungen, Dürre und Waldbränden – ließen sich bereits mit unserem spärlichen Wissen auf die kondensstreifenartigen Ablagerung an unserem Himmel zurückführen.
Auskunft erhalten wir nicht, darum der Spekulationen reichlich. Wer behauptet, nicht zu sehen, wenn er da hochschaut, sei da bereits außen vor – dazu zählen auch Bundesumweltamt und Greenpeace. Hier und da, in langatmigen Ausführungen versteckt, darf hin und wieder die Presse des Imperiums andeuten: „Geoengeneering. Ja.“ – und plappert dann von unserm Schutz vor wahlweise Wärmestrahlung oder UV, welchen ein derart bearbeiteter Himmel uns brächte – würde es je gemacht. Aber…“ – das verbale Reiben des Daumens gegen den Zeigefinger soll das Ganze wie die Vision einer wohlhabenderen Zukunft erscheinen lassen.
Wir allerdings registrieren bereits das, was im Programm der Planeten-Neu-Designer steht:
Den Licht- (und damit Wärme-) Einfall dezimieren im Sinne einer Abfederung des Treibhauseffektes – einer Katastrophe durch Überhitzung des Planeten.
Alle bisherigen seriösen relevanten Messungen allerdings belegten keine Klimaerwärmung. Die Temperaturanstiegs-Kurve des „Weltklimarates“, der wir als den gewaltigsten statistischen Beleg dafür aufgesessen waren, hat sich als dreiste und makabre Fälschung erwiesen, die behauptete Klimaerwärmung verlor wieder ihre Salonfähigkeit – das Sprühen in der Stratosphäre ging dennoch weiter und vermehrte sich augenscheinlich noch. Die zaghaft vorgebrachten Argumente für eine guten Absicht hinter der Himmelsverschmutzung sind damit widerlegt.
Das Gegenteil scheint sogar der Fall zu sein. „Zeitenschrift“ erinnerte 2006 („Chemtrails: Leise rieselt das Gift“), die USA „haben das Ziel, das Wetter bis zum Jahr 2025 zu ‚besitzen‘, sprich, global nach ihrem Gutdünken manipulieren zu können. Dies besagt eine offizielle Abhandlung, welche auf einer Webseite der US-Air Force nachgelesen werden kann. „Owning the Weather in 2025“ ist deren Titel. Es spricht von „cloud seeding“ (Wolkensäen), was bedeutet, daß man die Wolken mit bestimmten chemischen oder klimatologischen Eigenschaften zu versehen gedenkt. Eine Passage darin verrät, Spezialisten seien schon zur Zeit der Niederschrift (1996) dabei, Chemikalien aus hochfliegenden Tankerflugzeugen zu versprühen. Der Zweck dieser Versuche liege darin, eine „atmosphärische Verdunkelung“ herbeizuführen. () Die Abhandlung enthält auch einige besonders niederträchtige Strategien. So wird der Air Force unter der Überschrift „Weather Modification“ empfohlen, in der nahen Zukunft das Wetter insgeheim so zu manipulieren, daß weltweit Katastrophen wie Dürren oder Überschwemmungen begünstigt würden. Dann solle systematisch bekannt gemacht werden, über welche Fähigkeiten zur Wetterbeeinflussung das Militär bereits verfüge. Die mürbe gemachte Öffentlichkeit würde bald um Hilfe vor den schrecklichen Naturkatastrophen bitten, die in Wirklichkeit genau von jenen Wettermanipulatoren verursacht worden waren – womit die Wettermanipulation gesellschaftliche Akzeptanz gewonnen hätte.“
Im Oktober 2010 hatte gar eine aus 193 Mitgliedern bestehende UN-Konvention über die biologische Vielfalt (CBD) ihre zehnten Tagung in Japan mit einem Moratorium gegen Geo-Engineering-Projekte und -Experimente beschlossen. Deutsche Medien ignorierten das vollständig.
