Des heiligen Geistes Ausgießung zu Rom

Es werden natürlich auch diese heiligen Festtage hier nicht vergehen, ohne dass sie als Vorwand genommen werden, Unheiliges zu berichten: Der Zustand der Welt macht es erforderlich.

„Pfingsten in der Kirche“ – gemeint ist die christliche –  „ist das Fest des Heiligen Geistes, der auf die Apostel herabkam, …“, das Fest der „Ausgießung des Heiligen Geistes“, weiß www.heiligenlexikon.de, und so lässt Franziskus, der neue Papst, der neue Vertreter Gottes auf dem Stuhl, vor diesem an diesem Samstag bitten.

„Am Pfingst-Wochenende erwartet Papst Franziskus wieder ein volles Programm. Am Nachmittag kommen rund 120.000 Vertreter Neuer Geistlicher Bewegungen aus aller Welt auf dem Petersplatz zusammen – auch da ist der Papst dabei.“, weiß www.katholisch.de, (vielleicht die offizielle Website der KK in Deutschland – ein Impressum gibt es nicht)

„Am Samstagnachmittag ist Papst Franziskus wieder der „Hirte der Universalkirche“ (nachdem er am Vormittag Merkel eine 45minütige „Privataudienz“ zugebilligt hatte, wie, katholisch.de schreibt) „und nimmt an einer Großveranstaltung zum “ Jahr des Glaubens “ teil, das sein Vorgänger Benedikt XVI. für den Zeitraum vom 11. Oktober 2012 bis 24. November 2013 einberufen hatte. Der Papst werde auf dem Petersplatz zu Repräsentanten von 150 Gemeinschaften aus aller Welt sprechen und spontane Fragen beantworten“, zitiert katholisch.de „Erzbischof Salvatore Fisichella … Präsident des päpstlichen Neuevangelisierungsrates“.

„Im Jahr des Glaubens vom Oktober 2012 bis November 2013 soll laut Benedikt XVI. „intensiver über den Glauben nachgedacht werden, um allen, die an Christus glauben, zu helfen, ihre Zustimmung zum Evangelium bewußter und stärker werden zu lassen““ (Zit: katholisch.de)

Besagte Merkel, evangelischer Konfession, die anschließend noch ein „kurzes Gespräch mit dem vatikanischen „Außenminister““ hat, tritt wohl nur dem Staatshöchsten entgegen, ihr Besuch nicht heiligen, nur staatsmännInischen Charakters, aus laizistisch geltenden Regierungskreisen werden aber auch „eine Gruppe kirchlich engagierter italienischer Parlamentarier … beim Treffen mit dem Papst anwesend“ sein, verrät katholisch.de.

Da würde der Demokrat sicher gallig, geschähe dies zu Dienstzeiten der Politik – im Festtagsgwand kommt das einigermaßen komisch bis entrückt daher. Ein guter Tag für die Einheitsreligion, dieser Tag der Ausgießung in Rom, und sicher alsbald mit freundlichen Bildern verbunden.

Dass sie dennoch „nicht die Schwester, sondern die Mutter“ aller Religionen sei, davon rückten die Päpste nie ab, und kann auch unter Franziskus nur bei Strafe der eigenen Anulierung in Frage kommen. Wer in dieser Einheitsreligion mitmischen will, erkennt den Papst als den Verkünder des göttlichen Ratsschlusses an – neben der eigenen heiligen Schrift, vielleicht.
Wer könnte der Schöpfung ihren Sinn auch deutlicher machen als eine über  Jahrhunderte geschulte Institution an sichtbaren und unsichtbaren Mittätern sinnberaubender Mission?

Für die Neue Weltordnung, wie sie auch ein Papst unlängst forderte, wäre die Katholische Kirche – mit dem Neuen nun in Personalunion mit den Jesuiten, den Kadavergehorsamen des unsichtbaren, „schwarzen“ Papstes – die idealste Besetzung.

Foto: wikip./Grentidez

Adolfo Nicolás Pachón 30. General der Jesuiten – der „schwarze Papst“

Foto: Presidência da Republica/Roberto Stuckert Filho

Franziskus – der „weiße“ Papst, als Jesuit dem General – dem „schwarzen“ Papst – den Gehorsam geschworen

Herrenmenschen

Mit der Unbarmherzigkeit einer derben Naturkatastrophe, die auch die Reichsten angreift, grassiert „Die Krise“ – konnte dieser Tage schlussfolgern, wer zum Beispiel im „Spiegel“ las.  „Zwei der bekanntesten Wirtschaftsdynastien schließen sich in der Finanzkrise zusammen. Der Rothschild-Clan steigt bei der Vermögensverwaltung der US-amerikanischen Rockefeller-Familie ein“, meldete der (Spiegel.de 30.5.) und bezog sich dabei auf eine Meldung der „Financial Times“ vom Vortag.

Gänzlich andere Information mag aus der lapidaren Meldung gezogen haben, wer mit den Aufzeichnungen eines Dr. Peter Beters bekannt ist. Er ist der Autor von „Komplott Gegen den Dollar: Der Geist des Neuen Imperialismus“ (1973) und einer Reihe von über 80 Audio-Rundschreiben-Kassetten (1975 – 1982) „Er behauptete, dass Weltereignisse von drei heimlichen Splittergruppen kontrolliert wurden: der Rockefeller Familie, der „Achse der Bolschewistischen Zionisten“ und dem Kreml“, rezensiert wikipedia.en dessen Buch, und von dieser tripolaren Konstellation handeln auch seine Audiokassetten, die hier nun trotz – oder gerade wegen – ihrer verschwörungstheoretischen Aussagen in Auszügen wiedergegeben werden sollen, weil sich hinter der lapidaren Nachricht von der monetär bedingten Zweckheirat „zwei der bekanntesten Wirtschaftsdynastien“ eine weitaus brisantere verbergen könnte. Ein konzertiertes Vorgehen der beiden Häuser, wenn es gegen „den Rest“ der Welt ging, werden wir aus Beters Aufzeichnungen erkennen, bestand zu allen Zeiten; die verlautbarte Vereinigung nun könnte also der massenmedial übertragene Code der Neuausrichtung der Giganten auf die „Erfordernisse“ des 21. Jahrhunderts sein?

Doch urteilen Sie selbst, die Auszüge aus Beters Aufzeichnungen werden ohnehin keine Langeweile aufkommen lassen, und auch die anhängigen „Nebenthemen“ lesen sich wie die Bestätigung weiterer „Verschwörungs“-Theorien.

Vorangestellt sei ein Abriss der Biographie des Dr. Peter Beters als Beleg zumindest seiner Kompetenzfähigkeit, wenngleich auch hier freilich nicht ausgeschlossen werden kann, dass er mit seinen Verlautbarungen einer weiteren Macht, einer über den drei vorgeführten, diente:

„Dr. Beter graduierte an der Universität von West-Virginia und erwarb seinen Doktor im Recht an der juristischen Fakultät der George-Washington-Universität. Er praktizierte in Washington D.C. von 1951 bis 1961 als Anwalt. Er war von 1958 bis 1961 der vorsitzende Anwalt der „American Gold Association“ (heute: „Gold Prospectors Association of America“). Er wurde 1961 von Präsident Roosevelt zum Generalanwalt der Export-Import-Bank der Vereinigten Staaten berufen, wo er bis 1967 tätig war; er war Mitbegründer einer Mineralfördergesellschaft in Zaire und repräsentierte internationale Finanzinteressen in Europa, Südamerika und dem Mittleren Osten (zit. n. wikip.); er kandidierte für das Gouverneursamt West-Virginias; er vertrat das amerikanische Gasprogramme, das eine Rohrleitung in der Länge Argentiniens baute, vertrat Interessen in der Unterwasser-Mangan-Ausbeutung im Pazifik, war die Hauptfigur in Finanzseminaren in New York City, Los Angeles, San Francisco, Toronto, Montreal, Genf und auf weiteren internationalen Finanzplätzen. Als politischer und Wirtschaftskommentator arbeitete Dr. Beter mit Größen von Wall Street zusammen, wie Franz Picks, Edward Durells, Oberst Curtis Dall, Norman Dodd, Emmanuel Josephsons (zit. n. peterdavidbeter.com).
1974 unterstellte Beter öffentlich, dass der grösste Teil des Goldes im Fort Knox für europäische Interessen zu Preisen weit unter Marktraten verkauft worden war. Gemäß seiner Aussagen hatten internationale Spekulanten das Gold erhalten(wikip.).

Durch sein Buch, eines der meistgelesenen zu der Zeit, war Dr. Peter David Beter ein gefragter Mann in den Radio-Shows in Amerika geworden; durch diese wurden auch die Herausgeber seiner Audio-Briefe auf ihn aufmerksam. Aus ihrem Statement: „Er sagte Dinge, die absurd klangen, später aber genau so eintrafen. Anfang 1973 z. B. sagte er voraus, dass der damalige Vizepräsident, Spiro Agnew, im Sommer durch einen Skandal aus dem Amt gefegt würde. Zu diesem Zeitpunkt saß Agnew fest im Sattel, die Voraussagen erschien mehr als absurd, traten dann aber wirklich ein.
Im Frühjahr 1974 beschrieb er eine Reihe von Ereignissen, die zum ersten Rücktritt eines Präsidenten in den USA, Nixon, führen würden – folgerichtig weitete sich der „Watergate-Skandal“ auch aus.
Genauso unglaubhaft erschien im Frühjahr 74 Beters Beschreibung einer geheimen Vereinbarung, die besagte, der neue Präsident, Ford, würde dann Nelson Rockefeller zu seinem Vize nominieren – was aber genau so eintrat.
Dr. Beter behauptete, dass Veranstaltungen wie diese, während sie die Öffentlichkeit schockierten,
weit im Voraus geplant seien, dass sie bestimmten Insidern und sogar Geschäftskreise in Amerika und im Ausland bekannt waren; ableitend von seinenen umfangreichen Kontakten mit diesen Kreisen konnte Dr. Beter öffentlich machen, was die wenigen Privilegierten wussten. Als anfangs skeptische Zuhörer der Radio-Auftritte Dr. Beters nahm die Besorgnis einer kleinen Gruppe von privaten Bürgern zu, als sie sahen, dass Dr. Beters Offenbarungen sich als richtig erwiesen. Sie beschlossen, dies weiter zu untersuchen, und schließlich kontaktierte ihn. Im September 1974 wurde Audio Books, Inc., gegründet als eine Möglichkeit, welche Dr. Beter gestatten solllte, ohne Zensur oder Abschaltung durch diejenigen, die die Radiokanäle behrrschten, seine Berichte öffentlich zu machen. Nach mehreren einzelnen Audio-Book-Bändern begannen 1975 die Dr. Beter Audio-Brief-Serie.“

Die „Audio-Rundschreiben“ (hier als Downloads in verschiedenen Formaten und Sprachen) wurden nie komplett ins Deutsche übersetzt. Einen kleinen Auszug mit aktuellen Kommentaren des Herausgebers Audio Books, Inc., der weitere Quellen zu Rate zieht, gibt es dort auf deutsch, aus diesem soll hier – unwesentlich, der Lesbarkeit halber redigiert – zitiert werden. Aus- und Einlassungen sind mit … und [] gekennzeichnet, „runde“ Klammern, (), sind original:

Dr. Peter David Beter – Miscellanous Information in German Language:
Dr. Beter wurde bekannt durch seinen Buchbestseller „The conspiracy against the dollar“. Dem Buch folgte eine Serie von 80 Kassetten, auch bekannt als audio files in den Jahren 1975 bis 1982.
Durch die Verwendung von Kassetten war der Hörerkreis relativ begrenzt, was das Überleben Dr. Beters gewährleistete. Dr. Beter war ein respektierter Anwalt aus Washington , promovierter Doktor, Consultant im Bereich Internationalen Rechts und war bekannt als internationaler Berater in finanziellen, politischen und militärischen Belangen. Die Aussagen wurden nie in das Deutsche übersetzt oder in Deutschland diskutiert, die Zusammenhänge über die „Sechzigjährige Friedenzeit“ dürfen getrost als sensationell bezeichnet werden und dürften nach Ansicht der Autoren [Audio Books, Inc. – meine Anm.] weitgehend der Wahrheit entsprechen.

Die Karriere von Dr. Beter begann in den Medien vor Radio- und Fernsehstationen, welche dann aber aufgrund politischen Drucks den Gast ausschließen mußten, um den Verlust der Sendelizenzen zu vermeiden.

Dr. Beter gilt als der Initiator der „Gold Inspection“ vom 23.09.1974 durch die US Treasury Department, nachdem []er auf „Unregelmäßigkeiten“ bei der Goldlagerung verwies. Auf gut deutsch: Das Gold war durch Rockefeller geraubt und durch Plutonium ersetzt worden, und Dr. Beter hatte es gemerkt und an die große Glocke gehängt. Bei der Inspektion kam natürlich nichts heraus.

Die Aussagen sind insbesondere deswegen interessant, da diverse Prognosen seinerseits, wie
der Mord am ägyptischen Premier Sadat,
der „Rücktritt“ des sowjetischen Premier Brezhnev,
der Mossadanschlag auf 1200 US-Marines im Libanon nach Rücksprache mit dem Pentagon,
der Rücktritt von Präsident Nixon
die Ernennung von Mr. Rockefeller als Vize unter Präsident Ford
usw. kurze Zeit nach der Prognose eintraten.

Im Verlaufe der 80 Audiobriefe enthüllt Dr.Beter die drei wesentlichen Machthaber dieser Welt:
1. Das Rockefeller Kartell
2. Die Bolschewik-Zionisten- Achse (Rothschild)
3. Die Neuen Kreml-Regierenden
Diese Fraktionen existieren seit über einem Jahrhundert, Ihre Beziehungen zueinander unterliegen der fortwährenden Veränderung, ihre Wurzeln sind wesentlich älter und können über Jahrhunderte verfolgt werden (Siehe Kapitel am Schluß).

Die Russische Revolution 1917

Die Russische Revolution wurde von den zionistischen Bolschewiken durchgeführt – mit freundlicher Unterstützung durch den Rockefeller-Clan, welcher zum Dank dafür die Baku-Ölfelder zur Ausbeutung bekam.

Die Einsetzung Adolf Hitlers
wird im Gegensatz zur offiziellen Geschichtsschreibung anders dargestellt: Auf einer Europareise hatte einer der Rockefellerbrüder Gefallen an dem österreichischen Gefreiten gefunden – und wollte diesen an die Macht hieven, um einerseits Großbritanniens starke Position betreffend der saudischen Ölquellen zu schwächen , andererseits den Kommunismus weiterzutragen. Rockefeller gründete IG Farben – und finanzierte darüber die Nazibewegung.

Nelson Rockefeller war 1935 Direktor der Crede Petrol Company in Venezuela, 90 % dieses Öls waren für den Aufbau des Dritten Reiches bestimmt.

Das geheime Bündnis zwischen beiden Parteien [Rockefeller, Rothschild] hielt bis Ende der 70er Jahre, als zwei der vier Rockefellerbrüder in das Jenseits verabschiedet wurden.
Der Anteil von khasarischen Juden in den Regierungsämtern lag zwischen 80 und 100 Prozent, die Presse war zu 100 % in Khasarenhand. Ein 1000 Jahre währender Krieg zwischen Russen und – zum jüdischen Glauben übergetretenen – Khasaren war vorübergehend zu Gunsten der letzteren ausgegangen.

Mit der Revolution und dem Mord am Zaren verschwand der Goldschatz in Rothschilds Tresoren.
Leo Trotzki, mit echtem – jüdischen – Namen Bronstein, war verheiratet mit Frau Schiff, der Tochter des khasarischen Bankers Schiff, welcher wiederum mit den Rothschilds verheiratet war.“

[Sehr zu empfehlen auch die Ausführungen Beters zu weiteren Verquickungen des 3. Reiches mit den USA und der UdSSR – Zit: „Aus dieser Sichtweise war der Kalte Krieg ein Kampf von deutschen Wissenschaftlern auf amerikanischer Seite gegen deutsche Wissenschaftler auf russischer Seite.“ – aber weiter zu:]

„Rockefellers Pläne zur Weltregierung 1961

Das echte militärische Mondprogramm
Im Jahre 1961 leiteten die vier Rockefeller-Brüder ein sorgfältig ausgearbeitetes Programm zur Erlangung der Weltherrschaft ein, mit der Einnahme des Mondes als Kernstück.
Auf der einen Seite sollte eine Abrüstung der Weltöffentlichkeit präsentiert werden, auf der anderen Seite sollte auf dem Mond eine Reihe geheimer US-Basen mit Partikelwaffen entstehen.
Das Kernstück dieses 16 Jahre alten Programms bestand in der Entwicklung total geheimer Waffen in Form des echten Mondprogramms – einer Station mit Partikelstrahlwaffen mit ausschließlich militärischer Ausrichtung.

Dieses Vorhaben war selbst den Kongressangehörigen verborgen geblieben, wurde jedoch aus dem „Schwarzen Budget“ der USA finanziert. Das Apollo-Projekt diente lediglich der Irreführung der Öffentlichkeit. Die „Mondlandungen“ fanden ausschließlich in Filmstudios statt.

Ab dem Jahre 1977 wurde das sowjetische Star-Wars-System entwickelt, bestehend aus geladenen Partikelstrahlen- und Neutronenpartikelstrahlwaffen. Laut Herrn Beters war das sowjetische System dem amerikanischen um Jahre voraus. Die Amerikaner hatten nach der Niederlage im Jahre 1977 den Sowjets nichts vergleichbares entgegenzusetzen.

[Ein Jahr später -] „Die Kuba – Raketenkrise 1962
Wir haben in der Schule gelernt, das im Jahre 1962 Rußland Raketen auf Kuba installierte. Verborgen blieb uns und Kennedy das Ausmaß des Mitwissens der Rockefeller-Brüder, die diesen Plan mit den Sowjets gutgeheißen hatten…
Präsident Kennedy wußte aufgrund von Informationen durch den russischen Überläufer Colonel Oleg Penkovsky von der militärischen Schwäche Rußlands und warnte [drängte] Chrustchow, die Raketen abzuziehen. Da letzterer in keiner starken Position zu Kennedy stand, wurden die Raketen abgezogen.
Zwei Fakten wurden Mr.Kennedy jedoch nicht mitgeteilt:
1. Die Russen hatten eine neue Waffentechnologie aus dem Boden gestampft, der die Amerikaner nichts entgegen zu setzen hatten: die Skalarwaffentechnologie.
2. Der Ort, an den die Nuklearraketen verbracht wurden: nach Guyana
3. Das er bald sterben würde, da er das Spiel mit der Kubakrise nicht mitzuspielen gedachte – und der privaten Federal Reserve Bank die Privilegien zu rauben gedachte, und obendrein den inszenierten Vietnamkrieg beenden wollte.
4. das geheime Bündnis zwischen den Rockefellers und den Bolschewiki in der UdSSR.

Zu dieser Zeit funktionierte das geheime Rockefeller/Soviet-Allianz ausgezeichnet, und die gemeinsamen Pläne für einen kontrollierten Atomkrieg wurden weiter verfolgt. Zwar bestanden beiderseits Befürchtungen, das der eine der Partner den anderen hintergehen könnte, doch lagen diese Zweifel noch in weiter Ferne. Die Machtausweitung der Sowjetunion auf Kosten der USA war ein Teil des Planes.
(Hinweis: Nach dem inszenierten Atomkrieg sollte offensichtlich Rockefellers UN als Vorreiter der Eineweltregierung die Macht übernehmen.)
Nach Beendigung der Kubakrise machte Herr Rockefeller vier Wochen Urlaub auf der Krim, als der Urlaub zu Ende war, war Premier Chrustchow seinen Job los – parallel zu Präsident Kennedy.
In der Summe war die Kubakrise also nur ein – mißlungener – Schachzug in Rockefellers Spiel um die Weltherrschaft.

#14.2
Die Entführung von Patty Hearst
am 04.02.1974 war eine Rockefeller-CIA-Operation. Der Hintergrund lag in der Vergangenheit, als die Zeitungen des Hearst-Konzerns über den Verrat des Atomgeheimnisses an die Sowjetunion durch Rockefellers Marionetten informierten.
Rockefeller wollte die Verlagsgruppe zerschlagen, resp. übernehmen, da er glaubte, eine Rechnung offen zu haben.
Patty Hearst wurde nach 24 Tagen ermordet, Ihre Leiche kremiert. Sie wurde ersetzt durch eine CIA-Agentin, welche dann als „Tanja“ der SLA (Symbionese Liberation Army = CIA) Raubüberfälle beging. Bei einem Interview bei der Freilassung von „Patty“ äußerte sich die Mutter, daß das nicht Ihre Tochter sei. #11.3

Das Vorfeld des geplanten Ersten nuklearen Weltkrieges oder Dritten Weltkrieges
PB 20, 20.Kassette
Dr. Beter weist auf Bestrebungen hin, daß die Lebensumstände in den USA in einer Weise geändert werden,daß eine Verschmelzung mit der Sowjetunion denkbar wird.
In diesem Zusammenhang weist er auf die Rolle der eigens gegründeten Stiftungen (engl. Foundations), welche von der lästigen Einkommenssteuer sowie weiteren Steuern befreit wurden. Diese Stiftungsprivilegien werden als ultrakapitalistisch dargestellt.
Das Privileg, Steuern zu zahlen, steht in erster Linie den Beziehern kleiner Einkommen zu.

Weiterhin geht Dr.Beter auf den Umstand ein, daß die letzten großen Kriege der USA (Korea, Vietnam, WK 1, WK 2) nicht erklärte Kriege waren, sondern Provokationen und kriegerische Ereignisse einen Ausbruch des Krieges förderten. So definiert Dr. Beter die aktuelle Phase als Vorkriegsphase und verweist auf die russischen Plutoniumwolken.

Die ersten Plutoniumangriffe ereigneten sich im Oktober, November und Dezember 1976, in den Medien war von vorüberziehenden Wolken aus chinesischen Atomexperimenten die Rede als Ablenkung für die Massen. Diese Freisetzungen von Plutoniumgasen erfolgten seitens russischer Uboote an der Ost- und Westküste der USA, sie erfolgten mit Wissen und Beauftragung durch die Rockefellers.

Mikrowellentechnologie zur Bekämpfung von Crews, die Unter- oder Überwasserschiffe steuern. Die ersten Experimente wurden mit Tankern und Frachtern nahe der amerikanischen Küste gemacht. Sowjetische Wissenschaftler hatten bereits vor Jahren festgestellt, daß längere Exposition von niederen Dosen von Mikrowellen eine lange Liste von Effekten auf das menschliche Verhalten ausübt, von Müdigkeit über emotionaler Instabilität, usw. Die Entscheidungsfähigkeit sowie das Konzentrationsvermögen werden zutiefst beeinflußt.

Strandende Tanker
Am 15.12.1976 lief der liberianische Tanker Argo Merchant vor Cape Cod auf Grund, 7,5 Mio. Gallonen Öl liefen aus und verursachten die größte Umweltkatastrophe in den USA.
Diverse Merkwürdigkeiten kamen an die Öffentlichkeit: Die Nuntucket Klippen waren in der Schifffahrt wohl bekannt, das Schiff war einige Meilen vom Kurs abgekommen, das Verhalten der Crew war als befremdend zu bezeichnen.
Der Argo Merchant folgte die Grand Zenith sowie weitere Frachtschiffe.
Diese gehirnzerstörenden Mikrowellen werden als Teil einer neuen sowjetischen Waffentechnologie beschrieben, der die USA nichts entgegen zu setzen haben. Der Widerspruch zwischen den Bündnis Rockefeller – Bolschewiki auf der einen Seite, dem Wunsch beider Parteien nach Dominanz auf der anderen Seite, wird aufgezeigt.
Dr. Beter weist auf das „Red Friday Agreement“ vom 01.10.1976 durch Premier Gerald Ford auf Veranlassung der Rockefellers hin, welche die Installation von Unterwasserraketen durch die Russen billigte. Die Bezeichnung „brain scrambling“ wird im amerikanischen verwandt – bezogen auf scrambled eggs = Rühreier.

Der Bartlet Island Bunker
war im privaten Besitz der Rockefellers und lag inmitten der vereinbarten nuklearsicheren Zone. Der supergeheime Bunker war defacto atombombensicher. Kenner der Vorgänge begannen mit Landkäufen in den entsprechenden Bundesstaaten Idaho, Montana, Oregon und Wyoming.
Es wurden bewußt Bundesländer nördlich des 45. Breitengrades gewählt, da die Sowjetunion sich auf entsprechenden Breitengraden befindet. Das Risiko der Verseuchung der SU [Sowjetunion] durch radioaktiven Staub aus der Atmosphäre war zu groß, somit sollten die südlicheren Staaten der USA geopfert werden. 95 % der Sowjetunion befinden sich nördlich des 40. Breitengrades.
Irgendwann entdeckten die Amerikaner eine russische Atombombe vor der Seal Harbour, einem Sommersitz der Rockefellers – damit war klar, daß die Russen sich nicht unbedingt an die Vereinbarungen halten wollten. Weitere Raketen wurden an nicht vereinbarten Plätzen stationiert. #12.3, 14

Der inszenierte Nahostkrieg 1976
sollte am 19.03.1976 beginnen mit einem Atomschlag gegen die Ölquellen Saudiarabiens – nachdem Yamani 40 % von Aramco gekauft und bezahlt!!!!! hätte. Die Manöver beiderseits der Grenze Ägypten-Israel bildeten bereits den Auftakt dieses Krieges.
In der Folge war die Eskalation mittels der eigens installierten Unterwasserraketen geplant. Offensichtlich sollte die geheime Mondstation der USA das Finale dieses Krieges bereiten – die totale Zerstörung der Sowjetunion!!
Auf die verborgene amerikanische Antwort auf die Unterwasserkrise wird ebenso hingewiesen: 14 gewaltige seebettgestützte Interkontinentalraketen – jede mit Dutzenden unabhängig zielenden Wasserstoffbomben an Bord. Die Anzahl dieser Sprengköpfe wird als ausreichend beschrieben, sämtliche Topziele der SU zu vernichten.
Dr. Beter weist ausdrücklich darauf hin, daß diese Raketen nicht dem Schutz der US-Bürger dienen, sondern dem Kommando Rockefellers unterstehen und ausschließlich der Gewährleistung des Ablaufs des Planes zum ersten nuklearen Krieg dienen. Sie sind ausschließlich ein Werkzeug der Sicherung der Bestrebungen zur Weltherrschaft durch die Rockefellers.

Das One World Government
sollte in drei Stufen bereitet werden:
1.Stufe: Kriege
2.Stufe: Partnerschaft US – SU
Stärkung der SU, Schwächung USA,
3.Stufe weltweiter Kommunismus (= alles gehört Rocky und Rothschild)

Weiterhin sollte der „Greenback“ in einen nicht konvertiblen „Redback“ eingetauscht werden, die USA sollten in ein Sklaven-Arbeitslager umgewandelt werden. #12.2

Bei den anstehenden Wahlen kandidierte ein Rockefeller für den Sitz des Vizepräsidenten. Nach den Wahlen sollte ein U-Boot-Angriff mit plutoniumhaltigen Substanzen erfolgen, der nationale Notstand sollte ausgerufen werden (=FEMA), und Rockefeller sollte als Diktator über die USA herrschen. In der Folge sollte der Nuklearkrieg inszeniert werden.

PB, 21. Kassette
Dr. Beter wiederholt die Pläne für die Inszenierung eines nuklearen Weltkrieges, weist in diesem Zusammenhang auf nuklearsichere Zonen hin, welche mit den Rockefellers abgestimmt sind. Er zieht einen Vergleich zum 2.WK, als die alliierten Bomberkommandos die Werke von I.G. Farben im Besitz von Rockefeller verschonten – ähnlich wie die Fordwerke sowie die Opelwerke im Eigentum von General Motors.

An anderer Stelle weist er auf die 14 US-Raketen unter der Wasseroberfläche hin, welche direkt von den Rockefellers gesteuert werden können. Dr. Beter behauptet, daß seine Enthüllung in seinen Kassetten Nr. 14 und 15 dazu beigetragen haben, diesen Überraschungsangriff durch die Soviets zu unterbinden. Er weist auch auf das extreme Mißtrauen zwischen Bolschewiki und den Rockefellers hin.

Er verweist auf frühere Kassetten, in denen er auf die wahren Gründe für den ersten und zweiten Weltkrieg hinweist sowie auf die Rolle Deutschlands. Er bezeichnet Deutschland als eine Schachfigur in einem größeren Spiel von internationaler Eroberung. Die Brechung der Herrschaft Großbritanniens war ein weiterer Bestandteil dieses Spiels.
Gerade einmal drei Dekaden vom Beginn des Ersten zum Ende des Zweiten Weltkriegs genügten, um einen Großteil der ökonomischen Macht der Welt in die Hände einer Gruppe zu bringen, die Amerika im Verborgenen regiert – die Rockefellers.

Die CIA wurde transformiert in eine kombinierte Supermilitär- und Geheimpolizei, kontrolliert lediglich von Personen, welche loyal den Rockefellers und nicht dem Staate gegenüber stehen. Dieses steht in kompletten Widerspruch zur Charta der CIA als auch zur Verfassung der USA.
Er verweist auf die Ermordung von John F.Kennedy als eine erfolgreiche CIA-Operation, und bezeichnet die Watergate-Affäre zur Absetzung Nixons als CIA-Operation.

Dr. Beter vergleicht die Rolle Amerikas mit der Rolle Deutschlands in den zwei Weltkriegen zuvor.

An anderer Stelle stellt Dr.Beter die Position von Indira Gandhi. Sie wurde seitens der US-Regierung im Juli 1975 in den Medien sehr negativ dargestellt im Vorfeld der Bemühungen, das Land in einen Krieg zu ziehen und defacto zu übernehmen – wie einst Großbritannien. Frau Gandhi wollte die Unabhängigkeit Indiens erhalten – in diesem Bestreben zerstörte sie ein CIA-Projekt, welches die Übernahme Indiens in fünf Jahren sicherstellen sollte. Die Rückschläge mit der Übernahme Indiens führten zu Verzögerungen bei anderen Plänen der Rockefellers.
Dr. Beter wiederholt die bestehenden Pläne, einen großen asiatischen Krieg auszulösen vor Beginn des amerikanischen Krieges.
Als ein Grund für die Verzögerung des Nahostkrieges im Vorfeld der nuklearen Auseinandersetzung wird das Scheitern des Anschlages auf das Treffen der OPEC-Minister in Wien im Dezember 1975 genannt, ausgeführt durch bezahlte Terroristen.
Bei dem Treffen sollten einige Minister ermordet werden, was zu Spannungen im nahen Osten und zum Beginn des Nahostkrieges führen sollte. Doch die meisten Minister entkamen – und der verantwortliche CIa-Chef Richard Welch in Athen wurde aufgrund seines Versagens im Januar 1976 vom CIA ermordet, da dieser Vorgang von primärer Bedeutung war.
Doch weitere finstere Wolken begannen, am Horizont aufzuziehen, da die Beziehungen zwischen den Bolschewiki und den Rockefellers immer von einem gewissen Misstrauen begleitet waren. Immer bestanden Befürchtungen, daß der eine den anderen ausstechen könnte, ähnlich wie beim Hitler-Stalin-Pakt.
Die Nachrichtendienste stellten fest, das zufällig zwei Atomwaffen in der Nähe von Seal Harbour, einem Sommerwohnsitz der Rockefellers installiert wurden – ein Vorgang, den man kaum als Zufall deuten mochte. Dennoch vertrauten die Rockefellers auf die langfristige Stabilität der gemeinsamen Beziehungen.

An anderer Stelle geht Dr. Beter auf die Verdienste von Jack Kennedy ein, dessen Beitrag zur Entspannung der Kubakrise gemeinsam mit John F. Kennedy einen Überfall auf die USA verhinderten. Sein Interesse galt allein der Sicherheit der Bürger der USA, nicht aber den Weltherrschaftsinteressen der Rockefellers. Etwa ein Jahr nach Beendigung der Kubakrise wurde Jack vom CIA ermordet.

Zum Ende dieser Kassette folgen noch einige Bemerkungen zum Thema China.
Er weist auf die Ermordung von 60 Mio. Chinesen unter unter Mao Tse Tung hin, welcher in der Yale University in Shanghai auf seine Tätigkeit für Rockefeller-/Rothschild vorbereitet wurde. Ein in Israel erschienenes Buch gibt seinen wahren jüdischen Namen an…
Weitere 40 Mio. Tote werden in den 80er Jahren in van Helsings Büchern beschrieben.

Zitat David Rockefeller:“ Das soziale Experiment in China unter dem Führer Mao ist eines der wichtigsten und erfolgreichsten in der menschlichen Geschichte.“
Dieser Hinweis soll genügen, das auch hinter Mao Rockefeller und Rothschild die Finger im Spiel hatten.
(Bemerkung: Auch hinter dem Tyrannen Pol Pot in Kambodscha stand offensichtlich die CIA, der Tyrann wurde von den „bösen“ Vietnamesen entmachtet, nachdem er ein Drittel seines Volkes hatte abschlachten lassen. Die Parallelen zum Dritten Reich sind erschreckend.)

PB 23, 23. Kassette
So wie „zufällig“ genau sechs Monate vor dem Angriff auf Pearl Harbour in den USA der Notstand ausgerufen wurde, ließ Carter, die Marionette Rockefellers, am 20.April 1977 die neuen revolutionären Energiegesetze verkünden – im Vorfeld der geplanten Ölverknappung durch den Nahostkrieg. Zusätzlich fanden politisch gewollte Veröffentlichungen statt, welche die Weltölreserven weitaus geringer ansetzten als in früheren Publikationen.
Erstaunlich dabei, mit welcher Eile all das vonstatten ging.

In der Zwischenzeit tat der CIA – ein 100prozentiges Werkzeug der Rockefellers – alles mögliche, um die Spannungen im Nahen Osten anzuheizen.
Der Rücktritt des israelischen Premiers Rabin 1977 sowie der des britischen Premiers Wilson 1976 standen in unmittelbarem Zusammenhang mit den Kriegsplänen: Beide waren nicht einverstanden.

Peter Beter geht ausführlicher auf die Mission der Marionetten Lenin und Trotzki ein bei dem Staatsstreich in Rußland im Jahre 1917 ein, welcher in unseren Geschichtsbüchern als Revolution bezeichnet wird.
(Hinweis: Dieser Staatsstreich steht in unmittelbaren Zusammenhang mit dem 1000 Jahre währenden Krieg zwischen – richtigen – Russen und zum Judentum übergetretenen Khasaren. Also 1917 siegten die Khasaren über die Russen, 1977 drehte die Konstellation wieder.)
Zunächst ließen Trotzki und Lenin die russischen Ölraffinerien, Förderanlagen, Tanker, usw. zerstören, um einige Jahre später Rockefeller willkommen zu heißen, die Anlagen in Besitz zu nehmen und instandzusetzen.
Seit diesem Zeitpunkt wurde fast alles Öl, welches die Sowjetunion verließ, mit Tankern und Pipelines von Standard Oil unter diversen Namen verschifft und verkauft – mit immensen Gewinnen!
„Der Zusammenhang wird in dem empfohlenen Buch:“ The Russian Rockefellers – The Saga of the noble family and the russian oil industry“ zusammenhängend dargestellt.

Weiterhin enthüllt Dr.Beter diverse Angriffe der SU [Sowjetunion] in Form von Plutoniumwolken, welche aus speziellen Behältnissen vor der Küste freigelassen wurden. Diese Angriffe wurden an der Ost- und Westküste [der USA] vorgenommen, die Medien berichteten über eine Epedemie der Legionärskrankheit, die für die Dutzenden von Toten verantwortlich sein solle.

In seinem dritten Beitrag dieser 23. Kasette geht Dr. Beter auf das Schicksal von General Brown ein, des höchsten Militärs innerhalb der USA. Dieser ordnete eigenständig eine teilweise Räumung der bestehenden Unterwasserraketen an – und wurde deshalb in den Medien verrissen und später unter Hausarrest gestellt auf Weisung des Rockefellerclans.
Seinen Bemühungen im August/September 1976 hinsichtlich der zigfachen Beseitigung von Atomraketen ist möglicherweise das Leben von Millionen Amerikanern zu verdanken, da er seinen Beitrag zur Vermeidung eines russischen Überfalls leistete.

PB 24, 24.Kassette
Die Unterwasserkrise 1976/1977
Lauter Peter Beter eskalierte in den genannten Jahren die Unterwasserkrise in Form der Stationierung von Dutzenden Raketen mit nuklearen Sprengköpfen zunächst im Küstenbereich der USA, später auch in den Großen Seen. Parallel dazu erfolgten weitere Stationierungen nahe der europäischen sowie afrikanischen Küsten, der Schwerpunkt lag jedoch im Bereich der USA. Aufgrund des geheimen Bündnisses zwischen den Rockys und den Sowjets ergriff die rockefellerhörige US-Regierung keine Maßnahmen gegen die sowjetische Aggression, welche verschiedene Strategien umfaßte.

Der inszenierte Nahostkrieg 1976
Peter Beter erwähnt die Vorbereitungen der Rockefellers im März 1977 zur Inszenierung eines Nahostkrieges, welcher sich zu einem großen Krieg ausweiten soll. Dieser sollte in einem begrenzten nuklearen Weltkrieg quasi die Grundlage der Neuen Weltordnung bringen.
So begannen im Frühjahr 1977 im Sinai Manöver seitens Israels und Ägyptens, welche in den westlichen Medien verschwiegen wurden. Im Vorfeld besuchte Nelson Rockefeller den israelischen Staatschef, um die Einzelheiten festzulegen.
Das einzige, was in den westlichen Medien bekannt wurde, war der Absturz eines israelischen Kampfhubschraubers, welcher den Tot von 56 Israelis herbeiführte.

Nach der Eskalation zwischen Israel und Ägypten sollten amerikanische Atomraketen, welche im Sinai stationiert wurden, die arabischen Ölfelder ausschalten als Vorwand zu einer Energiekrise in Europa und USA. Zu diesem Zweck wurden eigens amerikanische F-15-Kampfflugzeuge im Sinai stationiert – ausgerüstet mit entsprechenden nuklearen Sprengsätzen. Die Sprengsätze stellen quasi Mini-Nukes dar, mit Zerstörungsradien bis 400 Meter.

Ghadafi
Die einzige Ausnahme sollten die libyschen Ölfelder darstellen, da Libyen weitgehend unter Kontrolle durch den CIA stand. An anderer Stelle führt Dr. Beter aus, das Ghadafi 1984 von den Rockefellers ausgebildet und in einem Staatsstreich an die Macht gehievt wurde – siehe auch der Schah, Khomeini, Hitler, Mao, etc., etc.
Nach einigen Monaten der Ölkrise wäre dann ein widerstandsloser Einmarsch der mit den Rockefellers verbündeten Sowjets in Europa möglich gewesen – die europäischen Ölreserven wären nach 60-90 Tagen aufgebraucht. In den USA sollten ernste Energierationierungen eine Eskalation des Notstandes herbeiführen.

Zwischen der Unterwasserkrise sowie dem geheimen Mondprogramm, von dem Apollo ablenken sollte, besteht sehr wohl ein Zusammenhang: Der Nahostkrieg sollte den 3.Weltkrieg beginnen lassen, die sowjetischen Unterwasserraketen sollten die USA treffen, die geheimen Mondstationen sollten die UdSSR zerstören!

Die Bomben in den Staudämmen
Durch diverse Grenzübergänge zu Kanada wurden in größerem Umfange russische Atomminen per Lkw in die USA transportiert, um sie in einer Vielzahl von Staudämmen, Reservoiren, etc. zu deponieren. Peter Beter zählt Dutzende von Staudämmen auf, welche mit Atomminen versehen waren.

Sowjetische Unterwasserbomben
Im Bereich der Philippinen installierte die UdSSR sieben schwerste Wasserstoffbomben im Gigatonnenbereich. Die Philippinen liegen im Bereich größter seismischer Verwerfungen, schwere Atomexplosionen können extreme Beben im gesamten pazifischen Bereich auslösen.
Die UdSSR verfügt als einzige Nation über Wasserstoffbomben mit über 50 Gigatonnen TNT. Die Sprengkraft liegt also im Bereich des 50.000-fachen der Hiroshima-Bombe – wohlgemerkt: einer einzigen Bombe.

Um die Verwüstung der amerikanischen Westküste absolut sicherzustellen, wurden sieben weitere Wasserstoffbomben vor der Küste versenkt. Die Wiedergabe der einzelnen Koordinaten der vierzehn Bomben erübrigt sich heute.

Einzig in Großbritannien zeichnete sich Widerstand ab gegen die Raketenstationierung unter Wasser: Von den 29 installierten Raketen wurden 28 nach Bekanntgabe der Koordinaten durch die Royal Navy beseitigt. Auch profitiert Großbritannien von den Nordseeölfeldern.
Weiterhin wurden in Südafrika sieben der acht installierten Bomben beseitigt.

Die bereits früher dargestellte Gelegenheit der USA, die Verbrechen der UdSSR zu enthüllen, ergab sich mit dem Vorfall in der Chesapeak Bay. Auf einem russischen raketen-installierenden U-Boot mit sonarabweisendem Design kam es zu einem Unfall, welcher zum Tod aller Insassen führte. Statt jedoch der Welt dieses U-Boot vorzuführen, ließ man der UdSSR dieses U-Boot abschleppen und verbarg der Weltöffentlichkeit diese unliebsame Wahrheit – auf Weisung der Rockefellers.
Die Existenz dieses Vorganges scheint in den Medien belegt zu sein.
Ein ähnlicher Vorgang spielte sich angeblich im Folder-Fjord in Norwegen ab: Norwegen identifizierte ein russisches U-Boot und sperrte das Fjord ab. Dennoch ließ man die Flucht des U-Bootes zu, um eine Provokation der Öffentlichkeit sowie der UdSSR zu vermeiden.

Der Plan sah vor, unter Einbeziehung der Executive Orders 11490 und 11921 den Notstand auszurufen und die diktatorischen Vollmachten des Präsidenten anzuwenden zur Aussetzung von Senat und Verfassung.
Die E.O. 11921 war extra durch Präsident Ford im Juni 1976 unterzeichnet worden …

Aber aus welchen Grunde gab es damals keinen Krieg?
Offensichtlich war der Machtwechsel in der Sowjetunion der Grund: Die Bolschewiken = Khasaren = Rothschild wurden durch die relativ friedliebenden neuen Kremlherrscher – keine Juden, sondern Russen – ersetzt. Diese neuen Kremlherrscher hatten keinerlei Bindung, weder zu den Rockefellers noch den Rothschilds.

Und die Schlacht auf dem Mond ging zu Ungunsten der Amerikaner aus, siehe an späterer Stelle.