In den USA erschien neulich eine Dokumentation von Fachleuten über Chemtrails (hier mit deutschen Untertiteln). Nach dieser enthalten Chemtrails einen hohen Anteil an Aluminium. Da Aluminium wegen seiner hohen Reaktionsfreudigkeit als toxisch für Mensch und Umwelt angesehen werden muss und in Chemtrails seine Partikel mit einer Größe unterhalb eines Mikrometers vorkommen (ab 8 min., 30 sek.), widerlegt bereits hier angesichts der Kontaminierung von Menschen und Umwelt mit Langzeitfolge jegliche gutmeinende Absicht. Wir wissen nicht zuletzt um die erhellende Wirkung des Sonnenlichts auf das menschliche Wesen, was mit dessen Gehalt am lebenswichtigen Vitamin D eine Erklärung abseits von lediglich psychologisierender Bertrachtung gefunden hat – und verstehen zunehmend „Geo-Engeneering“ als weiteren beachtlichen Beitrag in der Agenda der Reduktion der Weltbevölkerung. Wie sich die von dieser Dezimierung Ausnehmenden unter den Folgen ihre weitere Existenz vorstellen, blieb uns zwar bisher verborgen – dass der Saatgut- und Pestizit-Tycoon „Monsanto“ an aluminiumresistenten Pflanzen forscht, scheint uns aber ein Fingerzeig zu geben, dass sie daran gedacht haben.

Haarp-Anlage Alaska foto: Vynith
Spekuliert wurde auch immer über einen möglichen Beitrag der Chemtrails bei der Anwendung elektromagnetischer Waffensysteme. Die Anlage HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program – Hochfrequentes Aktives Aurora-Forschungsprogramm“) in Alaska ist ein hochfrequenter Sender für elektromagnetische Wellen und hat, wenn das auch vom vom Betreiber – US-Nayy und -Airforce – energisch bestritten wird, wohl das Potential zu einer globusweit wirksamen „Skalarwaffe“.
In einem Bericht an das Europäische Parlament (hier, s.u.: „HAARP – Ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem“) von 14. Januar 1999 über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik, erklärte jedenfalls der „Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit und Verteidigungspolitik“: „HAARP ist ein Forschungsprojekt, bei dem mit einer bodengestützten Anlage mit einem Netz von Antennen, die alle mit einem eigenen Sender ausgestattet sind, Teile der Ionosphäre(24) mit starken Radiowellen erwärmt werden. Die erzeugte Energie heizt bestimmte Teile der Ionosphäre auf, was auch Löcher in der Ionosphäre und künstliche “Spiegel” herbeiführen kann. () HAARP ist für viele Zwecke einsetzbar. Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein. Durch HAARP läßt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle.“
Dem SDI-System, angestrengt zur „Raketenabwehr unter dem amerikanischen Präsidenten Reaggen im Kalten Krieg in den 80ern („SDI“, Wikiped.) und die Technik der Skalarwellen nutzend, wird bereits die Zerstörung des Atommeilers Tschernobyl 1986 nachgesagt (mehr darüber hier).
Wegen des verwendeten Aluminiums kamen die Chemtrails nun wieder in diesen Kontext: Was mit HAARP energetisch wohl nicht leicht bewerkstelligt werden konnte – wie, schmunzelnd über unsere Paranoia, zumindest verschiedene Fachleute versichern – könnte nun, bei Vorliegen eines ausgedehnten leitfähigen Mediums – alle Länder der Nato und einige darüber hinaus machen beim Geo-Engeneeering mit – ein Kinderspiel sein. Inzwischen gibt es weitere Anlagen, die nach der Wirkungsweise von HAARP arbeiten. „Laut „India Daily“ besitzen heute viele Staaten solche Skalarwaffen zur Umwelt- und Menschenbeeinflussung. (zit. auch hier) – Norwegen und Brasilien die bekanntesten.
Ende vergangenen Monats erhielten solche Theorien weitere Nahrung. In einem Interview erklärte die Wisseschaftlerin Leuren Moret*, „… dass die Vorgänge in Japan seit dem 11.03.2011 das Ergebnis eines beabsichtigten Aktes einer tektonischen Nuklearkriegsführung seien, die sich gegen die Ökologie und Bevölkerung Japans und der Nationen der nördlichen Hemisphäre richte“ (zitiert nach politaia.org).
Schon 2004 hätte sie in einen vielbeachteten Artikel in der Japan Times (23. 5. 2004 “Japans tödliches Spiel mit dem nuklearen Roulette”, (zitiert auch hier) vermutet, welches wohl die Gründe zum Bau von Atommeilern in seismisch aktiven Gebieten seien. Leuren Moret sagte dort voraus, dass “es keine Frage ist, ob eine nukleares Desater in Japan passieren kann oder nicht, sondern dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis dieses passiert. Wie die frühere Sowjetunion nach Tschernobyl wird Japan ein radioaktiv verseuchtes Land sein, das unter Strahlenkrankheiten zu leiden hat; zukünftige Generationen werden zerstört und und eine weitflächige Verseuchung der landwirtschaftlichen Flächen wird zu einer Katastrophe bei der Volksgesundheit führen. Die Wirtschaft wird sich möglicherweise nie mehr erholen.” (zitiert nach www.politaia.org)
Schon einmal, im Bericht des Journalisten Benjamin Fulford (Forbes) über sein Gespräch mit dem ehemaligen japanischen Finanzminister Hezo Takenaka, soll Japan mit einer „Erdbeben-Maschine“ bedroht worden sein – auf Fulfords Frage: „Warum haben Sie die Kontrolle über das japanische Finanzsystem an eine Gruppe von amerikanischen und europäischen Oligarchen ausgehändigt?“, soll Takenaka von einer Bedrohung Japans mit solch einer Erdbebenmaschine gesprochen haben (zit hier). Takenage wurde 2002 Staatsminister für „Financial Services“ und legte das Amt 2005 nieder (n. Wikiped.).
In dem Interview Ende vergangenen Monats beschreibt Frau Monet nun „das tektonische Nuklearwaffensystem als ein ausgereiftens Waffensystem, das aus mehreren sich gegenseitig ergänzenden Komponenten besteht und den Start einens tektonischen Nuklearkrieges praktisch von jedem Computersystem zu Lande, zu Wasser, in der Luft und vom Weltraum ermöglicht. Jede Region der Welt“ könne damit attackiert werden.
Notwendig dafür nennt sie „HAARP – zum Erzeugen von elektromagnetischen und skalaren Wellen, die in seismischen Spannungsgebieten/tektonischen Bruchkanten des Planeten (auf denen sich die meisten Atomkraftwerke befinden) Erdbeben und Tsunamis auslösen.“ und als „“Steuerungsmedium” für Luftmassen in der Troposphäre (), die mit hochtoxischen strahlenden Partikeln wie Plutoniumstaub angereichert sind (aus den Reaktorexplosionen), und die an beliebige Orte gesteuert werden können und durch künstliche Niederschlagsbildung dort Menschen und Umwelt verseuchen“ sowie „Chemtrails, die in diesem Falle als elektromagnetische Spiegel für die HAARP-Wellen dienen, um so die Prozedur an jeden beliebigen Ort des Planeten ausführen zu können“, desweiteren „Atomkraftwerke als Quellen der radioaktiven Verseuchung“ und neben „Satellitensystemen, U-Booten und anderen Komponenten () Computerviren, wie Stuxnet, die Havariesituationen in den Atomkraftwerken hervorrufen, wie dies in Japan der Fall war“ (Zit. wie oben) – und wie sie auch Anfang des Jahres, wir erinnern uns, in iranischen Atommeilern für Ausfälle gesorgt haben sollen.
Ein Blick auf die Aktivitäten der Anlage um den 11. März (grüne Linie Zeitpunkt des Bebens mit Stärke 9) herum zeigt dort eine enorme Betriebsamkeit.