Die russische Triade von Star-Wars-Waffen
1. Teil der Triade
Im September 1977 begannen die Russen mit der Installation von bemannten Killersatelliten, genannt Kosmische Interzeptoren, bewaffnet mit geladenen Partikelwaffen.
Bis April 1978 waren 36 Stück in die Erdumlaufbahn gebracht worden, in der Folge wurden alle amerikanischen Spionage- und Frühwarnsatelliten zerstört. Es handelte sich praktisch um bemannte Satelliten, welche zunächst mit Neutronenwaffen ausgestattet waren.
Am 17.7.1977 wurde Cosmos 929 als erster „Interzeptor“ in die Umlaufbahn geschossen, dieser war erfolgreich an der Schlacht auf dem Mond beteiligt.
Der später folgende Cosmos 954 mußte später in Canada notlanden, die Kapsel konnte ohne Behinderung durch die Russen geborgen werden.
2.Teil der Triade
Den zweiten Teil der Triade stellten die fest installierten Mondbasen dar, welche mit wesentlich leistungsfähigeren Partikelwaffen ausgestattet waren. Diese wurden nach der Zerstörung der amerikanischen Stationen fertiggestellt. Es ist nicht bekannt, ob diese Stationen heute noch existieren. Am 30.10.1977 waren zehn russische Stationen fertiggestellt.
Es ist nicht auszuschließen, daß diese Stationen bei den Auseinandersetzungen mit der „Dritten Macht“ das Nachsehen hatten, da anderweitig ein solcher Zusammenbruch der UdSSR nicht denkbar wäre.
3.Teil der Triade
Es handelt sich um so genannte Kosmosphären, also sich im Raum frei bewegende Raumstationen, welche zu einem späteren Zeitpunkt mit Elektrogravitation angetrieben wurden.
Die Dritte Generation von Kosmosphären war bereits wesentlich größer und verwendete elektromagnetische Antriebe anstelle von Raketenantrieben, ihre Entwicklung begann im April 1981.
Offensichtlich waren diese Kosmophären verantwortlich für die Zerstörung zweier Kommunikationssatelliten direkt nach dem Start im März 1984. Die Nasa hatte Schwierigkeiten, den Verlust zweier hochzuverlässiger PAM-D-Satellitenraketen zu erklären.
Ab 1982 kamen die riesigen Jumbo-Kosmosphären zu Einsatz mit Nutzlasten von bis zu 50 Tonnen den US-Shuttles weit überlegen. Von der Größe übertrafen sie selbst die deutschen Zeppeline aus den 30er Jahren.

Der hohe Vorsprung russischer Weltraumtechnik wird seitens Dr. Beters mit dem Namen Peter Kapitsa in Verbindung gebracht – einem Kollegen von Werner von Braun, sowie Herrmann Oberth, dem Lehrer von Werner von Braun. Beide arbeiteten auf der russischen Seite, und wie in den USA, waren auch die russischen Satelliten weitgehend auf deutschem Boden gewachsen.

Die russische Verteidigung
Laut dem Autor von „Space Espionage and National Security“, Mr. Keegan, verfügen die Russen über 75 Bunker im Raum Moskau, insgesamt wird eine Anzahl von 160 Bunkern in den 70er Jahren angegeben – verteilt über die gesamte Sowjetunion. Angeblich soll Platz für 160 Millionen Menschen vorhanden sein, die Bunker sind von 30 m Beton geschützt, darüber befindet sich das Vielfache an Auffüllmaterial.
Ein nuklearer Krieg scheint für die Sowjetunion führbar und überlebensfähig. Seit 1972 befinden sich Kommunikationsnetzwerke und Kommandozentralen sowie Getreidesilos tief unter der Erde.

Im Jahre 1968 machten die Sowjets in ihrer Militärstrategie ein Statement, daß sie die 100%e Verteidigung erreicht hätten – und der Westen nicht. Sie sagten die Wahrheit.

Dr. Edward Teller sagte im jahre 1987: “Heute hat die Sowjetunion ein Monopol auf die Verteidigung, und sie beabsichtigen, es zu behalten. Wir haben in der zivilen Verteidigung praktisch nichts getan.“ Er sagte auch, dass die Sowjets in den letzten 10 Jahren ihre Laserwaffen perfektioniert haben und nun über Laser verfügen, welche über 1000 Meilen … nur um 5 Fuß spreizen. Die Russen waren erfolgreich in ihren Bemühungen und im Jahre 1972, bei einem Meeting der Kommunistischen Partei in Prag, äußerte sich Breshnew, daß die Sowjets bis 1985 in der Welt dominieren würden. Er spezifizierte, sie würden 90 % des Landes, die Ozeane, den Luftraum und das All beherrschen; er sagte auch, sie würden kontrollieren, nicht einmarschieren oder erobern.

Die erste sowjetische Bedrohung – die Schlacht, die nie ausgetragen wurde.
Im Audiobrief #14 und #15 im Juli 1976 veröffentlichte Dr. Beter nachrichtendienstliche Informationen über einen geplanten sowjetischen Angriff mit unterwasserstationierten Raketen mit kurzer Reichweite (Wir erinnern uns an die Berichte von Reinhold Schmidt aus dem Jahre 1958, Weltraumflug mit Ufo der Dritten Macht). In der Ausgabe #15 gab er die Koordinaten von 64 Raketen an, die bis zu diesem Zeitpunkt installiert worden waren. Verständlicherweise lösten diese Aussagen Schockwellen bei der Regierung aus, dennoch konnte in der öffentlichen Presse der Themenbereich verschwiegen werden.
Bei einem Treffen mit General Brown im September 1976 wurde die Koordinaten weiterer 48 Raketen enthüllt.

Weiterhin offenbarte Dr. Beter die Existenz weiterer russischer unterwasserstationierter Mittelstreckenraketen in der Nähe zu Guyana, welche, mit Atomsprengköpfen versehen, aus unbekannten Gründen nie zum Einsatz kamen. Nach der Kubakrise wurden die demontierten Raketen im Urwald Guyanas in aller Heimlichkeit mit Wissen der Rockefellers wieder aufgebaut. Im Vorfeld dieser Stationierung wurde seitens der Rockefellers ein „sozialistischer“ Regierungswechsel anberaumt.
Diesen gegenüber standen eine Anzahl amerikanischer Langstreckenraketen mit Mehrfachsprengköpfen, welche ebenso unterwasserstationiert, der Öffentlichkeit nie bekannt wurden. Diese gelangten nie zum Einsatz.

Die erste Star-Wars-Schlacht
Der Wettlauf im All handelte von zwei Themen: Würde Rockefeller seine amerikanische geheime Mondbasis fertigstellen können vor den russischen, mit Partikelstrahlen bewaffneten bemannten Kosmophären?
Etwa zeitgleich wurden die amerikanischen stationären Mondstationen aufgebaut, während die Russen den mobilen Kosmophären den Vorzug gaben.
Am 20. September 1977 wurde der erste Test eines russischen Kosmophären gegen einen amerikanischen Spionagesatelliten durchgeführt, welcher sich über dem Petrozavodsk Observatory befand: der Test war erfolgreich, der Satellit löste sich in Wohlgefallen auf und der Krieg der Sterne begann.
Die Explosion des amerikanischen Satelliten konnte von Helsinki aus beobachtet werden, es gab Berichte über „Ufosichtungen“.

Im 27. Bericht erfolgt die Bekanntgabe des Abschusses des offiziell zivilen amerikanischen Skylab am 18.10.1977. Die offiziellen Aussagen hinsichtlich des Verlassens der Erdumlaufbahn in den folgenden Wochen dienten der Verschleierung.
Am 24.09.1977 wurden britische und französische Fischtrawler aus der Barentsee verwiesen, während russische Fischtrawler aus europäischen Gewässern weichen mußten.
Am 26. September waren die amerikanischen Partikelwaffen fast einsatzbereit, jede Stunde Vorsprung beider Gegner war von größter Bedeutung, aber es war zu spät.
Am 27.09.1977 begann die sogenannte „Schlacht um die Mondernte“ (englisch : harvest moon). Im Vorfeld hatten die USA – unter der Ägide der Rockefeller-Gruppe – Ihre Mondbasen errichtet, von denen aus ein Dritter Weltkrieg inszeniert werden sollte.
Die Russen installierten ihre eigenen, extrem starken Partikelwaffen in ihren zehn Mondbasen und begannen, die amerikanischen Basen nach Starwars-Manier unter Beschuß zu nehmen. Weiterhin erfolgte ein Beschuß durch Neutronenstrahlen durch entsprechende bemannte Kosmosphären (quasi Killersateliten).
Die amerikanischen Astronauten büßten in großer Zahl bei diesem Angriff mit Ihrem Leben. Ab Oktober 1977 verschwanden nach und nach alle amerikanischen Frühwarn- und Beobachtungssatelliten vom Firmament, die amerikanische Abwehr lag zu diesem Zeitpunkt am Boden.
Als Hinweis für die Richtigkeit dieser Aussagen sei auf den Abbruch des gesamten, der Täuschung der Öffentlichkeit dienenden Apollo-Programmes hingewiesen – trotz vier weiterer bestehender Raketen mit Kapseln ohne offizielle Begründung!!!!!

Apollo:
An dieser Stelle soll auf die Rolle der Apollomissionen eingegangen werden: Alle Mondlandungen waren fingiert und dienten der Ablenkung der Öffentlichkeit von den wahren Mondmissionen, welche rein militärischer Natur waren. Die Vielzahl der Widersprüche der angeblichen Apollomissionen erscheint unerschöpflich…

Doch die sowjetische Attacke erfolgte auch auf der Erde: Ab 21.12.1977 kam es zur Explosion großer Getreidespeicher im Mittleren Westen durch sowjetische Atomminen, welche in größerer Anzahl in den USA vergraben werden konnten. Die offiziellen Verlautbarungen – Verpuffung durch Getreidestaub – stellen nur eine Ablenkung dar, da zu diesem Zeitpunkt die Regelung der Luftfeuchte in den Speichern Stand der Technik war.

Ende 1977 sowie Anfang 1978 ereigneten sich diverse atmosphärische „Knälle“, die nicht auf den Durchbruch der Schallmauer beschleunigender Jets zurückzuführen war. Es gab nie eine befriedigende Erklärung für dieses Phänomen. Diese Angriff sollte die Anwesenheit der russischen Kosmosphären zum Ausdruck bringen.(#31)
Weiterhin wurde der Toccoa-Damm durch eine Mine gesprengt, um den Druck auf die USA zu erhöhen, in die Salt-II-Verhandlungen einzusteigen und eine Abrüstung ihrer nuklearen Atomsprengköpfe zu erzwingen.(#31)

Salt II-Abkommen
Die Unterschrift Jimmy Carters unter das Salt-II-Abkommen wird von Dr. Peter Beter mit einer Kapitulation gleichgesetzt.
Am 07.10.1977 bewegte sich eine Armada von Hunderten russischer Uboote auf die USA zu. Am 09.10.1977 flog der britische Außenminister Owen nach Moskau, am 14.10.1977 erfolgte über „diplomatische Kanäle“ die amerikanische Kapitulation, welche in Form des Salt II-Abkommens ratifiziert wurde.
Am 18.10.1977 wurden diverse „Luftbeben“ durch die mondbasierten Partikelstrahl-Waffen hervorgerufen.
Kurz darauf wurde Skylab von einer russischen Kosmosphäre in die ewigen Jagdgründe geschickt. Die späteren amerikanischen Erklärungen stellten eine einzige Desinformation dar.

Die Abrüstung der Amerikaner war echt, bei den Russen wurde offensichtlich auf eine echte Abrüstung verzichtet, seitens der Amerikaner wurden keinerlei Kontrollen vorgenommen. Die Sowjetunion hatte de facto die totale militärische Weltherrschaft erreicht, sah aber vorläufig von militärischen Abenteuern ab.
Die gesamte NATO mutierte in der Folge zu einem militärischen Zwerg, welcher militärisch zur Bedeutungslosigkeit verdammt war.

Weiterhin wurde das Auge eines Zyklons vor Indien unter russischen Beschuß genommen, mit dem Ergebnis einer Springflut an der indischen Küste mit vielen Todesopfern. Die Verheerungen dieser außergewöhnlich starken Flutwellen werden als äußerst zerstörerisch beschrieben.
Weitere Aspekte dieses verborgenen Krieges sind die Verlegung von Kobalt-Atombomben im Bereich der Berührungspunkte der Kontinentalplatten, welche zum gewünschten Zeitpunkt Erdbeben auslösen sollten.
Der Beschuß von mehreren mondstationierten Partikelwaffen im fokussierten Zustand zeitigt angeblich die Wirkung einer Wasserstoffbombe. Im defokussierten Zustand können „Luftbeben“, also diese gewaltigen Luftknälle erzeugt werden, von denen selbst deutsche Medien berichteten.

Geophysikalische Kriegsführung
Im Audioletter Nr. 24 enthüllte Mr. Beter den Beginn eines sowjetischen Programmes zur Durchführung eines geophysikalischen Krieges mittels Zündung von Atombomben an strategischen Positionen zur Erzielung von künstlichen Erdbeben und Sprungwellen. So wurden die Koordinaten von 10 neuen Kobaltbomben zusätzlich zu den sieben Superbomben veröffentlicht. Seit dieser Zeit wurden Dutzende weiterer Bomben installiert und einige gezündet. Die Stärke der Erdbeben kann variieren aufgrund des unterschiedlichen Ausmaßes an vorhandenen Spannungen, die sich sodann entladen.
Aber in vielen Fällen ergibt sich einen Bebenstärke von etwa 6,5 auf der Richterskala, ausreichend für schwerere Schäden an Land.
Jedoch wird in der Berichterstattung in der Regel das außergewöhnliche Zusammentreffen so vieler Beben mit der gleichen Stärke übersehen. Eine besondere Dichte an solchen Beben ereignete sich am 04.09.1977, an diesem Tag zündete die SU vier Sprengsätze in dem Graben der Neuen Hebriden bis zum Aleuten-Graben, einige 1000 Meilen entfernt. Alle Beben lagen im Bereich zwischen 6,5 und 6,8.
Am 02.09.1977 erwähnte Leonid Breshnew in einer Rede seine Hoffnung der baldigen Beendigung aller Atomsprengtests inklusive aller Unterwassertests, aber nachdem die USA sich gegen das Salt II-Abkommen zu sträuben begann, zündete man sicherheitshalber noch einen Sprengsatz bei den Aleuten nahe der Insel Adak – wie üblich mit der Stärke 6,5 auf der Richterskala.

Wettermanipulation und die russische Bitte um Getreidelieferungen
In #31 werden weiterhin künstlich induzierte Warmwasserströmungen im Pazifik aufgeführt, welche durch sowjetische Hochtechnologie zum Zwecke der Wettermanipulation geschaffen wurden. Konkret geht es um zwei „Hot Spots“ im Meer, welche durch die Kosmospären geschaffen wurden und für El Nino verantwortlicht werden. Die Wirkung natürlicher Tornados sollte auf diese Weise verstärkt werden.

Das dritte Bein der Triade der Weltallwaffen waren die Waffenplattformen = Cosmosphären.
Sie waren atomgetrieben, radarunsichtbar, und konnten sich der Schwerkraft entziehen. Ihre Partikelwaffen waren um den Faktor 100 schwächer als die mondstationierten.

Scheinbar ist die Darstellung der Supermacht USA „in den Medien“ nichts anderes als die mediale Ablenkung jener totalen Niederlage der USA in jenen Tagen.

Am 04. Januar 1980 wurde eine ganze Liste von Embargos und Restriktionen gegen Rußland verkündet, welche an den Kalten Krieg erinnerten. Das wichtigste Embargo betraf die 17 Millionen metrischen Tonnen Weizen, welche Russland geordert hatte.

Das Weizenembargo ist ein Versuch der Bolschewiken, die Russen da zu treffen, wo es ihnen am meisten weh tut. Vier Wochen nach der Bekanntmachung wurde die Maßnahme als die härteste Bestrafung seitens eines Sprechers des Weißen Hauses dargestellt. In der Sowjetpresse erschienen Artikel, die die Carter-Administration beschuldigten, das Leiden der Sowjetbevölkerung zu vergrößern.
Am nächsten Tag nahmen Berichte zu, welche befremdliche Wetterveränderungen andeuteten im Südwesten der USA. In New Mexiko fielen heftige Schneestürme mit Blitz und Donner, und eine Woche später zogen heftigste Regenfälle über Südkalifornien und Arizona.

Ein Tag nach dem anderen jagte eine unbeschreibliche Sturmzelle die nächste, Dämme füllten sich, und begannen überzulaufen, Häuser wurden in Canyons gespült, Särge wurden von Friedhöfen weggespült, Schlammlawinen verursachten diverse Opfer und begruben sie bei lebendigem Leibe; Brücken wurden unterspült, ganze Kommunen wurden geflutet, Phönix wurde von einer Fünfjahrhundert-Flut getroffen und in den landwirtschaftlichen Zonen Südkaliforniens stiegen die Schäden rasch.

Am 19.Februar, dem siebten Regentag, kommentierten die CBS Abendnachrichten : „ Es ist wie ein oranisierter Angriff – ein Sturm nach dem anderen.“ Das war genau der Hintergrund jener Ereignisse. Zusammen vier Kosmosphären standen 576 Meilen westlich von San Diego im Einsatz. Basierend auf den Ergebnissen des letzten Herbstes verfeinerten die Russen ihre Technik – und jedesmal, wenn die Mondbasen auf die Erde schießen, treffen sie besser. Die Kosmosphären befanden sich auf einer Höhe von 40 Meilen, so schufen die Russen eine Sturmzelle nach der anderen.

Sowjetische Warnungen gegen die Bolschewiki
Den Sowjets waren die Planungen zur Inszenierung eines dritten Weltkrieges mehr als bewußt, dennoch waren verbale Warnungen nicht ausreichend.

Pershing II
Der nächste Warnschuß wurde am 22.07. abgegeben. In diesem Fall wurden die Waffenspezialisten der Bolsheviki in das Visier genommen. An diesem Tag fand der erste Testflug der neuen Pershing II in Cape Canaveral statt. Die Pershing II ist eine Rakete mit einem Atomsprengkopf, welche in Europa als Erstschlagswaffe gegen Rußland stationiert wurde – die Einäscherung Europas wurde durchaus in das Kalkül gezogen. Europa wurde als Abschußplattform gewählt – um Schaden von Amerika fernzuhalten?

Einige Sekunden nach dem Abheben wurde die Rakete in einem Neutronenfeld einer russischen Kosmosphäre gebadet. Zur Erinnerung: Neutronenstrahlung zerstört jegliche elektronische Ausrüstung. Als Ergebnis spielte das Leitsystem verrückt, die Rakete überschlug sich in der Luft und wurde gesprengt.
Am 27.01.1978 fielen alle drei Triebwerke einer Boeing 727 an der Ostküste aus, doch konnten diese eines nach dem anderen bis 8000 Fuß wieder gestartet werden. Laut Bearden handelte es sich um eine Warnung der Sowjets.
Im Februar stürtzten vier Flugzeuge in sechs Tagen bei Las Vegas ab. Die folgenden Vorkommnisse und Abstürze aufzuzählen, wäre zu aufwendig …
Weiterhin eskalierte die Anzahl der „Luftexplosionen“ über Texas, Neuschottland, usw.

Der koreanische Airliner 902
wurde nach dem Verlust aller amerikanischer Frühwarnsateliten 1977/78 als Aufklärungsflugzeug umgebaut und eingesetzt. Die USA hofften, daß das Flugzeug aufgrund der zivilen Passagiere „nicht so schnell“ von den Russen abgeschossen würde. Es setzte die Reihe der Aufklärungsflugzeuge U-2 und SR-71 fort und sollte neben den Columbia-Missionen Daten betreffs des geplanten Erstschlags der Bolschewiki-USA im sensibelsten russischen Luftraum liefern. Das Flugzeug war vollgestopft mit optischen und elektronischen Geräten und flog von Europa in die USA. Die Russen kannten jedoch keine Gnade vor den zivilen Opfern und schossen das Flugzeug ab. Die folgenden Beschimpfungen von Ronald Reagan gegen die bösen Russen waren nun doch sehr deplaziert, nachdem eindeutig die USA nach einem Erstschlag strebten.
Die Mission war letztlich ein Fehlschlag.

Die zweite Star-Wars-Schlacht
Die zweite Schlacht war ursprünglich für den September 1979 geplant, wahrscheinlich für das jüdische „Fest der Trompeten“. Sie erfolgte letztlich am 20.01.1980 und endete im totalen Desaster für die Amerikaner unter Rothschilds Führung.
Diese Schlacht wird im Audiobrief 52 beschrieben.

Es wurden sechs Stufen zum Dritten Weltkrieg geplant:
1. Stufe: Inszenierte Vorfälle beim Beginn der Pilgersaison Mekka im September 1979 zur Auslösung anti-israelischer Unruhen
2. Stufe: Übernahme der besetzten Botschaft in Teheran durch die Rockefeller-Marionette Khomeini
3. Stufe: Nuklearer Angriff auf die Saudi-Ölfelder (Ölkrise Europa, etc.)
4. Stufe: Inszeniertes Gemetzel an den Geiseln in Teheran
5. Stufe: Verlagerung von US-Truppen in den Iran, Beginn des konventionellen Krieges, Schlachtfeld Iran
6. Stufe: Beginn des nuklearen Weltkriegs gegen die SU mittels der unsichtbaren Flugzeuge der USA

Wir erinnern uns: Im Mai 1979 verhinderte der Einsatz von 100 russischen Kosmosphären die Eskalation des Libanonkrieges zum Weltkrieg.
Nun drohte neues Unheil.
Am 11.11.1979 hielt Khomeini eine Rede, in der iranische Freiwillige als Märtyrer bezeichnet wurden im kommenden Krieg. Jimmy Carter rief ein Öl-Kauf-Embargo gegen den Iran aus. Am 12.11.1979 überflogen russische Kosmosphären den spanischen Luftraum, um Anwesenhrit zu demonstrieren. Am 14.11. begann ein ökonomischer Krieg, die iranischen Guthaben in den USA wurden eingefroren.
Die Russen vollführten ein Erdbeben mit der Stärke 6,7 im Nordiran, um iranische Truppen zu binden.
Am 20.11. begann das islamische Jahr 1.400 und die Pilgerfahrten nach Mekka.
Die Russen warnten die saudischen Behörden vor etwaigen Vorfällen, welche sich auch flugs ereigneten: Bewaffnete stürmten die Heiligen Stätten des Islam in Mekka und Medina. Doch die Saudis hatten Tausende von Helfern bereitgestellt, sie schlossen alle Nachrichtenverbindungen zum Ausland und verhinderten die Eskalation der Krise in Saudiarabien, in anderen Ländern kam es jedoch zu Unruhen.
Der Angriff war niedergeschlagen, Phase 1 war gescheitert.
Phase 2, die geplante Geiselnahme in der Botschaft zu Teheran durch die Rockefeller-Mationette Khomeini gelang.
Phase 3: Im Vorfeld der geplanten nuklearen Zerstörung der Ölfelder Saudiarabiens wurden drei US-Flugzeugträger nach Iran geschickt, um ein zweites Pearl Harbour zu inszenieren, die Flugzeugträger sollten geopfert werden. Doch zu Phase 3 kam es nicht mehr, zunächst bewegte sich eine Armada von 180 russischen U-Booten Richtung USA, dann wurden es 400 Boote, sodann senkten sich 144 russische Kosmosphären über der Arabischen See ab, obendrein demonstrierte Rußland Stärke durch den Einmarsch in Afghanistan.

Am 20. Januar 1980 ereignete sich ein nuklearer Angriff der „bolschewikenkontrollierten“ USA (also unter der Rothschildclique) gegen die UdSSR. Eine Armada von 82 speziellen geheimen, von israelischen Piloten gelenkten Flugzeugen schlich sich an die russische Küste heran, sie vermochte auf dem Wasser zu landen, unter Wasser zu verbleiben sowie sich unter Wasser fortzubewegen. Der Angriff erfolgte am Kaspischen Meer sowie in Nordnorwegen zum Eismeer hin. In der Nacht zum Samstag erfolgte ein codiertes Angriffssignal von Washington aus. Der Auftrag lautete, bis zum Einbruch der Nacht unter Wasser radarunsichtbar und unter Wahrung der Funkstille zu verbleiben. Die Infrarotsignaturen der Flugzeuge waren vernachlässigbar, kurz gesagt, gemäß den Standards westlicher Technologie waren die Flugobjekte unsichtbar.
Jedoch brachten die Russen ihr dem Westen überlegenes PRF (=Psycho-energetic Range Finding-System) zum Einsatz. PRF ist nicht mit sonaren oder anderen Techniken vergleichbar und beruht offensichtlich auf der atomaren Struktur eines Objektes; PRF kann nicht von außen gestört werden.
Die amerikanischen Flugzeugträger wurden in die Arabische See gesandt zur Täuschung der russischen Verbände. Jedoch war den amerikanischen Bolschewiken (Rothschild und sein Natterngezücht) entgangen, daß sie in der ganzen Zeit von bemannten russischen Kosmophären mit PRF-Technologie aus dem All beobachtet wurden. Diese modernste Technologie spürt Konstruktionen im atomaren Bereich auf und kann elektronisch nicht gestört werden.
In der Nacht, gegen 1.00 Uhr, begannen diese mit geladenen Partikelwaffen zu feuern; im Eismeer verdampften zehn amerikanische Flugobjekte in einer Wolke aus Feuer und Rauch, im Norden des Kaspischen Meeres erlitten 19 Flugobjekte dasselbe Schicksal.
Der zweite geplante amerikanische nukleare Erstschlag endete im Desaster, wie auch der erste geplante Angriff im September 1977.

Die Geiselbefreiung im Iran vom 24 – 26. 04. 1980
Die Geiselbefreiung sollte noch einmal die Stärke der USA gegenüber dem Rest der Welt demonstrieren – wir erinnern uns an die famose Geiselbefreiung der Geiseln der Carter-Administration.
Die ganze Operation mißlang, weil mehrere Hubschrauber verloren gingen und die „verwirrten Hubschrauberpiloten“ mit den Hubschraubern ineinander krachten. Heftigste Sandstürme setzten den kühnen Helden weiterhin zu.

So wurden die Bolschewiken-Kriegspläne enthüllt. Eine gewaltige Armada von Kosmosphären überflog die Hubschrauber der Amerikaner. Durch Einsatz Ihrer Wettermanipulationstechnologie verstärkten und verlagerten sie Sandstürme, weiterhin kam die mikrowellengestützte Gehirnwellenstörtechnologie (brain scrambler = Gehirnverrührer) [zum Einsatz]. Diese Strahlung bewirkte Erbrechen, Desorientierung, Ermüdung, etc. bei den Hubschraubercrews.
Diese Technologie wird detailliert im Audioletter 20 beschrieben.
Auch diese Operation wurde zum totalen Fehlschlag.

Der Dritte Krieg der Sterne, „Project Z.“
Dieses Projekt Z wurde nie öffentlich diskutiert, lediglich einzelne Bestandteile, resp. Fehlschläge des Planes wurden unter anderen Vorzeichen bekannt:
– der Falklandkrieg
– das Massaker von Jonestown
– der Mord an 241 Marines [der USA] (von 1200 dorthin gesandten) 1982 im Libanon
Der Buchstabe Z wurde gewählt, da er der letzte Buchstabe im Alphabet ist. Die Kriegsplaner waren zuversichtlich, daß dieser der letzte Krieg gegen Rußland war.
Die Kriegsplanung war so geheim, daß die nicht im Pentagon vorgenommen wurde. Anstelle wurde ein Raum im Zentrum von Washington gewählt, quasi im Schatten des Weißen Hauses.

Am Memorial Day, dem 30. 05. 1982, beschrieb Richard Halloran die Existenz des Planes für „Projekt Z“ in einem Artikel der New York Times. Der Artikel lautete: „Das Pentagon zeigt die Strategiepläne zum Kampf in einem nuklearen Krieg“. Die Strategen des Verteidigungsministeriums haben die Prämisse eines Atomkrieges mit der Sowjetunion in einem Fünfjahresplan dargestellt.

Nachdem über New Jersey bereits eine russische Kosmosphäre abgeschossen wurde, wiederholte sich der Vorgang am 24.08.1982 über New York. Der von der Erde aus sichtbare Feuerball wurde in der New York Times als ein in der Atmosphäre verglühender Asteroid beschrieben.
Die neuen entwickelten Laserkanonen stellten eine ernsthafte Bedrohung für die dominanten russischen Kosmosphären dar.

Das Ende der Welt
war für den 17.07.1982, 3 Uhr nachmittags geplant – das Fest der Trompeten nach jüdischem Kalender, auch als Rosh Hashana bekannt.
Um 3.01 PM würde ganz Russland in Dunkelheit gehüllt sein. Sollte der Spionagesatelit über dem Indischen Ozean den Angriff bestätigen, würde der EMP-Angriff für die USA ausgelöst. In der Folge würde die amerikanischen Interkontinentalraketen quasi automatisch ausgelöst…
Mit Ihren Computern hatten die Kriegsplaner – Rothschilds Zionistenclique – für die UdSSR etwa 50 Millionen Tote errechnet – für die USA kam man jedoch aufgrund praktisch fehlenden Zivilschutzes auf allemal 40-50 Millionen Überlebende – im ländlichen Bereich. Der amerikanische Steuerzahler finanzierte einen Krieg mit 80 % Toten!!

Der Z-Plan bestand aus mehreren Phasen, diversen Aktualisierungen – und schwersten Pannen, welche in der Öffentlichkeit unter ganz anderem Zusammenhang bekannt wurden.

Initialzündung:
Der Mord an den 241 US-Marines 1982, durch den Mossad
Der Mord an Gemayel, dem libanesischen Ministerpräsidenten, durch den Mossad
Israelische Bombenangriff auf Libanon mit 10 000 Toten
Die Besetzung der Golanhöhen durch Israel
Die exzessive Bombardierung Beiruts durch die Israelis
gehörten genauso zum Z-Plan wie
Die Artillerieattacken durch israelische Kriegsschiffe
Die Massaker in Sabra und Schatila durch die Israelis, resp. die Milizen

Nebenschauplatz: Polen – Die CIA-inszenierte „Solidarnosc“ soll Unruhen in Polen herbeiführen, der geplante Papstbesuch (Woytila) diese verstärken
Bemerkung: Der Mord am 33-Tage-Papst und die Wahl des jüdischen Woytila sollen mit diesem Plan in Verbindung stehen!!

Phase I: 1. Nukleare Zerstörung der Hauptziele der Sowjetunion in einem Erstschlag der USA mittels unsichtbaren „Phantomflugzeugen“ in Sibirien – Ziele: diverse TU-144-Basen
2. Von vier Kosmodrome für Raketen in Baikonur, Tyuratam, Plesetsk und Kaspusin Yar
3. Von div. Kosmosphären-Anlagen in Sibirien in Semipalatinsk und Novosibirsk
4. Auslösung eines Elektromagnetischen Schocks mittels amerikanischer Atomraketen über den USA als Startsignal für das Abfeuern der US-Raketen gegen die Sowjetunion
Phase II: Nukleare Zerstörung weiter Teile der USA mit den Raketen von Guyana sowie den Falklandinseln
Phase III: Weltherrschaft der Bolschewiki mit der geheimen Flotte in den künstlichen Höhlen von Neuseeland als einzig überlebende Marine
Die Pannen:
1. Der „Falklandkrieg,
2. die Schlacht um Guyana sowie
3. die Schlacht mit der geheimen Navy auf Neuseeland
Vorraussetzung für den erfolgreichen Beginn des 3.WK: Das erfolgreiche Aussetzen des Superspionagesateliten durch Columbia IV für die Bestätigung des erfolgreichen Angriffs gegen die SU

Nachdem die Sowjetunion gewaltige Vorsprünge bei der Weltraumtechnik erreichte, holten die USA ein wenig auf. Im Frühjahr 1982 enthüllt Dr. Beter als erster die erfolgreiche Entwicklung eines „Stealth (=Unsichtbar)-Flugzeuges. Durch die Weiterentwicklung von Einsteins halb fertiger Feldtheorie gelang es, superleitende elektromagnetische Felder herzustellen, welche imstande waren, Lichtwellen zu biegen. Technisch beruht das Verfahren auf der Verwendung von superleitenden Magneten, welche bei minus 273 Grad ein extrem starkes elektromagnetisches Feld schaffen. Auf diese Weise gelang es, nach Einbau in Flugzeuge dieselben nicht nur radarunsichtbar zu machen, sondern sie auch vor dem menschlichen Auge zu verbergen. Die gleiche Technologie wurde in Kriegsschiffe eingebaut zum Zwecke der Unsichtbarmachung. Das Problem der Unmöglichkeit der Sinneswahrnehmung aus dem Flugzeug heraus wurde durch ein völlig neuartiges Steuerungssystem gelöst.Wesentlich ist in diesem Zusammenhange ist, daß diese Waffen nicht nur für das Auge unsichtbar sind, sondern von Laserstrahlen- und Partikelwaffen nicht mehr zerstört werden können. Lediglich Neutronenstrahlen sind gefährlich für diese Waffen. Diese entwickelten Waffensysteme haben in erster Linie Erstschlagsfunktion – was offiziell nicht zugegeben wird.

Im Bereich der Raketentechnologie stellen die MX-Raketen die Antwort der USA dar, konkret wurden die relativ kleinen TX-Raketen in mobiler Ausführung entwickelt, um von mobilen Bahnwaggons abgeschossen zu werden – als Erstschlagswaffe. Die großen mobilen MX-Raketen stellten nur ein Ablenkungsmanöver dar.

Im Vorfeld kam es noch zu eigenartigen Vorfällen, welche als Unruhestifter vorgesehen waren: In Rußland stürzte am 6.7.1982 ein Flugzeug am Moskauer Flughafen ab. Die Untersuchung durch den KGB ergab schnell einen Sabotageakt der Bolschewiki im Vorfeld geplanter Unruhen. Also mußte eine Warnung an die US-Bolschewiki folgen: Am 9.7.82 wurde eine PanAm 727, Flug 759, ausgeguckt und per Kosmosphäre beim Start angeschossen. Das Flugzeug gewann nicht mehr an Höhe und 145 Amerikaner folgten dem gleichen Schicksal wie zuvor 90 Russen.
Doch es gab weitere Warnungen: Am 7.7.82 bat in einer Rede Mr. Brejnew, von der Aussendung der 1200 Marines Abstand zu nehmen. Am 13.7. sprach der russische Verteidigungsminister in einer Rede von der Gefahr eines nuklearen Erstschlages. Und beim nächsten Spaceshuttle-Flug konnte es sich eine Kosmosphäre nicht verkneifen, die herabfallenden leeren Tanks der Columbia zu durchlöchern – dadurch war die Wiederverwendung der versinkenden Tanks ausgeschlossen, da die Millionen Dollar teuren Behälter einfach im Meer versanken.

Die Columbia
In diesem Zusammenhang wurde auch das Space Shuttle entwickelt – als Ersatz für die abgeschossenen Satelliten in rein militärischer Absicht. Die vorgebliche wissenschaftliche Mission der Shuttles war eine reine Erfindung der Medienverfälscher.

Die Columbia-Mission – im Wettstreit mit den überlegenen russischen Jumbo-Kosmosphären
Die vier!!! Columbia-Raumfähren waren die Antwort der USA auf den Verlust der Spionagesateliten.

Kosmosphären schießen Shuttle ab
Der erste Columbiaflug erfolgte am 12.04.1981. Die beiden Kosmosphären waren mit Neutronenwaffen ausgestattet, als sie den ersten Flug von Crippen und Young verfolgten – sie konnten nicht entdeckt werden.Fünf weitere Kosmosphären standen im Hintergrund bereit. Es handelte sich um die ersten Modelle von russischen Großraumschiffen, welche eine Nutzlast von bis zu 50 Tonnen mitnehmen konnten. Diese waren allen amerikanischen Waffensystemen weit überlegen. Diese Raumschiffe waren größer als die Zeppeline der 30er Jahre – sie stellten die russische Entsprechung der Shuttles dar. Sie waren mit einem elektromagnetischen Rückstoßantrieb ausgestattet.

Nach einer vorgegebenen Höhe und Geschwindigkeit nahmen die beiden Kosmosphären die Columbia mit Neutronenwaffen unter Beschuß – Young und Crippen starben sofort, das gesamte zentrale Nervensystem fiel sofort aus. Das Shuttle zerschellte in Zentralrussland, 85 Meilen südlich von Kazan. Sofort fielen die Motoren aus, ein weiterer Schuß sollte die Computer zerstören – bis auf den Backup-Computer, der den Rückflug automatisch auslösen sollte – jedoch nun nach Sibirien. Es bestand seit längerem ein Plan seitens der Russen, die angeschossene Columbia nach Sibirien zu begleiten und nach einer sanften Landung einer intensiven Untersuchung zu unterziehen.Der Versuch der Kaperung mißlang.
Den US-Bürgern wurde dann die Landung der Enterprise gezeigt, nachdem der Name übergepinselt worden war. Die Enterprise war ein reines Übungsshuttle ohne Raumflugfähigkeit.

Der zweite Versuch, am 12. 11. 1982 mit der Enterprise, welche nun als Columbia erschien nach dem Verlust der ersten Columbia, endete ebenso im Desaster. Die Enterprise alias Columbia flog unbemannt in einer Selbstmordmission Richtung Kola Peninsula, begleitet von zwei Kosmosphären, welche jedoch nicht eingriffen. Beim Weiterflug wurde eine TU-144 mit Partikelstrahlwaffen auf die Enterprise angesetzt, womit das Ende besiegelt war. Der Partikelstrahl führte zur Zerlegung und Desintegration des Shuttles – in der Nähe von Finnland. Es wurden keine sensiblen Daten gewonnen.
Das Publikum bekam von all den Dramen nichts mit, da immerzu Filme und Aussagen aus der Konserve vorgeführt wurden. Zur Landung wurde eine andere Columbia dem Publikum vorgeführt.

Der dritte Spaceshuttle-Flug am 22. 03. 1982 wurde zu einem Erfolg: Nach einem Flug nach dem Korkenzieherprinzip entzog er sich der Kosmosphären, es gelang, einen gepanzerten und laserbewaffneten Satelliten auszusetzen, welcher die Wirkung des US-Erstschlags in Rußland beweisen sollte. Der Satellit wurde erfolgreich ausgesetzt, die Astronauten verließen das Shuttle mit einer eigenen Fluchtkapsel und überließen die Columbia ihrem Schicksal – sie stürzte ab.

Auch der vierte Flug der Columbia sollte zunächst von Erfolg gekrönt sein, war er doch zwingend erforderlich für die erforderlichen Daten zur Inszenierung des Dritten Weltkrieges. Es gelang schließlich, den Infrarot-Sateliten – heliumgekühlt!- über Rußland auszusetzen. Doch wurde dieser dennoch entdeckt und ein paar Stunden vor dem geplanten Einsatz von einer Kosmosphäre zerstört.

Rail Guns
Doch was geschah? Der Superspionagesatelit, welcher im März 1982 in die Umlaufbahn gebracht wurde, entdeckte eine große Anzahl kleiner domartiger Konstruktionen um strategische Ziele herum. Es handelte sich offensichtlich um eine neue Defensivwaffe, welche um jedes Kosmodrom sowie um jeden Kosmosphärenbahnhof errichtet wurden.
Es wurden hitzige Diskussionen geführt hinsichtlich der Art der Technologie – es handelte sich um „Rail Guns“ . Diese Rail Guns können nicht elektronisch gestört werden. Es handelt sich um eine Waffe, die imstande ist, Geschosse auf einer Schiene mittels elektromagnetischen Impulsen auf Geschwindigkeiten zu beschleunigen, welche deutlich über denen von konventionellen Geschossen liegen – Radarunsichtbarkeit schützt nicht vor diesen modernen Entwicklungen.

Aufgrund der erheblichen Unsicherheit über den Erfolg wurde der „Plan Z“ fünf Stunden vor Beginn auf das Fest Rosh Hashanah, den 20. September 1990 verschoben.

Hat Israel absichtlich die 241 US-Marines sterben lassen?
Ja, sagt Victor Ostrowsky, ein ehemaliger israelischer Agent, welcher selbst an der Ermordung vom Ministerpräsidenten Barschel beteiligt war. In seinem neuen Buch “By the way of deceiption”, einem Insider-Portrait des Mossad, enthüllt er in schockierender Weise, daß die Israelis im Voraus Kenntnis dieses Selbstmord-Anschlages hatten, bei dem 241 Marines in Beirut im Oktober 1983 ums Leben kamen. Doch wurde dieses Wissen zurückgehalten, damit der Angriff die amerikanisch-arabischen Beziehungen vergiften würde.
Die israelische Regierung versucht verzweifelt, die Veröffentlichung dieses Buches zu unterbinden, welches ebenso zum Ausdruck bringt, daß die Israelis aktiv spionieren, rekrutieren, organisieren und verdeckte Aktivitäten ausführen, überwiegend in New York und Washington, was sie als ihr Spielfeld betrachten.
Obwohl diesen Bemühungen kaum Erfolg beschieden sein dürfte, war der Versuch der Zensur ein Teilerfolg beschieden sowohl in Kanada als auch in den USA. Gerichte in beiden Ländern haben angewiesen, daß das Buch zumindest vorübergehend unterdrückt würde. Wenn das Buch nach Israel kommt, ist das Risiko niedriger, da die Meinungs- und Pressefreiheit weniger ausgebildet sind.
Herr Ostrowsky sagt, daß israelische Agenten von dem Buch gehört haben und () versuchten, ihn zu bedrohen und vom Drucken abzubringen. Herr Ostrowsky hält sich heute versteckt.
Der einzige Zweck der Zensur besteht darin, die Amerikaner vom Lesen von Herrn Ostrovskys Abrechnung abzuhalten, wie Israel es gestattete, die Marines abzuschlachten.
Dann müßten die Israelis entweder den Autor diskreditieren oder wie im Falle des Spions Jonathan Pollard, argumentieren, daß die Entscheidung, die Marines sterben zu lassen, eine Schurkentat war.

Diese Aussagen werden untermauert durch die Audiokassetten #78 und 79 von Dr. Peter Beter aus dem Jahre 1982, in denen er auf den „Z-Plan“ eingeht: der Plan zur Auslösung eines nuklearen Weltkrieges seitens der „Bolschewiken“, also der Rothschildfraktion, welche die Rockefellers, mit der Ermordung von zwei Rockefellers in den Jahren 1978/79, in die Schranken verwiesen hatte.
Ähnlich wie im Ersten Weltkrieg sollte der Krieg regional beginnen, um dann weltweit ausgeweitet zu werden.

Die geheime Navy
Zum Teil III des Z-Planes gehörte der Bau einer geheimen Marineeinheit, die, mit Unsichtbarmachungs-Technologie ausgestattet, nach dem Krieg die Weltherrschaft übernehmen soll. Ähnlich wie auf der South Georgia Insel (Falkland) sollten gewaltiger unterirdische Anlagen zum Bau und Versteck einer großen Marineeinheit geschaffen werden. Bei einem Besuch in Schweden wurde Herrn Rockefeller eine solche von außen unsichtbare Anlage im Granit vorgeführt – Rock war begeistert.
Auf der Suche nach günstigen geologischen Strukturen auf der Südhalbkugel der Erde entschied man sich letztlich für die Südinsel Neuseelands, die Stewart Islands und die Southern Alps. Auf eine genügende Gesteinsüberdeckung wurde ausdrücklich geachtet.

Vordergründig erfolgte eine Abrüstung in den USA in Form des Abbaues von Werftanlagen, diese Anlagen wurden aber in den Höhlungen Neuseelands wieder aufgebaut. Es wurden vorhandene Schiffe identisch nachgebaut, u.a. U-Boote, Zerstörer und drei Flugzeugträger – alle mit Unsichtbarmachungstechnologie ausgestattet zum Antreten der Weltherrschaft nach dem Kriege. Doch wurde auch von dieser Flotte ein Teil geopfert. Mit dem PRF ausgestattete Kosmosphären entdeckten eine Armada von sieben dieser unsichtbaren Schiffe, gaben die Daten weiter an russische U-Boote, welche diese Armada mit speziellen Torpedos zerstörte.
Rockefeller und seine verbündeten Russen hatten einen weiteren Sieg gegen die Bolschewiki davongetragen.

Mazzini und Pike
Das 1873 bekannt gewordene Skript für den 3. WK, von Israel ausgehend zur Erlangung einer totalen Weltherrschaft durch die Illuminati, hat sich nicht nur 1967 (Liberty) und 1982 (Z-Plan), sondern auch 1993 (Bombe Tiefgarage WTC) sowie am 11. 09. 2001 bestätigt.