Zum Vergleich: Wie rechsstehend kann der Kurvenverlauf des Magnetometers über Tage oder auch Wochen aussehen. (Seit dem erneuten Beben in Japan gestern ist die Seite im Internet nicht aufrufbar.)
Unzählige bisherige Versuche, Informationen über das „Phänomen“ Weißer Himmel (beschrieben etwa hier) oder gar eine Untersuchung oder Beendigung der Himmelsverschmutzung zu bewirken, liefen in den Sand und zuguterletzt auf eine Verunglimpfung der Aktivisten als „Verschwörungstheoretiker“ hinaus. Mit „demokratischen“ Anstrengungen scheint, wiedereinmal, und daher uns nicht neu, der Sache nicht beizukommen sein. Auf einem Schweizer Blog bezüglich eines Artikels, der auch über die Verschmutzungen in der Atmosphäre spekulierte, veröffentlicht eine Kommentatorin ihren E-Mail-Wechsel mit der „Zentrale der Grünen in Berlin“. Sie hatte, nach ihren Angaben, dorthin u.a. geschrieben: „Es gibt eine Internetseite eines Grünen-Ortsverbandes (gemeint ist diese, m. Anm), der die Chemtrails als „Verbrechen am Himmel“ bezeichnet. Was sagen die Grünen in ihrer Zentrale dazu? Gibt es die Chemtrails also doch?“
Sie zitiert wie folgt die Antwort aus Berlin: „Es gibt ein modernisiertes Gerät basierend auf den Forschungen von Wilhelm Reich, einen Chembuster (Link und alles im Anhang) (- dort nicht veröffentlicht, m. Anm.). Vielleicht ist Ihnen hiermit geholfen, bis wir eine politische Lösung gefunden haben.“
Auf ihre erneute Nachfrage: „Die Grünen suchen also eine politische Lösung der Chemtrail-Frage? Ist die denn nötig? Wie soll die denn aussehen, interessant!!!!!Was bitte sollten die Bürger darüber wissen????“ wich der Mitarbeiter in der Grünen-Zentrale auf Allgemeinplätze aus, und so bleibt in diesem politischen System auch nicht die Hoffnung auf eine politische Lösung – auf die angedeuteten Chembuster hingegen schwört eine zunehmende Anzahl Menschen, die diese gebaut und ihre erstaunlichen Wirkungen gesehen haben wollen. Ganze Netze von Cluod- und Chembustern, auch in Deutschland, scheinen im Entstehen, und die Ernsthaftigkeit und intellektuelle Gestütztheit diese Unterfangens könnte ein Nachdenken über diesen zugegeben märchenhaft anmutenden Versuch der Selbsthilfe bewirken. Dieser Mann hier bereist seit Jahren ganz Afrika zu diesem Zweck, ein Interview mit ihm soll daher hier das Thema schmackhaft machen.
Vielleicht nicht bis, sondern während von uns nach einer politischen Lösung gesucht wird, ist uns erstmal so geholfen? Glaube ist Hoffnung, und Glaube soll ja Berge versetzen können.
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Update 12. April 19:00h, youtube-video, merkwürdige Lichterscheinungen als Begleiterscheinung der Beben in Japan
Anmerkungen, weitere Quellen
*Leuren Moret ist Geophysikerin, unabhängig als Wissenschaftlerin und gesuchte Expertin beim Thema „Atomare Strahlung und Gesundheit“, auch unter Würdigung des Einsatzes von Uranmunition.
[1] Zur Erntesituation 2010 siehe https://volksauge.wordpress.com/2010/08/18/alle-reden-nur-vom-wetter/
Weitere Artikel in diesem Blog zum Tema Chemtrails: „killin‘ us softly“ , „am himmel spinnen“, „alle reden nur vom wetter“, „der mai hat aufgehört“ und Skalarwaffentechnik, -anwendung – „verspielte jungs“