Der Abbruch des Z-Planes
Neben den „Pannen“ auf den Falklandinseln sowie in Guyana gab es weitere Fehlschläge:
– Die Russen kappten in der Nacht vor dem geplanten Angriff alle Telefonleitungen in den Westen – so daß der erfolgreiche Verlauf der Bombardierung der SU auf diese Weise nicht mehr festgestellt werden konnte.
– Die Station in Sinkiang/China zum Start der ferngesteuerten Flugzeuge gegen die russischen Kosmosphärenbahnhöfe wurde „neutralisiert“ – was einer vollkommenen Zerstörung gleichkommen dürfte.
– Der hochgeheime Satelit zur Bestätigung des erfolgreichen Angriffsverlaufes über Rußland wurde monatelang von einer Kosmosphäre überwacht und einige Stunden vor Ablauf der Frist am „Tag der Trompeten“ ausgelöscht.

Doch es kam alles anders: Premier Breshnew hatte sehr wohl Wind bekommen über die Hintergründe der israelischen Aggression, per Rotem Telefon legte er Ronald Reagan in wenigen Sätzen dar, dass die militärischen Aktionen unverzüglich einzustellen seien. Stunden später senkten und sammelten sich 100 russische Kosmospären (Kampfsateliten mit Partikelstrahlwaffen) über dem Norden von Israel und dem Libanon, sanken herab in den Radarbereich israelischer Kriegsschiffe – und machten unmißverständlich deutlich, daß weite Teile Israels in wenigen Minuten verdampfen würden.
Die Israelis verstanden die frohe Botschaft – und Zions Pläne zur Auslösung eines etwas größeren Krieges wurden begraben.

Nichtsdestotrotz gestattete sich Ronald Reagan bei der nächsten Gelegenheit, über die Sowjetunion herzuziehen als Platz des Bösen auf der Welt, die es zu besiegen gälte – offensichtlich war die Demenz schon viele Jahre früher fortgeschritten als gemeinhin bekannt.

Die Aussendung von 1200 US-Marines zur Opferung von 241 Soldaten im Zuge der gesamten Aktion waren genauso vorgesehen wie die Opferung von 35 Soldaten bei Israels Angriff auf die Liberty 1967. Israels inszenierter Anschlag auf die amerikanische Liberty sollte zur geplanten nuklearen Zerstörung von Kairo führen und zur Auslösung eines Konfliktes zwischen den USA und der UdSSR.

Der Z-Plan wurde angeblich um 8 Jahre verschoben, wiederum auf einen „Trompetentag“.

Der Falkland-Krieg
Der Hintergrund des Falklandkrieges lag in dem gar nicht so Kalten Krieg zwischen den USA und der UdSSR. Laut Alexander Haig (Rockefeller-Repräsentant) landeten am 28. 03. 1982 eine Gruppe argentinischer Soldaten auf South Georgia, einer Insel 600 km von den von den Briten beanspruchten Falklandinseln entfernt. In einer künstlichen Höhle auf dieser Insel lag eine hochgeheime US-Raketenabschußbasis unter Kontrolle von Rothschilds Bolschewiken/Zionisten. Diese Basis war in den 60er Jahren durch die USA unter Rockefeller-Kontrolle errichtet worden. Nach der relativen Entmachtung der Rockefellers bis 1979 geriet sie jedoch unter Kontrolle der Rothschilds, welche diese Raketen als Teil Ihres „Z-Planes“ heranzogen – vermutlich zur Zerstörung der USA.
Diese Raketen stellten einen wesentlichen Bestandteil der finalen Phase des „Z-Planes“ dar, welcher zur Weltherrschaft der Bolschewiken durch einen inszenierten Atomkrieg führen sollte. Diese wurde am 20. 04. 1982 – Hitlers Geburtstag – von einer gemeinsamen Einheit, bestehend aus Russen, Rockefeller-Amerikanern und angeblich Nazis?!, durch eine Neutronenbombe zerstört. Vorab gab es diverse Absprachen zwischen der argentinischen Regierung und den Rockefellers betreffs der Ölförderung im Bereich der Falklandinseln.

Doch es begann ganz einfach: Gemäß Plan landeten ein paar argentinische Schrotthändler auf South Georgia, vermeintlich, um eine ehemalige Walfangstation abzubauen. Bei der Situation zogen sie einfach mal die argentinische Fahne hoch. Die Briten reagierten wie erwartet: Es landeten 22 Marines, sie nahmen die Schrotthändler fest, beseitigten die Fahne und brachten die Händler an das Festland.
Darauf landete ein Rockefeller-Spezialkommando, nahm die Marines fest und begann, mit spezieller Bohrausrüstung ein Loch in die Decke über der Höhle zu bohren. Dieser Vorgang sollte sich über mehrere Wochen erstrecken. Die Truppen waren in der Höhle eingeschlossen, bei Verlassen wären sie von postierten russischen U-Booten angegriffen worden.

Frau Thatcher in England, seit eh und jeh unter bolschewistischer Kontrolle (Rothschild besitzt die Bank von England!!!), sandte sofort die gesamte britische Marine zu den Falklandinseln, um zu retten, was zu retten war. Ein britisches Vorrausschiff wurde von russischen Kosmosphären gebührend empfangen und anschließend mit Torpedos versenkt – sodann verlangsamte sich die Armada.
Sicherheitshalber wurde ein Teil der Flotte der unsichtbaren Marine schon einmal aus den Höhlen Neuseelands abgezogen. Inzwischen war es der Spezialeinheit gelungen, die Höhlendecke zu durchbohren und eine längliche Neutronenbombe einzubringen.
Am Geburtstage Adolf Hitlers wurde diese gezündet und beendete das Geheimnis der Insel für immer…
Die ganze Aktion lief unter „Das Phönix-Projekt“. Großbritannien, seit eh und je unter 100%iger Rothschild-Kontrolle, sandte anschließend Marineverbände sowie Luftstreitkräfte zu den Falklandinseln, um diese wiederum von den bösen Argentiniern erfolgreich zu „befreien“.

Der Falklandkrieg war nur das Nachspiel zum Verdecken von Kriegshandlungen, welche im April 1982 stattfanden. Die angebliche Inanspruchnahme der Falklandinseln durch Argentinien war offensichtlich eine reine Medieninszenierung, die den Einsatz britischer Verbände rechtfertigen sollte. So kam es dann zu dem offiziell bekannten Falklandkrieg, in dem die Briten fünf und die Argentinier einen Zerstörer verloren. Die britische Marine besorgte sich extra ein amerikanisches Reparaturschiff, um bereits auf See die arg ramponierte britische Marine einigermaßen herzurichten.
Ein wesentlicher Aspekt betrifft noch die H.M.S.Scheffield, welche nach einem Fliegerangriff keineswegs von einer Exocet-Rakete getroffen wurde, sondern aufgrund einer Vereinbarung von einer russischen Kosmosphäre eins auf den Pelz bekam.
Insgesamt verlief die Besetzung und Rückeroberung der Falklandinseln trotz Schwierigkeiten nach Plan – dennoch blieb ein etwas peinlicher Beigeschmack.

Offensichtlich hängt der Staatsbankrott von Argentinien mit diesem Vorfall zusammen – die Rothschilds verzeihen nie.

Guyana
Die gesamten Vorgänge in Guyana stellen einerseits eine Wiederholung der Kubakrise dar, sowie weiterhin einen Teil des Scheiterns des „Z-Planes“.
Kennedys Nachfolger, Präsident Johnson, stellte sicher, dem vorgegebenene Skript besser zu folgen als sein widerspenstiger Vorgänger (siehe auch Vietnamkrieg).
Nach Beendigung der Kubakrise benötigten die Russen einen neuen Standort im Bereich der Karibik zur „Vorneverteidigung“, nachdem der Dampf aus Kuba heraus war. So wurde Guyana von Rockefeller auserlesen, und ein Marxist namens Forbes wurde als Premier an die Macht gehievt. Im Gegenzug wurde Rockefellers Chase ManhattanBank zur Finanzbehörde von Guyana erhoben. Rockefeller erhielt Zugang zur Goldförderung von Guyana, und Präsident Johnson gab 1965 die Air Base Atkinson Field zurück an den Staat Guyana. Das Recht der USA zur Nutzung der Basis für weitere Jahrzehnte wurde schlicht über Bord geworfen, der Name Atkinson Field wurde umgewandelt in Temehri Airfield im Süden der Hauptstadt Georgetowns, des Ortes, an dem sich bald ein Massaker ereignen sollte.

Die Übergabe stellte ein enormes Geschenk an das marxistische Guyana dar, da die Landebahnen die längsten in ganz Lateinamerika darstellten,länger als die von New Yorks größtem Flughafen. Die Lage war weiterhin ideal, um kubanische Truppen und Güter nach Afrika zu verlegen.
Mehrere Jahre lang waren die russischen Aktivitäten in Guyana sehr konzentriert auf das Temehri-Airfield. Ab 1974 wurden zunehmend Raketen um das Flugfeld installiert, diese wurden in der Folge zu einem separaten Raketenkomplex im Westen Georgetowns verlagert. Der neue Komplex hatte einen Durchmesser von 30 Meilen, etwa in der Mitte befand sich die Kommando- und Steuerungszentrale. Dann begann die Uhr zu ticken ….

Massaker von Jonestown – Details
Jim Jones, der Anführer der Templersekte, war ein CIA-Mann, welcher dieses Lager aus rein militärischen Erwägungen betrieb. Das Lager selbst war eine Mischung aus Sklaven- und Konzentrationslager und sollte als Coverstory für die geplante Erstürmung des russischen Raketenlagers dienen.
Alle Details über den Hergang werden wohl nie veröffentlicht werden, jedoch ist sicher, daß nur die allerwenigsten freiwillig aus dem Leben schieden. Die meisten glaubten nicht, das die Tötungsrituale echt waren. Andere versuchten, sich zu wehren, waren jedoch zu schwach, um gegen die Exekutionsschwadronen bestehen zu können. Auf verschiedene Art und Weise wurden Hunderte durch Potassiumcyanid vergiftet, viele Injektionen erfolgten unter Gewaltanwendung. Andere flohen in den Dschungel, wo sie von US Green Berets und britischen SAS Spezialeinheiten aufgespürt und ermordet wurden. Anschließend wurde das makabre Finale inszeniert: Die Exekutionseinheiten stellten die Horrortodesszenen dar, indem die Leichen im Kreisen zusammengelegt wurden, um den Eindruck des Massenselbstmordes zu erwecken, der in den Medien in den ersten Berichten erweckt wurde. Nur auf diese Weise war es möglich, den militärischen Aspekt der Operation vor den noch ahnungslosen Russen zu verbergen. Bei zeitnahen Untersuchungen wurden zwar von Ärzten bei vielen Opfern die Einstiche bemerkt, jedoch wurde dieser Sachverhalt aus gutem Grunde in den Medien unterdrückt. Aufgrund des rasch voranschreitenden Verwesungsprozesses war eine ernsthafte Diagnose des Todes nicht mehr möglich.
Das Massaker stellte nur das Vorspiel der nachfolgenden militärischen Aktion dar, welches in den Medien verschwiegen wurde.

Nun, die ersten Berichte über 408 gestorbene Personen waren richtig – 408 waren gestorben, und 700 flohen in den Dschungel, wo Britische Black Watch Truppen und American Special Forces „Trainingsübungen“ abhielten. Von den 700 wurden 505 erschossen, die Leichname wurden zu denen gelegt, die man mit cyanidvergifteten Kool Aid ermordet hatte. Gemäß dem Haupt-Mediziner von Guyana fand man Einstiche bei 80 – 90 % der 400 Toten, die anderen waren erwürgt oder erschossen worden. Der US-Army-Sprecher Lt. Col. Schuler teilte der Presse mit, das keine Autopsien notwendig wären, da die Todesursache nicht von Bedeutung sei.
Truppen aus Guyana entdeckten große Verstecke mit Drogen, genug, um die gesamte Population von Georgetown (200.000 Einw.) ein Jahr lang bei Laune zu halten, u.a. wurden Thorazine, Sodium pentothal (Wahrheitsserumserum), Chloralhydrate, Demerol, Thallium, Haliopareael und Largatil gefunden.
Das Lager wird als heimlich betriebenes KZ für medizinische und psychologische Experimente bezeichnet.

Battle of Thanksgiving Day oder Die Schlacht am Erntedankfest
Als das Erntedankfest sich näherte, schwärmten große Verbände amerikanischer Transporthubschrauber mit Soldaten nach Guyana. In einem verborgenenen Teil des gewaltigen Temehri-Flugfeldes wurde eine Kommandoposten untergebracht für die Zwillingsoperationen in Jonestown und bei den Raketenabschussbasen.

Als die Truppen begannen, ihren ekelerregenden Job des Aufräumens der Leichen im Jonestown Kibbutz auszuführen, nahmen andere Angriffskräfte Positionen ein um die Raketenabschußbasis zur Vorbereitung eines Blitzangriffes. Inzwischen blieb die Opferzahl von Jonestown konstant bei 409 Toten.
Dann, am Erntedankfest des Jahres 1982, fand die Schlacht von Guyana, resp. Die Schlacht vom Erntedankfest statt. Angriffskräfte mit Erfahrung im Dschungelkrieg sowie bei Überraschungsangriffen besetzten den russischen Komplex, alle zerstreuten Posten zur gleichen Zeit. Die Schlacht dauerte nicht lange, sie war erfolgreich.
Die Schlacht am Erntedankfest war die Fortsetzung der Kubakrise. Bis zum Schluß hatten die Russen den Hintergrund des Massenselbstmordes von Jonestown nicht begriffen.

USA : Sowjetunion – 2 : 1

Russische Besatzungstruppen:
Auf der Kassette #31 erwähnt Dr. Beter die Existenz von 3.000 russischen Soldaten in Kanada. Weiterhin erwähnt er 11 Trainingscamps für russische Guerilla. Diese Soldaten werden regelmäßig ausgetauscht und fliegen über kanadische Flughäfen ein und aus. Gleiches wird aus diversen Quellen über die USA berichtet – russische Truppen unter russischen Waffen, überwiegend in abgelegenen Gegenden.
Gleiches wird immer offensichtlicher in Mitteleuropa, mit Fokus auf Deutschland, wo unter Verweis auf die Integration „Rußlanddeutscher“ Hunderttausende russischer und ukrainischer Soldaten in deutschen Kasernen untergebracht sind. Diese sollen mit deutschen Uniformen und Waffen !! ausgestattet zu einem bestimmten Grad des Ausnahmezustands die äußere Kontrolle übernehmen. (Hinweis: Die 73 von Minister Scharping bestellten Transportflugzeuge dienen der Verlagerung echter deutscher Soldaten in den nahen Osten, um für USrael die Sicherung der strategisch wichtigen Ölquellen zu gewährleisten.

Darstellung der drei wesentlichen Machtgruppierungen :
1. Das Rockefeller-Kartell
Das Rockefeller-Kartell war bis in die 70er Jahre das mächtigste Kartell weltweit. Es besteht aus Ölkonzernen, multinationalen Banken sowie Konzernen. John D. Rockefeller war der erste Milliardär des 20. Jahrhunderts. Sein Kartell stellte ein eigenständiges Empire dar ohne nationale Bindungen. Nach der Zerschlagung von Standard Oil im Jahre 1911 zog es John D. Rockefeller vor, seine wahre Macht zu verbergen. Unter den vier Rockefeller-Brüdern erfuhr das Kartell die größte Ausdehnung Ende der 70er Jahre. Die größten Gewinne machte der Konzern mit dem Öl aus Saudi-Arabien, welches 30 Jahre lang für 5 Cent/Barrel erworben wurde!!!
Der Niedergang begann mit dem Auffliegen des Goldschwindels im Jahre 1976, er setzte sich fort mit dem Aufbrechen der geheimen Allianz zu den Bolschewiken in den Jahren 1976/77 (diese regierten seit 1917 die Sowjetunion, sie bedankten sich für Rockefellers Unterstützung bei der „Revolution“ 1917 mit der Überlassung der Baku-Ölfelder).
Der schwerste Dämpfer kam aus der militärischen Niederlage in der Schlacht auf dem Mond im Sept. 1977, der Niedergang setzte sich fort nach der Überlassung politischer Ämter an in die USA ausgewanderten Bolschewiki, welche verantwortlich sind für die Ermordung von John D. Rockefeller im Juli 1978 (=“Autounfall“) und Nelson Rockefeller im Januar 1979.
In den folgenden Jahren versuchten die Rest-Rockefellers, ihre verlorene Macht wiederzugewinnen.

2. Die Bolschewiki-Zionisten
Die Wurzeln von Bolschewismus und Zionismus liegen etwa 1 000 Jahre zurück im Khasarenreich, welches vor etwa 1 200 Jahren den jüdischen Glauben annahm – deswegen aber keine echten Juden gemäß Talmud sind. Beide Bewegungen haben eine starke Affinität zu Rothschilds Politik.
Die Khasaren waren ein grausames und brutales Volk, welches sich in stetem Kriegszustand mit anderen Völkern befand. Die Khasaren hielten den Ansturm der arabischen Muslime nach Norden erfolgreich auf. In seiner Blüte reichte das khasarische Empire bis nach Kiew. Unter dem russischen Prinzen Vladimir gelang es mit byzantinischer Unterstützung, das Khasarenreich zu zerstören und die Khasaren zwischen dem Kaspischen und Schwarzen Meer zu vertreiben.
Der Jahrhundertelange Haß auf Russen und Christen aus diesem Vorgang wurde zur Wurzel für Bolschewismus und Zionismus: Der Sieg über Rußland und die Widerherstellung Israels – beide Ideologien haben einen Weltherrschaftsanspruch.

3. Die neuen Kreml-Herrscher
Die neuen Kreml-Herrscher bekamen mit der Entstalinisierung nach Stalins Tod 1953 immer mehr Macht. Sie verdrängten die Bolschewiki zunehmend, welche zunehmend in die USA emigrierten – die USA fielen ab 1978 zunehmend in die Hand der Bolschewiki = Rothschild = Zionisten.
Die neuen Kreml-Führer standen bereits hinter der Unterwasserkrise 1976, sie waren verantwortlich für die Niederlage des Rockefellerflügels bei der Schlacht auf dem Mond im Jahre 1977. Die neuen Kreml-Herrscher sind gebürtige Russen, teilweise christlichen Glaubens und entstammen einer Sekte, welche bereits unter dem Zaren einen gewissen Einfluß inne hatte. Sie lassen die Ausübung des christlichen Glaubens vermehrt zu, sie bevorzugen vorsichtige politische Reformen, Evolution statt Revolution.

Der Machtwechsel Rothschild-Rockefeller in den USA 1978/79
wurde von der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen. Er spielte sich hinter den Kulissen der Carter-Regierung ab. Das gesamte Carter-Kabinett wurde entlassen und durch Rothschild-Marionetten ersetzt. Der Vorgang wurde von einer Mordserie begleitet – ähnlich wie in der Clinton-Regierung, in der eine enorme Vielzahl von Rothschild-Marionetten, evtl. durch Rockefellers Einsatz, „vorzeitig abberufen“ wurden.
Die Mordzahlen gehen in die Dutzende. Auch wurde Präsident Carter für Wochen nicht gesehen – aufgrund von dringenden Weisungen durch seine neuen Herren. Der Mord an einem der vier Rockefeller-Brüdern 1979 stellte einen der Höhepunkte dieses Machtwechsels dar. Der Wechsel Haigh gegen Weinberger an der Spitze der Streitkräfte stellte einen weiteren wichtigen Weichenwechsel dar.
In Deutschland wurde dieser äußerst wichtige Vorgang praktisch nicht zur Kenntnis genommen.

Eine Betrachtung am Rande:
Ein weiterer interessanter Aspekt: Diese sowjetische Supermacht wurde durch Rockefellers und Rothschilds Kapital durch den Staatsstreich im November 1917 geschaffen – welcher uns als Russische Revolution verkauft wird. Diese Macht geriet zunehmend außer Kontrolle in die Hände der russischen Kremlführer, welche plötzlich die Mutter, also die USA, bedrohte.
Gleiches gilt für die „Dritte Macht“, welche durch die Einsetzung Adolf Hitlers als Marionette von Rockefeller und Rothschild entstand. (Bemerkung: Die größten Rüstungskonzerne im Dritten Reich wie IG Farben, AEG, Ford- und Opelwerke, Leuna, etc. waren fast ausschließlich amerikanische Unternehmen!!) Die Einsetzung Adolf Hitlers mit seinen häufig jüdischen Nationalsozialisten wurde ebenso wie die „Russische Revolution“ vom „Establishment“ oder „der Ostküste“ orchestriert.

Spekulatives „Update“: 02.06.2012, Kopp.online, Autor Webster G. Tarpley: „Am zweiten Tag des Bilderberger-Treffens 2012 in der Nähe Washingtons herrschte Weltuntergangswetter. Sechs Stunden lang zogen zum Teil orkanartige Regenstürme über die ganze Gegend, es gab gar eine Tornadowarnung. Die öffentlichen Verkehrsmittel waren weitgehend lahmgelegt…“

Rezensionen zu Beters Ausführungen: Der Honigmann, „Die Kassetten des Dr. Beter“: „…vieles klingt zwar ziemlich abartig, doch in sich logisch und damit möglich. Recherchen ergeben, dass es zwar wenig darüber gibt, doch die einzelnen Berichte gehen kaum auseinander und widersprechen sich nicht, wie es sonst meist der Fall ist.“

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Gleichgewicht, stupid!

Ganz gut doch, dass sich nun, wo sich das westliche Militärbündnis unter seinen us-amerikanisch-zionistischen Führern zur Weltherrschaft aufschwingen wollte, heraustellt, dass das russische Gegengewicht voreilig medial zu Grabe getragen worden war, und dass im Kremel nun wieder das berechtigte Misstrauen gegen den Westen hinter den Schaltknöpfen der russischen Kriegsmaschinerie Platz nimmt? Trauriges Fazit nach einem Vierteljahrhundert der propagierten Erhohlung vom Kalten Krieg: Solange er kein warmer oder heißer ist, will er, vom ressourcenverschlingenden Wettrüsten einmal ganz abgesehen, immer noch als bessere Alternative erscheinen zum flächendeckend schleichenden Tod auf Raten, wie er uns hier im unumkämpften Herrschaftsgebiet des „Westens“ befällt.

Was haben wir gejubelt, als vor nun gleich 25 Jahren der unsichere Balanceakt der Weltmächte beendet schien, und sich die eine Seite, endlich am Ende ihrer Wirtschafts- und damit Agressionsfähigkeit, friedlich auf die andere, wie wir meinten, demokratische Seite, schlug!
Der Osten – oder besser: seine in Jahrzehnten mittels Scheinideologie und Individiumsfeindlichkeit gedemütigte Bevölkerung – lebte wieder auf, erlangte kurz Kreativität und Schaffenskraft zurück, fast gar ihr Selbstbewusstsein; der Westen, wo er sich nicht der Siegerarroganz hingab, – die zeigte sich im Jugoslawien-Feldzug am blutigsten, – konnte sich einiges davon abschauen und nutzbar machen, und gerade in Deutschland, wo der eiserne Vorhang durch eine sprachlich verwandte Bevölkerung verlief, hätte die Situation zu neuen, vorher nie geahnten Ufern führen können.

Zwanzig Jahre unter der neuen Konstellation allerdings haben die Menschen dies- und jenseits der einstigen Demarkationslinie ausreichend Einsicht, manchen bereits das Fürchten gelehrt – und sieht einer bis heute keinen Grund zur Klage, liegt das nur daran, dass er besonders ignorant, sich eine besondere Position erarbeitet, oder glaubt, sich die erarbeitet zu haben. Das Kapital, wenn wir bei diesem Begriff aus der Ideologie der „Kommunisten“ für die fast schon naturgesetzmäßig Besitzenden bleiben dürfen, das Kapital verschlingt zum Ende hin alles und jeden, wenn man ihm nicht wieder und wieder kräftig auf die Schnauze schlägt. Geld ziehe Geld fömlich an, wird gemunkelt, und dabei vergessen, dass Besitz von Rechtschaffenheit und Moralität regelrecht befreit, einen Blankoscheck für das weiter Raffen auf Kosten und zum Schaden anderer ausstellt. Dabei sollte Geld einst den in Zahlen gefassten Wert des Individiums für die menschlichen Gemeinschaft darstellen.

Der Osten – seine Facharbeiter, Wissenschaftler, Künstler – begriffen es instinktiv und damit als Kraft fürs Auf-die-schnauze-hauen vorerst untauglich, dass die Wertigkeit in der „freien Welt“ eine andere sein musste, doch mit den Erkennen des Charakters der „Krise“ als einer vom Kapital künstlich iniziierten Verknappungs- und Massenverarmungsstrategie ohne freundlichere Aussichten dämmert es bereits vielen links und rechts der einstigen Demarkationslinie der Demokratie: Das ist nicht mehr unsere Welt, für die wir uns aufreiben, totschuften, streiten, Friedfertigkeit demonstrieren, Kinder aufziehen. Der finanzielle „Rettungschirm“ für ein Großeuropa der Monopole und der Auslandseinsatz einer dem Friedenhalten verpflichteten Armee zugunsten monetärer Erwägungen, wie ein dann zurückgetretener Bundespräsident flüsterte, mögen hier nur als die ohnehin populären Beispiele angeführt sein, begonnen hatte das dem machiavellischen Prinzip entsprechende Polarisieren ja schon bald nach dem bejubelten „Ende des Kalten Krieges“ mit dem „Krieg gegen den Terror“.

Nicht jedem mag aufgegangen sein, dass zwei Handvoll, in Höhlen lebende Männlein – seien sie Eiferer welcher menschenverachtenden Religion auch immer – unmöglich eine wehrhafte Weltmacht wie die USA auch nur in Verlegenheit hätten bringen können; als der Große Rächer des friedlichen Abendlandes darauf aber in die Höhle des Drachens zu ziehen vorgab , war sogar die heutige Bundeskanzlerin des Unverständnisses über das deutsche Unbeteiligtseins voll, und bat bei Ritter George Dabbeljuh um Abbitte für den deutschen Michel. Dass mit ihr nicht viel später das Lehnsherrenrecht über diesen in ihre Hände gelegt wurde, ahnte nicht, wer nicht auch schon von den im geheimen weltordnenden Vereinen wie Bilderbergern, Trilateraler Kommission oder Atlantikbrücke gehört hatte.
Dass die Machtausübung in Afghanistan nun von ein paar Koranschülern auf ein ganzes Volk übertragen werden sollte, und der Irak gar einer Einheitspartei unter ihrem blutrünstigen Führer entrissen wurde, musste begrüßen, wer auch nur eine Ahnung von der Bedeutung des Wortes Demokratie hatte. Damit waren Afghanistan- und Irakkrieg kleine und notwendige Korrekturen, und moralisch nicht niedriger zu bewerten als ein Einsatz gegen die – vorgegaukelten, wie wir leider heute erst genau sagen können – Konzentrationslager Großjugoslawiens.

Aber die Sache scheint ausufern zu müssen, denn überall, wo die verhassten Köpfe abgeschlagen wurden, wuchsen scheinbar zwei neue nach, und wurde die Behauptung von einer religiös determinierten Terrorfreudigkeit vor kurzem noch als faschistoide Propaganda gegeißelt, gilt sie heute als ausreichend poltikwissenschaftlich hinterlegte Begründung für den momentan jämmerlichen Zustand der Welt. Mittlerweile haben wir aber auch den Terror an der eigenen Haut zu spüren bekommen – seien es die Schulkinder in Toulouse, in Winneneden oder Erfurt, in Warteschlangen ihrer Leibesvisitation harrender und bis auf den Sterz durchleuchtete Flugzeugpassagiere, im Rahmen des Vorgehens des Staates im Sinne „rechten Terror“-Fahndung Gepeinigten – und, wenn nicht gleich die Idee von der Herz-Losigkeit, so doch die vom gar viel zu großem Herz unserer Beschützer bekommen.

Nun stehen wir noch immer in Afghanistan gegen den Terrror, vor Somalia, geben das Letzte gegen Palästina – und konnten wir uns in Lybien noch mit dem Verweis auf ein fehlendes UNO-Mandat herrausreden, wird uns die Sache angsichts eines angeblich atomwaffenfuchtelnden Irans oder eines massenmordenden Diktator in Syrien so leicht nicht gemacht werden. Im Notfall, das hat ja auch schon der Jugoslawienfeldzug unter Schröder und Fischer gezeigt, hält es Deutschland nicht anders als die USA: „Mit UNO-Mandat falls möglich, ohne, falls nötig“

Keine Ahnung, wie der Russe tickt, freilich! Vielleicht hat der sich wirklich Illussionen einer zukünftigen Welt in Frieden gemacht, als er sich damals, vor fast 25 Jahren, nicht entschließen konnte, sein zerfallendes Weltreich mit Gewalt zusammenzuhalten; Gorbatschow hatte ohne Wenn und Aber in ein Wiedervereinigung Deutschlands unter westlichem Regime zugestimmt, auch wenn das vom damals amtierenden Bundeskanzler Kohl geleugnet und für die eigenen Ziele umgeschrieben wurde. Auf der Sicherheitskonferenz in München dieses Jahr waren es die Russen (neben China), die die nachhaltigsten Friedensvorschläge präsentierten; Putin ist KGB ist Kalter Krieger ist gefährlich – momentan ärgern wir uns aber mit der eigenen Administration herum – und „ärgern“ ist ja wohl nur eine schlappe Beschreibung des Ungemachs, dass uns bereits befallen hat und dessen Ausgang, folgend den Interpretationen der Welt durch diese Führer – verdeckte oder deren Handpuppen „Bundeskanzler“, „Premierminister“ – ein schreckliches sein wird.

Und wenn da jetzt ein Stoppschild aufgestellt wird für eine maßlos expandierwütige Welt (der wir längst nicht mehr angehören – wer es gemerkt hat -, sondern nur noch den Stiefel lecken oder Kanonenfutter stellen), und sei es auch nur in Form eines Stoppschildes für einen „Raketenabwehrschild“, hinter dem wir uns gerade – im Begriff, auszuteilen ohne einstecken zu müssen – verrammeln wollten, könnten wir so dem Ideal eines wahrhaft von allen seinen Bewohnern gestalteten Planeten vorerst ein Stück näherbleiben.

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Wer den Wind sät…

Na gut, na los, dann stellen wir uns mal dumm! Glauben mal, Aktionen, die eine Gruppe heimlich macht, um sie der anderen in die Schuhe zu schieben und ihr als moralischen Mühlstein vor aller Welt um den Hals zu hängen – Reichstagsbrand, Pearl Harbour, Golf von Tonkin – gehörten der traurigen Geschichte an!
Hätten uns dann auch keine weiteren Gedanken um die Anschläge in New York, London, Madrid gemacht, und würden lediglich Medien konsumieren, welche solche Gedanken ohnehin nicht aufgekommen ließen; denkbar doch? Dürften nicht laufend bestärkt worden sein in oder gesucht haben nach dem Gefühl, dass alles, was die dort oben machen (womit wir die „Regierung“ meinen), so augenblicklich sich negativ auswirkt, als dass es nur so gewollt sein konnte; wären also letzendlich schon sicher – weil wir an das Grundgute und das Verantwortungsgefühl und die Nächstenliebe in j e d e m Menschen glauben – dass unsere „Regierung“ zumindest unbedingt Schaden von ihrem Volk abhalten will. (Auch wenn ihr dies, so kritisch seien wir noch – aus Gründen globaler Krisen, höherer Gewalten, niederer Instinkte Vereinzelter – nicht immer ausreichend gut gelingt. (Säßen zum Beispiel nach der Tagesschau noch lange im Dunkeln und grübelten „mit“ Schäuble, wie man der Gefahr begegnen kann, und welcher unser persönlicher Beitrag dabei sei?)) Wären also, um dieses malerische Bild zu gebrauchen, die vertrauensvoll grasende Herde unterm vermeintlich wachen Blick des guten Hirten und der Hunde – woran bisher vielleicht auch nichts auszusetzen wär.

Wir müssten dennoch spätestens hier, heute, eben aus der polizei- und einsatztruppenschwangeren Nacht nach Hause kommend, uns fragen: „Wo also verläuft nun die Front, die doch dort an den fernen Hindukusch eben noch projiziert war – die Verteidigungslinie deutscher Freiheit*? Mitten durch Berlin mittlerweile, durchs Kanzleramt, die Reichstagskuppel, an Flughäfen und Bahnhöfen? Haben wir uns nun also den Kampf gegen den Terrorismus nach Hause geholt? Hat nicht der V-Minister heute noch gesagt, auch die Afghanistanfront stünde  weiterhin?
Was ist mit Datenspeicherung und BND und Flugdatenübersendung, Körperscanner und Postaufmachen und Chip-Passport – was alles nötig war, „den Terrorismus zu bekämpfen“, und den Kosten?“  – (so naiv seien wir eben auch noch!)
„Man geht bereits besser auf keinen Weihnachtsmarkt mehr in diesem Land? Lässt zumindest die Kinder zu Hause?“ Ganz hinwegsehend über nahverkehrliche Totalausfällen wegen vergessener Koffer und das allgemeine Blutindenadernstocken gegenüber Schwarzuniformierter, Vollgeschützter, Aufmunitionierter, mit Maschinenpistolen im Arm.

„Das sind Bilder aus Bananenrepubliken, und so weit, wie wir uns von solchen Undemokratien fortbewegt haben, dürften wir so etwas nur noch im Fernseher sehen!“

Es müsste uns hier, wenn nicht das Licht aufgehen, doch ein Innehalten befallen: „Was macht Ihr eigentlich, Ihr Minister, die Ihr so welterfahren und ressourcenverschlingend und rückenfreigehalten doch nur um Euren Job Euch kümmern müsst – was macht Ihr eigentlich, wenn Ihr nicht auf der Mattscheibe seid? Wie schafft Ihr, in wenigen Jahren diesem Land, das sich durch den Fleiß und die Intelligenz und die Aufopferungsbereitschaft seiner Menschen „von Null zu Weltspitze“ – sei es ökonomisch, pazifistisch, ökologisch – hochgrappelt hatte – wie schafft Ihr es in so wenigen Legislaturperioden, solch einen Land den Hals umzudrehen, es auszuplündern, deprimieren, in den Augen seiner Nachbarn und Übernachbarn zum Hassobjekt zu machen? Spätestens hier wären doch, hinterm Bananenhorizont, Rücktritte gefordert, Eingeständnisse des totalen Versagens, Abwahlen ganzer Kabinette fällig?

„In Afghanistan bleiben und Schwarze Patroullien im eigenen Land aufmarschieren lassen!“ – das ist auch eine gute Antwort auf diese Fragen. Trotzig beharrende allseitige Menschenverachtung. Und ich glaub, das hatten wir schon einmal…

………..

* dass damit Freiheit des Raub-„Handels“ gemeint war, hätten wir ebenfalls „auf unserem Sender“ nicht mitbekommen

Wichtiges Update: Exklusiv auf luegenmaul.blogspot.com – Die Liste aller Terrorziele

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Volksverhetzung. Netter Versuch!

(Diesmal besser nicht!)

Zu der im vorangegangenen Artikel angeschauten Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung gehörte auch eine Erhebung über die Islamfeindlichkeit der Deutschen.

Deutschlandfunk berichtete am 13. Oktober „Auch die Islamfeindlichkeit hat deutlich zugenommen“. In Die Presse.com steht am selben Tag: „Gemäß einer neuen Studie ist die Ausländerfeindlichkeit in der deutschen Bevölkerung auf dem Vormarsch.() Besonders dem Islam, zu dem die Forscher einen eigenen Fragebogen entwickelt haben, schlägt große Ablehnung entgegen“

Man fragt sich doch, was denn erwartet wurde. In Amerika heißt solche Aversion gegen „Islamisten“ längst Patriotismus. Ist den Amerikanern eine Tendenz zum Rechtsextremismus eigen? Dort geht zum Beispiel eine Diskussion wie: „Vielleicht sollten alle US-Muslime eine spezielle id-Karte tragen müssen –  so einen speziellen Marker, einen Computerchip, denn sie tragen müssen, damit sie sich nicht verstecken können (Quelle:dieses Video auf youtube, die ersten Minuten)“, und die Leute auf der Straße unterstützen diese Forderung.

Der „Islamismus“ ist spätestens seit dem 11. September 2001 der Erzfeind, und der von der Studie resümierte „leichte Anstieg der Amerikafeindlichkeit auf Kosten des Antisemitismus“ in Deutschland unterscheidet scheinbar zwischen Administration und Volk, und so zeigen die Zahlen, dass immer weniger Deutsche Aversionen gegen Amerikaner haben,(und im Osten am wenigsten). Zu diesem auch wegen der engen Vergangenheit und kulturellen Überschneidungen bis Idenditäten unterstelltem Mitgefüls musste auch Deutschland ja infolge dieses barbarischen Aktes 2001 der die westlichen, zivilisierten Welt galt, ein gewisses Potenzial zu seiner „Verteidigung“ aufbringen, und spätestens der Rückfall in Krieg, respektive „kriegsähnliche Zustände“ – mit medial ausgetragenen Begräbnissen von „Bundesbürgern in Uniform“, Einbußen an gewohnten Freiheiten und unterschwelliger Angst, müsste dann beim unvoreingenommensten Volk ein Feindbild herauskristalisieren.

Wie kann die Ebert-Studie dies nicht betrachtet haben, bei ihrer Bewertung der gestiegenen Zustimmung in Deutschland gegen den „Islam“? Sie räumt die „Kopftuchdebatte“ ein und eine gewisse Aversion gegen religionsbeinflusste oder -abhängige Herrschaftsformen – und vergisst, dass gegen den Islam, respektive „den Araber“ – da unterscheidet die Studie ebensowenig wie wohl der Mann auf der Straße, eine stark einseitige mediale Beeinflussung vorgenommen wird?

Ich will nochmal hinweisen auf den vorangegangenen (zugegeben quälend langen) Artikel, wie Zahlen und Aussage gewonnen werden; dies Beispiel hier ist noch augenfälliger:

Anstatt dieses allmediale Wettrüstens gegen den Islam und die Rückschritt in allen Bereichen des modernen, westlichen Lebens als unterschwellig gefühlten Faktor mitzudenken, erschafft  die Friedrich-Ebert-Stiftung aus der hohen Zustimmung zu ihren Fragen „Islamfeindlichkeit“ und der Hervorhebung  (zitiert: Die Presse.com): „, dass () mehr als die Hälfte derjenigen zugestimmt haben, die rassistischen Aussagen ansonsten überwiegend ablehnend gegenüberstehen.“ flugs „ dass sich „eine Art „moderner Rassismus“ entwickle, der an kulturellen Unterschieden ansetzt  und nicht mehr biologistisch geprägt ist.“

„Die stark ausgeprägte Abwertungsbereitschaft der Deutschen gegenüber „Fremden“ zeigt sich auch in den Zustimmungswerten zu islamfeindlichen Positionen.“, heißt es dann auch in der Pressemitteilung der Friedrich-Ebert-Stiftung zur Fertigstellung ihrer „Die Mitte in der Krise“-Studie (pdf hier).

Dort verrät sie unter der Kategorisierung „4.3 Antiamerikanismus, Globalisierung, Antikapitalismus, Islamfeindlichkeit und rechtsextreme Einstellung“ (S. 122):

„Dieser Abschnitt ist weiteren Aspekten politischer Einstellungen gewidmet. Zum einen wollen wir der Frage nachgehen, inwiefern rechtsextreme Einstellung mit anderen politischen Einstellungen zusammenhängt.
Zum anderen soll in diesem Zusammenhang überprüft werden, ob sich eine Kommunikationslatenz bei den Antworten zum Antisemitismus zeigt und damit auch Auskunft über das Antwortverhalten im Rechtsextremismusfragebogen erlangt werden kann.“

Die Zustimmung will die Friedrich-Ebert-Stiftung messen aus folgenden zwei „islamfeindlichen Aussagen“ (S. 134):

„Ich kann es gut verstehen, dass manchen Leuten Araber unangenehm sind.“ (Sie setzt damit „Islam“ und „Araber“ gleich – was wohl dem Verfahren eines größeren Teils der Bevölkerung ohnehin entsprechen möge, will mit dieser Delegierung der Aussage, wie sie eingangs in der Studie erklärt, Skrupel vorm Zugeben der eigenen Einstellung nehmen)
In BRD West vermuten so 55,2, in Ost 55,5% „bei manchen Leuten“ Animositäten gegen „Araber“

„Für Muslime in Deutschland sollte die Religionsausübung erheblich eingeschränkt werden.“.
Bejahen in West 53,9, in Ost 75,7.

Wenn sie dieser Auffällligkeit in den Aussagen eine höhere Islamfeindlichkeit im Osten unterstellt, liegt sie sicher nicht ganz richtig; im Osten mit seiner betont antiklerikalen Vergangenheit ist das Verständnis für Religionsausübung ohnehin gering entwickelt; außerdem hat der Ossi entschieden weniger tagtägliche Anschauung vom Islamisten/Arabern als der Wessi.

So bereitet die Friedrich Ebert Stiftung dann in der Pressemitteilung die Welt auch auf ihre Ergebnisse so vor: „Die stark ausgeprägte Abwertungsbereitschaft der Deutschen gegenüber „Fremden“ zeigt sich auch in den Zustimmungswerten zu islamfeindlichen Positionen. Der Aussage „Ich kann es gut verstehen, dass  manchen Leuten Araber unangenehm sind“ stimmen 55,4% der Deutschen zu. Der Aussage „Für Muslime in Deutschland sollte die Religionsausübung erheblich eingeschränkt werden“ stimmen 58,4% (in Ostdeutschland sogar 75,7%) zu. Der moderne Rechtsextremismus zeigt sich hier mit einer kulturalistischen Begründung, die sich an die traditionellen biologistisch-rassistischen Begründungen anschließt.“

…………..

Quellen u.a.:
Pressemitteilung und
Studie

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Der unverbesserliche Deutsche

Wer sucht, der findet…

Das sind wir also. Zu einem Viertel rechtsradikal. Ich ein bisschen mehr, weil ich aus dem Osten des Landes komme. Ich ein bisschen weniger, weil ich Abitur habe –  ein Zeichen von höherer Bildung. Für diese Stigmatisierung zumindest einen Dank an die Macher der Studie (hier als pdf), die aller zwei Jahre mittels Befragung den Anstieg rechtsradikalen Gedankengutes in der deutschen Gesellschaft messen.

Der Deutschlandfunk fasst die deutsche Unbelehrbarkeit am 13. 10. 2010 so zusammen: „Die Erkenntnisse, die die Studie auf 160 Seiten zusammenträgt, dürften unter Demokraten Besorgnis auslösen. Unter dem Titel „Die Mitte in der Krise“ forschte die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung, wie weit rechtsextreme Einstellungen in Deutschland verbreitet sind und kommt zu dem Schluss, dass sie mit der Wirtschafts- und Finanzkrise stark zugenommen haben. Im Vergleich zur letzten Erhebung 2008, die in einer wirtschaftlichen Schönwetterperiode durchgeführt wurde, sprechen die Autoren nun von einer Trendwende. Denn, anders als 2006, als weniger Deutsche als in den Vorjahren eine Diktatur befürworteten, hält 2010 jeder Zehnte die Diktatur für die bessere Staatsform. Genauso viele Menschen wollen einen „Führer, der Deutschland mit harter Hand regiert“; jeder vierte wünscht sich eine, Zitat, „starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert“.

Oder, am selben Tag, „Die Presse.com“: „Gemäß einer neuen Studie ist die Ausländerfeindlichkeit in der deutschen Bevölkerung auf dem Vormarsch. () Fremdenfeindliche und antidemokratische Ansichten in Deutschland nehmen offenbar deutlich zu. Jeder zehnte Staatsbürger wünscht sich einen „Führer“, jeder Dritte will Ausländer zurück in ihr Heimatland schicken.“

Tragischer noch die Aufbereitung der „Märkische Allgemeine“: „Schon bei vorherigen Befragungen fanden sie heraus, dass Fremdenfeindlichkeit nicht mehr nur ein Randproblem der sozialen Unterschicht oder der Ostdeutschen ist. Im Gegenteil, rassistische und antidemokratische Einstellungen seien unlängst auch in der Mitte der Gesellschaft salonfähig geworden und fungierten als „Einstiegsdroge in die rechte Szene“, betont Thomas Decker. Dass die aktuellen Daten jedoch so alarmierend aussehen würden, haben selbst die Wissenschaftler nicht erwartet.“

Die Befragungen für die Studie wurde im April 2010 durchgeführt – sie ist also noch „sarrazindebatte-2-rein“.

Der Studie eilte eine „Pressemitteilung“ der Friedrich-Ebert-Stiftung voraus. Auch hier heißt es
unter „Zentrale Ergebnisse: „Im Jahre 2010 ist eine signifikante Zunahme antidemokratischer und rassistischer Einstellungen zu verzeichnen. Wir erleben eine dramatische Trendwende“, fassen die Leipziger Wissenschaftler Professor Elmer Brähler und Dr. Oliver Decker die Ergebnisse der Studie zusammen. Der Vergleich der Erhebung seit 2002 zeigt, dass die bisher leicht rückläufigen Entwicklungen sich umkehren: Insbesondere chauvinistische und fremdenfeindliche Einstellungen nehmen zu und dokumentieren krisenbedingte Mechanismen der Abwertung gegenüber „Fremden“.

„Damit bestätigt sich die zentrale These der bisherigen „Mitte-Studien“ der Friedrich-Ebert-Stiftung auch im Jahr 2010″, sagte Nora Langenbacher, die das Projekt „Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus“ der Friedrich-Ebert-Stiftung leitet: Rechtsextremismus ist kein Phänomen am „Rand“ der Gesellschaft, ganz im Gegenteil finden sich rechtsextreme Einstellungen in besorgniserregendem Maße in der Mitte der Gesellschaft: In Ost- und Westdeutschland, in allen Altersklassen, bei Befürworter/innen von demokratischen Parteien, Gewerkschaftsmitgliedern, Kirchenangehörigen sowie bei Frauen und Männern.“

In dieser zweiseitigen Presse-Mitteilung findet sich diese Tabelle, an der das Gesagte demonstriert werden soll:

Den konstatierten Anstieg der Zustimmung der deutschen Bevölkerung zum Rechtsextremismus scheinen fünf der sechs Kategorien deutlich zu belegen, wenn man die Entwicklung seit 2008 betrachtet.
Vergleicht man sie mit den Zahlen von 2006, lässt sich dieser Anstieg nicht diagnostizieren. Dabei fällt auf, dass die Entwicklung von 2006 bis 2008 seitens der Autoren „leichter Rückgang“, die im gleichen Zeitraum bis heute hingegen „dramatischer Anstieg“ genannt wird, wenngleich es sich in beiden Abweichungen im Durchschnitt um die gleichen Beträge handelt.

Unabhängig allerdings von einer Entwicklung oder Tendenz: Jeder Fünfte ein Chauvinist, jeder Vierte ausländerfeindlich, ist allerdings eine beängstigende Diagnose für die Deutschen, und dazu eine beschämende Durchsetzung der Bevölkerung eines modernen, der Welt offenen Staates im Informations- und Reisezeitalter?

Wir ahnen, ohne es damit allerdings entschuldigen zu wollen, was die Ausländerfeindlichkeit betrifft, dass hier eine Angstreaktion oder -präposition vorliegt, angesichts des, nun prozentual zunehmenden, Verbleibs minderbezahlter Arbeitskräfte auf einem „sich“ abbauen  Arbeitsmarkt – oder besser: Einkommensarbeit-Marktes. Die minderbezahlte Arbeitnehmerschaft hat meist „Migrationshintergrund“.
Die massenmediale Darstellung in ihrer Übereinkunft, die wahren Gründe für den Sozialabbau nicht zu nennen, dürfte dieser Angst beitragen. Aber Chauvinismus – „im ursprünglichen Sinne“ verstanden, wie es wikipedia definiert, wo man sicherheitshalber nochmal nachschlägt – „exzessiver, auch aggressiv überzogener Nationalismus, bei dem sich ein Angehöriger einer Nation allein aufgrund seiner Zugehörigkeit zu dieser gegenüber Menschen anderer Nationen überlegen fühlt und sie abwertet.“? Haben sich die Deutschen wahrhaftig solche Betriebsblindheit bewahren können, oder ist deren Chauvinismus gar eine Schutzreaktion angesichts ihres untergehenden „Vaterlandes“? Dann bedürfte es, der Alarm wäre berechtigt, sicherlich wieder nur eines „starken“ Mannes und den Rachedurst einer „geschundenen Nation“.

Über die Unschärfe des Begriffs Rechtsextremismus waren sich die Verfasser der Studie bewusst. Auf neun Seiten der Studie ((PDF Studie S. 10 – 18) nähern sie sich dem Begriff:
„In einer Untersuchung des wissenschaftlichen Begriffsgebrauchs wurde festgestellt, dass in 13 Studien insgesamt 37 unterschiedliche, wenn auch sich teilweise überschneidende Bedeutungen von „Rechtsextremismus“ zu finden sind (), sodass von einer Rechtsextremismusforschung mit einem gemeinsamen Untersuchungsgegenstand nicht die Rede sein könne.“, schreiben sie (Seite 10) und betonen die Wichtigkeit, „in Auseinandersetzung mit den verschiedenen Konzepten eine klare Definition des Begriffs zu entwickeln.“ Diese Definition wird auf einer, wie es heißt „Konsensuskonferenz“ von 11 Soziologen angenommen (pdf Studie, S.18).

Die anschauliche Auseinandersetzung mit dem Gegenstand muss hier zum Verständnis des Verfahrens zur Studienerhebung sowie zum Verständnis eines sich ständig im Definitions-Wandel befindlichen Terminus noch in einigen Auszügen dargestellt werden.
Die Studie hebt eingangs hervor (pdf, S. 11ff): „Wichtig ist, dass der Begriff „Rechtsextremismus“ aus der verfassungsrechtlichen Praxis kommt; er ist geprägt durch die Staatsrechtslehre, das Grundgesetz sowie einschlägige Gerichtsurteile, etwa die Urteile des Bundesverfassungsgerichts (). In dieser Tradition basiert die Vorstellung von „Extremismus“ auf dem politischen Konzept der „wehrhaften Demokratie“, das die Bedrohung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung über Verfassungsfeindlichkeit definiert.“

Neben der dennoch unklaren Verwendung „ungeachtet seiner verbreiteten Verwendung in den Sozialwissenschaften“ stelle sich der Rechtsextremismusbegriffs als „umstritten“ heraus. Drei Aspekte erschienen dabei als „besonders problematisch“:

„Mitte – Rand
Der Begriff birgt eine Sprachproblematik: „,Extremismus‘ verweist sprachlogisch auf einen Gegenbegriff, also etwa auf ‚Normalität‘, so wie ‚Rand‘ nur in Relation zu einer ‚Mitte‘ sinnvoll verwendet werden kann“ (). Diese Konstruktion hat zur Folge, dass eine Mitte und ihr monopolisiertes Demokratieverständnis () idealisiert werden kann und auch wird – und zwar nicht nur theoretisch, sondern in dem Sinne, dass Normalisierung ganz praktisch „als bundesdeutsche Konstante“ erscheint (). Der Rand bzw. die „Extreme“ erscheinen gleichermaßen als Bedrohung der Demokratie, während die Mitte als Hort und Schutz derselben imaginiert wird. Indem „Extremismus“ als allgemeiner Oberbegriff für Demokratiefeindlichkeit fungiert, wird suggeriert, dass die Demokratie ausschließlich von den Extremen bedroht wird – und nicht aus der Mitte der Gesellschaft heraus.“

Dieses Begriffsverständnis berge zum einen, „zumindest aus politikwissenschaftlicher Sicht“, die Gefahr der Absurdität – „Menschen danach einzuteilen, ob sie für oder gegen diese Demokratie sind, obwohl es konkurrierende Auffassungen von Demokratie und ihrer Gestaltung gibt“. Zum anderen würde damit „das Phänomen „Rechtsextremismus“ diskursiv „entsorgt“ () und kontinuierlich zum Randphänomen erklärt.“
Weiterhin würden bei Überschneidungen der „Themen der Rechten mit den Themen der Mitte“ und „von Rechtsextremismus eigentlich gar nicht (mehr) die Rede sein“ kann (), eine Trennung behauptet, wo keine ist. () Die Debatte um den Rechtsextremismusbegriff“ sei „somit auch verbunden mit der (Wieder-) Salonfähigmachung von Begriffen wie „Nation“ und „Mittellage““.
Zur Illustration werden hier genannt die „als „Neue Rechte“ bezeichneten Rechtsintellektuellen“ und das konservative Politikverständnis „weiter Teile der CDU () bei der Verteidigung ihres Staats gegen vaterlandslose Gesellen und Sozialismus aller Art“.
Dies sei zwar nicht allein auf konservative Parteien zu beschränken, treffe jedoch „den Kern des Problems: Nicht nur der „Rechtsextremismus“ ist in weiten Teilen der Gesellschaft zu suchen und zu finden, sondern auch seine Verharmlosung. Dabei ist „rechtes“   und „rechtsradikales“ bzw. „rechtsextremes“ Denken häufig nicht so weit voneinander entfernt.“

Zum anderen bestünden Unklarheiten bei der Zuordnung des Extremismusbegriffes auf die jeweiligen Randgruppen „Rechts – Links“. „Extremismus“ sei per Definition bisher „gekennzeichnet durch die Identitätstheorie der Demokratie, durch ein hohes Maß an ideologischem Dogmatismus und in der Regel durch ein Missionsbewusstsein“, oft auch durch die „Akzeptanz von Verschwörungstheorien“.
Es bestünde aber das Problem „dass mit der verfassungsrechtlichen Definition von „Extremismus“ eine Rechts-Links- Dichotomie übernommen wird – und damit die Idee einer Mitte, von der aus die politischen Ränder „rechts“ und „links“ gleich weit entfernt sind(). Die Demokratie erscheine hier vom „Extremismus“, sei es von „links“ oder „rechts“, gleichermaßen bedroht.“ – ein Ansatz, den die Studie trotz Mitdenkens von „Terrorismus und Anarchismus, () Guerilla und Terror als linksextremistische Kampfmittel, () Verfassungsfeinde im öffentlichen Dienst, () Islamismus oder „Ausländerextremismus“ (das ist „politisch motivierte Ausländerkriminalität“ – Kriminalität seitens der Ausländer also – m. Anm.) so nicht übernehmen möchte.
Am Beispiel der „Totalitarismustheorie (), die politischen Systeme des Faschismus mit dem Stalinismus (vergleicht)“, begründet sie zum Beispiel, wie „der Vergleich äußerer Faktoren durch die fehlende Berücksichtigung der Ziele und Inhalte politischer Systeme zu Relativierungen z. B. der historischen Einzigartigkeit der nationalsozialistischen Verbrechen führe.“

Die Studie zitiert Politologen mit der Unterscheidung: „Rechtsextremismus strebt die Beseitigung der Demokratie, der Sozialismus jedoch die Abschaffung des Kapitalismus an“, deshalb seien beide – und also „links“ und „rechts“ – nicht auf eine Stufe zu stellen(Stöss 2005, S. 19). () Schärfer und expliziter kritisiert der Politikwissenschaftler Gero Neugebauer den Extremismusbegriff. So sei „der Extremismus selbst, also die Schnittmenge aller  Extremismen, […] kaum Gegenstand der Forschung“, vor allem weil seine Eindimensionalität und Rechtsstaatfixierung der „gesellschaftlich-politischen Wirklichkeit kaum gerecht“ werde (). Der Begriff „Rechtsextremismus“ habe sich eingebürgert und es existiere auch eine „ungefähre Vorstellung von den Untersuchungsobjekten“, während das bei „Linksextremismus“ nicht der Fall sei. Eine Gleichsetzung der „Extremismen“ verbiete sich aus inhaltlichen Gründen.“

Die Studie schließt sich diesem ausdrücklich an: „Wir schließen uns dieser Kritik an, da die sehr heterogenen gesellschaftlichen Gruppen, die gewöhnlich als „linksextrem“ bezeichnet werden – anders als beim Rechtsextremismus – nicht von einer radikalen Ungleichheitsvorstellung getragen werden, sondern von der Radikalisierung des Egalitätsgedankens. Da aber Egalitätsvorstellungen Kennzeichen der liberalen Demokratien seit der Französischen Revolution sind, zeigt sich das Problem des Extremismusbegriffs unter anderem sehr deutlich bei den als „linksextrem“ Bezeichneten: Diese verstehen „sich selbst fast durchgängig als demokratisch orientiert und akzeptieren zu 94 Prozent das Grundgesetz (Neugebauer 2000, S. 24 f.).“ und drücken ihre Befürchtung aus, dass eine „Gleichsetzung von „Linksextremismus“ und „Rechtsextremismus“ von rechter Seite instrumentalisiert wird.“ Diese Einsicht mache es „notwendig, den Rechtsextremismusbegriff immer wieder neu zu konkretisieren () und zu begründen. Dabei geht es nicht nur um das Verhältnis des politischen Randes zur gesellschaftlichen Mitte, sondern ganz eindeutig um die Zukunftsfähigkeit einer demokratisch verfassten Gesellschaft.“

„Angesichts der deutlichen Schwächen des Extremismuskonzepts“ stelle sich, so die Studie,  „die Frage, warum auch Forscher/innen, die sich dieser Defizite bewusst sind und sich zudem nicht auf die Extremismustheorie beziehen, dennoch mit dem Begriff „Rechtsextremismus“ arbeiten.“ Die Antwort ließe sich am ehesten in der Forschung selbst finden.
„Auch wir arbeiten in unseren Studien mit dem Begriff „Rechtsextremismus““, bekundet das Friedrich-Ebert-Institut. „Dabei orientieren wir uns konzeptionell zum einen am Ansatz des Politologen Seymour Martin Lipset, der „Extremismus“ als Antithese zum Pluralismus auffasst und den Extremismusbegriff nicht an die Pole des Links-Rechts-Spektrums gebunden sieht (), zum anderen an der Studie zur „The Authoritarian Personality“ (dt.: Die Autoritäre Persönlichkeit, 1950), die im Umfeld des Frankfurter Instituts für Sozialforschung entstanden ist und den autoritären/faschistischen dem demokratischen Charakter gegenüberstellt (Adorno et al. 1950).3 Zur Operationalisierung des Begriffs schließen wir an die Rechtsextremismusdefinition von Wilhelm Heitmeyer an, der zwischen rechtsextremer Handlung (insbesondere Gewalt) und Einstellung differenziert ().  Auch wir unterscheiden zwischen der rechtsextremen Einstellung und dem tatsächlich gezeigten Verhalten ().“

So, und „in Anlehnung an die Konsensusgruppe“, stellt die Studie letztendlich ihre Definition vor (pdf Studie S.18): „Der Rechtsextremismus ist ein Einstellungsmuster, dessen verbindendes Kennzeichen Ungleichwertigkeitsvorstellungen darstellen. Diese äußern sich im politischen Bereich in der Affinität zu diktatorischen Regierungsformen, chauvinistischen Einstellungen und einer Verharmlosung bzw. Rechtfertigung des Nationalsozialismus. Im sozialen Bereich sind sie gekennzeichnet durch antisemitische, fremdenfeindliche und sozialdarwinistische Einstellungen.“

Diese etwas ausführlichere Betrachtung war nötig; auf diese Definition gehe zum einen die Entwicklung des in den Studien eingesetzten Fragebogens zurück. Die hier – und ebenfalls auf den dafür benötigten neun Seiten der Studie sicher nur – angedeuteten Schwierigkeit bei der Einkreisung des Forschungssgegenstands sollen auch die Möglichkeit eines „objektiven“ Forschungsansatzes – und somit die Ergebnisse in Frage stellen. Weitere notwendig erscheinende „Debatten“ um Begriffe wie „Präkariat“, „Rand“, „Mitte“, „Normalarbeitsverhältnis“ werden in dem Papier geführt, der Begriff „narzistische Plombe“ eingeführt, als der nationale Kitt oder als Pejorativ für „Stolz auf das gemeisam Erreichte“, je nach Lesart.

Die angedeuteten Schwierigkeiten in der Annäherung an den Forschungsgegenstand fundiert wohl im Gegenstand der Sozialwissenschaft, der sich einer objektiven,  natur-wissenschaftlichen Betrachtung entzieht.
Aber auch die „Fragen“ des Fragebogens können diesen Verdacht eines ideologischen Einflusses auf das Ergebnis nicht ausräumen. Wie sagte ja auch Nora Langenbacher, die das Projekt „Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus“ der Friedrich-Ebert-Stiftung leitet, in oben bereits zitierter Pressemitteilung: „Damit bestätigt sich die zentrale These der bisherigen „Mitte-Studien“ der Friedrich-Ebert-Stiftung auch im Jahr 2010″.
Gefunden wurde, wonach gesucht wurde.

Unter den in der Studie „Rechtsextremismusfragen“ genannten Aufstellung wurden den „2 400 Probanden aller Schichten und Geschlechts zwischen 14 und 90 Jahren“  18 Aussagen vorgelegt, denen sie in fünf Möglichkeiten ganz bzw. überwiegend zustimmen, sich enthalten oder die sie ganz oder überwiegend ablehnen können.

Dabei wurden hier  je drei Aussagen zu einer jeden der sechs „Dimension“ gemacht, die aufgeteilt sind in:

„- Dimension „Befürwortung einer rechtsautoritären Diktatur“

–  Dimension „Chauvinismus“

–  Dimension „Ausländerfeindlichkeit“

–  Dimension „Antisemitismus“

–  Dimension „Sozialdarwinismus“

–  Dimension „Verharmlosung Nationalsozialismus““

(Weitere Daten aus Befragungen zu Sorgen, Lebenszufriedenheit und Zukunftserwartung (Studie, ab S. 101) wurden gesammelt.)

Aussagen speziell über die Ausländerfeindlichkeit der Deutschen sollen die Zahlen aus den folgenden Fragen machen:

„Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen.“
„Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die Ausländer wieder in ihre Heimat schicken.“
„Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet.“

Zustimmungswerte von 35, 32 und 36%  bei den Optionen „stimme überwiegend…“ und „stimme voll und ganz zu“  zeichnen für diesen hohen Prozentsatz an „Ausländerfeindlichkeit“ verantwortlich. Dies sind Durchschnittswerte und das Mittel aus der in Ost und West getrennt erfassten Zahlen; der Osten liegt in der prozentualen Zustimmung zu den drei Fragen signifikant höher – 47,6 (Ost) zu 30,8 (West) bei „Ausländer kommen, um den Sozialstaat auszunutzen“, 40,8 zu 29,3 bei „Ausländer heimschicken, wenn Arbeitsplätze knapp werden“ und 43,3 zu 33,6 bei „BRD durch die vielen Ausländer in gefählichem Maß überfremdet“.

Keine sittliche, dennoch eine Erklärung der Abweichung könnte die Arbeitslosenquote im Erhebungszeitraum (März/April 2010) bieten: Durchschnittlich 13% Arbeitslosigkeit im Osten stehen 7% im Westen gegenüber (Quelle Spiegel).

Es klingt dann regelrecht zynisch, wenn die Friedrich-Ebert-Stiftung  dem Land einen Hang zum Rechtsextremismus bescheinigt, sobald sich ökonomische Verschlechterungen zeigen, viel drastischer will sie das nicht ausdrücken (Zit: „Die Stabilität von Demokratien hängt zu einem nicht geringen Teil davon ab, in welchem Umfang sie ihre Legitimität nicht ausschließlich aus dem Wohlstand bzw. der Verfügungsmöglichkeiten über Waren beziehen.“). Nicht einmal wird dabei der Anteil der politischen Führung des Landes verwiesen bei der Installation und Aufrechterhaltung der „Krise“. Sie sagt zwar überdeutlich(S. 65):
„Im Zuge der sogenannten Hartz-Reformen zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurden solche   grundlegenden Veränderungen eingeleitet, die eingelebte soziale Zuordnungen neu definieren und die Unsicherheit in der Mitte und am Rand der Gesellschaft verstärkt haben. Sozial heterogene Akteure mit verschiedenen (erwerbs-)biografischen Verläufen geraten nun alle – sofern sie erwerbsfähig sind, jedoch kein Arbeitsverhältnis haben – nach gewisser Zeit in eine gemeinsame Kategorie, in ein „Hartz-IV-Sammelbecken“. Sie sind im Falle sozialstaatlicher Unterstützung verschärften Legitimationszwängen, insbesondere einer stärkeren Integrationsverpflichtung durch Ausweitung oder Aufnahme von Erwerbsarbeit oder Teilnahme an Maßnahmen wie Ein-Euro-Jobs ausgesetzt (), dabei sind die Zumutbarkeitskriterien stark herabgesetzt worden. () Wie stark damit die Gesellschaft in ihrem Fundament infrage gestellt ist, wird bereits in Ansätzen deutlich.“, versteht das Problem aber folgendermaßen: „Damit hat sich im aktivierenden Regime des Forderns und Förderns das Verhältnis zwischen Staat bzw. Gesellschaft einerseits und Hilfeempfänger/innen andererseits grundlegend geändert(). Im Kern geht es um die „Frage der moralischen Berechtigung auf Unterstützungsleistungen“, ohne die bereits selbst von der breiten Masse verstandene Unmoral einer praktizierten Politik gegen die Bevölkerung,  zugunsten der (Global-)Wirtschaft, auch nur zu erwähnen. Vielmehr will die Studie diese Veränderung festmachen an „sich auch in verbreiteten gesellschaftlichen Zuschreibungen charakterlicher Mängel von Nichterwerbstätigen wie zum Beispiel Faulheit, die Verantwortung von Arbeitslosigkeit subjektivieren und moralisieren ().“

So kommt es einer Lapidarisierung gleich, wenn sie die Protektionspolitik und Deinustriealisierung verschweigt hinter der Behauptung einer „anhaltend strukturellen Arbeitslosigkeit und der Ausbreitung prekärer Beschäftigungsverhältnisse“ und es lediglich als Versäumnis aussehen lassen will, wenn „die Politik am traditionellen Konzept der Arbeitsgesellschaft fest(hält): Bezahlte Arbeit, das heißt Erwerbsarbeit, bleibt weiterhin die zentrale Vergesellschaftungsinstanz und wesentliche Quelle der Anerkennung.“ Und wenn sie auch zugibt: „Allerdings steht existenzsichernde Erwerbsarbeit nicht für alle erwerbsfähigen Menschen zur Verfügung, sodass viele in das Dilemma geraten, der gesellschaftlichen Norm gar nicht entsprechen zu können.“, zeichnet sie eine Politik, die dem mit allem (vergeblichen) Eifer Abhilfe zu verschaffen sucht: „Die Politik versucht dieser Tatsache mit der Verstärkung der Arbeitsgelegenheiten durch „Zusatzjobs“ (Ein-Euro- Jobs) oder Bürgerarbeit entgegenzuwirken und so „zusätzliche Arbeit“ für Arbeitslose zu schaffen. Allerdings entfernen sich diese Art Jobs   noch weiter vom „Normalarbeitsverhältnis“ (), da ein regulärer Arbeitsvertrag fehlt und kein Lohn, sondern nur eine Aufwandsentschädigung bezahlt wird.“; entsprechend lau fallen die Empfehlungen an die Politik am Ende der Pressemitteilung aus;

Mit „Normalarbeitsverhältnis“ folgt das Institut der die Erungenschaften vorgeblichem traditionellen SPD-Mühens in Frage stellenden Definition „(Mückenberger 1985) () für Idealbild eines bestimmten Beschäftigungsverhältnisses, das in den europäischen Industriegesellschaften entstanden ist.  Es bezeichnet Lohnarbeit, die mit unbefristeten sowie vollzeitigen Arbeitsverträgen verbunden ist. Außerdem ist dieses Arbeitsverhältnis in ein enges Netz von tariflichen und rechtlichen Normen eingebettet. Diese Normalitätsvorstellungen orientieren sich am männlichen Familienernährermodell sowie einer Normalbiografie, die durch den Ablauf einer Ausbildungszeit, einer Phase der Aktivität ohne lange Unterbrechungen der Arbeitslosigkeit und einer anschließenden Ruhephase charakterisiert ist.“

Bei Formulierungen wie (Studie S. 65): „Unter Kanzler Gerhard Schröder (SPD) wurde die Liberalisierung der sozialen Sicherheit und des Arbeitsmarkts beschleunigt.“, kann der verstörte Leser sicher den Fraktionsmaulkorb des SPD-„nahen“ Instituts noch mitdenken, muss sich aber fragen, ob seine Wahrnehmung ihn im Stich ließ, wenn er dieses als die Folge dieser „Beschleunigung“ bescheinigt liest: „Der Wechsel zur aktivierenden Sozialpolitik wurde bereits vollzogen und die Individualisierung sozialer Sicherheit vorangetrieben. In dem aktivierenden Sozialstaatsregime wird stärker auf die Verantwortung der Bürger/innen gesetzt, zum Beispiel auf die Eigenvorsorge in Gesundheit oder die private Rentenabsicherung. Die Politik sieht sich hingegen in der Rolle des „enabling   state“,  des   ermöglichenden Staats, der den Individuen diese Übernahme von Eigenverantwortung – durch Bereitstellung von Ressourcen, aber auch durch Druck – möglich machen soll.

Bedenkt man den Anteil der SPD gerade an der Deregulierung des Arbeitsmarktes, der mit Schröders „Agenda 2010“ zum Beispiel unmissverständlich eingeläutet wurde, mutet es fast zynisch an, wie deren Stiftungen nun also die Auswirkungen dieser Politik misst und auswertet, indem sie dafür falsche Prämissen zugrundelegt; am Ende wird der Eindruck wach, und die Medien haben dies auch transportiert, kaum kratze eine Krise, die die ganze Welt hinrafft, auch nur des Deutschen dünnes Häutchen, rufe der nach dem starken Mann; so ist auch, 2010, auf dem Fragebogen über eine Aussage zu Adolf Hitler zu entscheiden.

Was die Studie schön widerspiegelt, von der Ebertstiftung aber als Politikverdrossenheit und Entdemokratisierungsbestreben im Volk – wiederum aufgrund ökonomischer Verunsicherung – gedeutet wird, ist die Frustration gegenüber den Parteien“staat“. In der Presseerklärung klingt das verklausuliert so: „Die weit verbreiteten rechtsextremen Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft sind auch Ausdruck dafür, wie es mit der Demokratie in Deutschland generell bestellt ist.  Während 93,2% der Befragten die Demokratie theoretisch als geeignete politische Staatsform ansehen, unterstützen sie in ihrer heutigen Umsetzung nur 46,1%. Hier zeigt sich eine enorm hohe politische Deprivation, die verbunden mit den übrigen Ergebnissen den Schluss zulassen, dass die Demokratie derzeit von vielen Bürger/innen nicht mit Leben gefüllt werden kann.“
Da die Friedrich-Ebert-Stiftung Nationalbewusstsein mit Rechts übersetzt, sammelt sie unter:
„Aussagen der Dimension „Befürwortung einer rechtsautoritären Diktatur““ mit den „Fragen“: „Im nationalen Interesse ist unter bestimmten Umständen eine Diktatur die bessere Staatsform.“ (wobei ihre Bewertung, anders als die folgenden mit „wir sollten haben“ und „Deutschland braucht“, nur Aussage über Zustimmung zu einer generellen Ansicht, nicht aber eigenes Interesse an einem „Diktator“ wiedergibt.), „Wir sollten einen Führer haben, der Deutschland zum Wohle aller mit starker Hand regiert.“ und  „Was Deutschland jetzt braucht, ist eine einzige starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert.“, 9, 13 und 24, wiederum im Osten, wenn auch nicht so signifikant wie im vorherigen Beispiel, durchschnittlich höher, Zustimmungsprozentpunkte.

Chauvinismus. „…exzessiver, auch aggressiv überzogener Nationalismus…(Def. n.wikiped.) Satte 20% der Bevölkerung stimmten nach der Pressemitteilung der Ebertstiftung einem Lebensgefühl zu, das bereits deren Definition genügt:  „De(m) Chauvinismus als eine Form übersteigerten Nationalgefühls mit gleichzeitiger Fremdabwertung () in weiten Teilen der Bevölkerung. Das starke Nationalgefühl wird dabei am häufigsten gewünscht. Die Vorstellung eines gemeinsamen Interesses aller Deutschen, die bereits bei der Befürwortung einer Diktatur mit völkischer Begründung zum Tragen kam, dient auch zur Begründung eines harten Auftretens gegenüber „dem Ausland“. Auch die von den Deutschen mit der geringsten Zustimmung versehene Forderung nach „Macht“ und „Geltung“ befürwortet immerhin noch mehr als ein Viertel der Bevölkerung.“

Beschaut man die Zahlen unter „Zustimmung zu den Aussagen der Dimension „Chauvinismus“ “ in der Studie (S. 77), verzeichnen die sogar eine noch höhere Zustimmung. Zu der fingierten Aussage: „Wir sollten endlich wieder Mut zu einem starken Nationalgefühl haben.“ geben knapp 38%, zu: „Was unser Land heute braucht, ist ein hartes und energisches Durchsetzen deutscher Interessen gegenüber dem Ausland.“ knapp 31 Prozent und zu: „Das oberste Ziel der deutschen Politik sollte es sein, Deutschland die Macht und Geltung zu verschaffen, die ihm zusteht.“ geben knapp 27 Prozent (geringfügige Unterschiede zwischen Ost und West) ihre teilweise oder vollste Zustimmung.
Dass diese allerdings eine Befindlichkeit im Sinne der oben genannter Definition verraten und nicht ebenso bedeuten könnte, knapp ein Drittel der Deutschen könne es sich nun an den Fingern abzählen, wohin und wofür sein Vermögen verplempert wird, schleppt möglicherweise nur in die Betrachtung ein, wer das Deutschland von vor 60 Jahren allzudeutlich vor Augen hat.

Keine Relativierung des deutschen Rechtsextremismus soll hier laufen. Reportagen wie diese z. B. lassen wohl nur eine Ahnung von seiner Präsenz entstehen, hinterm Rücken und außerhalb aller Zahlen der Soziologieforscher(/Innen), behütet von ganz unverdächtigen Hegern des Teile-und-Herrsche-Prinzips.  Nochdazu ist der Autor selbst dem Multikulti zugetan und vermisst in seiner Kleinstadt im Osten Deutschlands, wo er sehr wohl weiß, dass diese aus begründeter Angst um ihr Leben unsichtbar bleiben, sehr den ihm in jüngster Zeit noch gewohnten Austausch mit Menschen aus aller Welt. Aber gerade auch aus diesem Grund kann es lohnenswert sein, der scheinbar unheilbaren Debatte auf die Debatteure zu schauen;
Fakt ist nämlich auch, dass die übertreibende Konstatierung solcher Auffassungen zu einer Spirale der Zustimmung führen kann: Fühlte ich noch den kleinsten Zweifel ob der Moralität meiner Überzeugung, verblassen dies Skrupel zunehmend angesichts einer entsprechenden Menge an Volksgenossen, die sich zu ihrer Radikalität bereits bekennen. Aber welches könnte das Interesse hinter dieser Darstellung sein?

Sarrazin war eine ähnliche Merkwürdigkeit aus den Reihen der SPD; obwohl ihm wohl ein Türke oder Vietnamese nie nahe kommen konnte, wetterte er ausgerechnet gegen Ausländer in Deutschland, gegen die Melkkühe des Etablishments per se, zu dem er ja auch gehört;

Die Tinte der Studie war noch nicht trocken, da frustriert Schavan potentielle Fachkräfte in Deutschland mit dem Versprechen an „im Ausland ihre Qualifikation Erworbene geschätzte 300 000“ der Beschleunigung ihrer Anerkennungsbescheide für den deutschen Arbeitsmarkt.

Wie sagte Nora Langenbacher, die das Projekt „Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus“ der Friedrich-Ebert-Stiftung leitet, in der Pressemitteilung zur Studie: „Damit bestätigt sich die zentrale These der bisherigen „Mitte-Studien“ der Friedrich-Ebert-Stiftung auch im Jahr 2010″.

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updates 31. 10. Da ist der schon wieder – „Sarrazin rechnet ab“

1. 11. soeben gefunden: auch über die Methoden zur Studienerhebung 2008 gab es Vorbehalte, ein Bloger-Beitrag von „SchubladenAusbrecher“ 2008  in Die Zeit.de über die damalige Studie: „Die unseriöse Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung über Rechtsextremismus“ – dort – und nun auch hier, als pdf-Dokument-downloadbar die 2008er Studie :
http://www.fes.de/rechtsextremismus/inhalt/studie2.htm
http://www.fes.de/rechtsextremismus/pdf/080618_einl.pdf

…………
Quellen u.a.:
Pressemitteilung und
Studie

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Jubelfeiern, und wie man daraus erwachen kann

Ein Déjà vu

Das hab ich vielleicht schon einmal erlebt: Dass draußen eine große Sache Gestalt annimmt, während die Administration ungerührt Jubiläumsfeiern veranstaltet, in denen sie sich, von der Straße her des Verates am Volk geziehen und eigentlich zur Rede gestellt, scheinbar unbeeindruckt als großartig auf die Schulter klopft und Wiegenfeste von Ereignissen feierte, die zum herrschenden Alltag keinen Bezug mehr hatten; und ich nicht genau sagen kann, warum sie damit Unrecht tun; damals, wie heute, sind es die nicht mitverschuldeten Umstände, die mich an der nötigen Informationsbeschaffung hindern – damals, weil ich mich zusätzlich in einem weiteren Ring der Informationsabwehr befunden hatte, den die Gleichschrittpresse und der Staatsschutz der DDR ohnehin geschaffen hatte, heute, weil wirtschaftlich Zwänge mich vorm eigenen In-Augenschein-Nehmen in Stuttgart – keine 350 km von hier – hindern; während damals wie heute nur spärliche Informationen durchkommen, deren Absendern man darüberhinaus grundsätzlich zu misstrauen hat – hinter Kasernenmauern damals, wo ich mich zur „Absolvierung des Grund-Wehrdienstes der Nationalen Volksarmee“ 1989 befand – unter der Flut einströmender, sich gegenseitig aufhebender Informationen heute, – die die grundsätzlichen Wahrheiten aber gleichwohl ausschließen;
So ist es eher mit dem Gefühl als mit einer ausgedehnten Recherche zu belegen, dass „der Protest gegen S 21“ mich an die Wende in Ostdeutschland erinnert.

Die „Nachrichten“ für den zu Informierenden sind die gleichen: Abfälligkeiten gegen die aus den Tritt geratenen, Stigmatisierung und Diffamierung ihrer Intentionen; im Osten waren das „fehlgeleitete Ausreisewillige“ – so begann die Bewegung – (montägliche) Treffs vor einer Leipziger Kirche derer, die einen Ausreiseanreag in die Bundesrepublik gestellt hatten, (und deren Symbol ein fast unsichtbares, polizeilich verboten und verfolgtes weißes Schleifchen an der Autoantenne war) – Aufrührer, Volksverhetzer, „lanciert vom Klassenfeind – imperialistischer Kreise der BRD“.

So abgetan, ließ man die wenigen draußen stehen: „Denen weinen wir keine Träne nach!“ – ein beliebter Spruch des Zentralrats der DDR damals; verschloss sich trotzig des Dialogs, weil man sich für den Inhaber der Wahrheit hielt oder über die längst nicht mehr nachdachte, bis eine Volksbewegung entstanden war; sehr viele konnten sich „plötzlich“ leicht mit den Problemen und Träumen derer identifizieren, die unter einer „unfähigen“ und sich des Dialogs verweigernden, betriebsblinden und völlig realitätsfernen Administration für sich und ihre Kinder keine Chance mehr sahen; und schnell war so parallel der Ruf „Wir bleiben hier“ und „W I R sind das Volk“ demo-laut geworden (die DDR-Führung legitimierte ihre Politik mit diesem Slogan: „Alles für das Wohl des Volkes“) – was freilich umso dringlicher Reformen großen Ausmaßes unumgänglich machte; nicht einmal ein Personalwechsel konnte am Ende dem Zorn des Souveräns Genüge tun, was das fatale Sich-dem-Falschen-in-die-Arme-werfen des kleinen, kurzzeitig freien Teil Deutschlands vorantrieb;
Lernstoff! Die Generalprobe des Stücks: Demokratisierung Deutschlands – vor 20 Jahren .

Selbst die Bilder der Proteste gleichen sich, wenn man die der Prügelorgien der Polizei in Stuttgart ausspart; – und das Selbstverständnis auf den Transparenten ist das gleiche: W i r sind das Volk!  „Ohne uns seid Ihr ein Nichts! Wir sägen an Eurem Ast!“.

Gestern hat es im ganzen Land Menschen zu Demonstrationen gerufen, ihre Solidarität zu bekunden; viele können sich offenbar bereits mit den Sorgen und Träumen der „Stuttgarter“ identifizieren.

Update So. 3. 10. 10, 19h
mmnews.de 03.10.2010 – „Deutschland ohne Verfassung. Eklat vor dem Brandenburger Tor in Berlin am Rande der Einheitsfeier: Die Polizei verhindert das Zeigen eines Transparents, auf dem eine Verfassung für Deutschland gefordert wird.“ weiterlesen…z. B. die Kommentare dort (!)

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Wem gehört Amerika nun wirklich?

Das Haus Israel –  Heimstatt mit vielen Hinterzimmern

Lange Zeit galt über die Erstbesiedlung des amerikanischen Kontinents diese Ansicht als die vertretbarste: Vor etwa 30.000 Jahren, so die  Lehrmeinung, zogen Jäger und Nomaden aus Nordostasien über eine Landbrücke zwischen Sibirien und Alaska ins Gebiet der heutigen USA, wo sie, etwa 10.000 v. Chr., die ersten Ansiedlungen gründeten. Spanische Eroberer, die in der Neuzeit dort anlandeten und sich in Indien wähnten, gaben ihnen den seither für sie gebräuchlichen Namen: Indianer.

Diese Ansicht könnte nun ins Wanken geraten wollen. Schuld haben daran Funde, die Archäologen unlängst auf dem nord-amerikanischen Kontinent – unter den Ablagerungsschichten der bisher vermeinten Ureinwohner – machten, in den „Höhlen von Paisley, () den bedeutendsten archäologischen Fundstätten Amerikas“, berichtete unlängst Deutschlandfunk. Prof. Jenkins, Archäologe an der Universität von Eugene, hat hier menschliche Überreste entdeckt, „die auf dem Kontinent einzigartig sind: Fäkalien der Steinzeit-Leute, über 100 Klumpen Kot, eingetrocknet seit 14 Jahrtausenden“ – die nach dessen Ansicht nur eines bedeuten können: schon 1000 Jahre, bevor die Asiaten Nordamerika auch nur erreicht haben konnten, hatten dort bereits andere ihre Notdurft verrichtet. Sie tippen dabei, wen soll das jetzt wundern, auf Europäer.

Was die wissenschaftliche Lehrmeinung über Amerikas Erstbesiedlung nun auf so neue Beine stellen wird, folgt man Jenkins Euphorie,die sieben Millionen bekennenden Anhänger der viertgrößten Religion in den USA, und geschätze 13 Millionen weltweit, hatten dazu schon lange eine eigene Lesart:

Im Jahre 1827 hatte nämlich  Joseph Smith (*23. Dezember 1805 in Sharon im Windsor County, im US-Bundesstaat Vermont, USA; †27. Juni 1844 in Carthage, Illinois) nach eigenem Bekenntnis Besuch von einem Engel; für den damals 22jährigen, schon sieben Jahre zuvor traf Smith bei einem Waldspaziergang einmal auf Jesus Christus in Begleitung Gottes höchstpersönlich. Auch mit Moroni, so des Engels Namen, war Smith aus einer Reihe vorangegangener Besuche gut bekannt. Diesmal aber aber ließ er dem „streng gottesgläubigen“ (alles zit. wikiped.) Smith die Ehre angedeihen, wie sie zuletzt Mohamed, Jesus oder Mose widerfahren sein soll, diesmal hinterbrachte ihm Engel Moroni der Worte des Schöpfergottes höchstselbst; der Halbgöttliche hatte sie auf einer Reihe von goldener Tafeln dabei und berief Smith zu der ehrenvollen Aufgabe, diese Gottes Schäfchen zur Kenntnis zu bringen.

Smith schrieb die Tafeln ab und übersetze sie – der Engel nahm die Originale wieder mit ins Himmelsreich – und Smith machte des Schöpfers Wort als das Buch Mormon bekannt und zum heiligen Buch der „Mormonen“, zur Bibel der, wie diese Glaubensgemeinschaft sich nennt: Kirche Jesu Christo der Heiligen der letzten Tage.

„Ich habe den Brüdern gesagt, das Buch Mormon sei das richtigste aller Bücher auf Erden und der Schlußstein unserer Religion – und wenn man sich an dessen Weisungen hielte, werde man dadurch näher zu Gott kommen als durch jedes andere Buch.“, ließ sich dessen neuer Verkünder Gottes Joseph Smith zitieren.

Die Bibel der Mormonen, mit ihren einzelnen „Büchern“ aufgebaut wie das Alte Testament, geht auf die „die kleinen Platten Nephis“ und die „großen Platten Nephis“ zurück – Aufzeichnungen des etwa 600 vor Chr. aus Jerusalem geflohenen Propheten Nephi – und wird ergänzt durch die „Platten Ethers“, die von einem weitaus älterem Volk in Amerika berichten, den Jarediten, gläubigen Juden, die Gott schon kurz nach dem Turmbau von Babel, also 2000 v. Chr., in das verheißene Land geführt habe. Ihnen nachgesagt wird eine hochentwickelte Kultur, aber der Abfall vom Glauben hätte dieses Volk vollständig vernichtet, sodaß die zweite Übersiedlerwelle um Lehi, 600 v. Chr., wieder geführt von Gott, nur noch deren Aufzeichnungen finden konnten.
Im Einganstext zum „Buch Mormon“ wörtlich: „Die Angehörigen der anderen waren viel früher angekommen, und zwar nachdem der Herr beim Turmbau zu Babel die Sprachen verwirrt hatte; diese Gruppe ist als Jarediten bekannt. Nach tausenden von Jahren wurden alle vernichtet, ausgenommen die Lamaniten, und diese sind im wesentlichen die Vorfahren der Indianer.“ (Seit 2007, in der Neuausgabe des Buches Mormon, den zwingenden Ergebnissen der Wissenschaft angepasst in: „Nach Tausenden von Jahren wurden alle vernichtet, bis auf die Lamaniten, und sie befinden sich unter den Vorfahren der amerikanischen Indianer.“)

Joseph Smith: „Das Buch Mormon ist ein Bericht von den Vorvätern unserer westlichen Indianerstämme.() Daraus erfahren wir, dass unsere Indianer die Abkömmlinge jenes Josefs sind, der nach Ägypten verkauft wurde.“ („Lehren des Propheten Joseph Smith“, S.19, zit. hier)

Vergleiche in der menschlichen DNA haben bisher nur wiederholt bestätigt, dass die Indianer von den Asiaten abstammen. Das schlösse aus, dass die „Hebräer“ zu ihren Vorfahren zählen.
Auch archeologisch konnten bisher, trotz intensiver Suche, keinerlei Beweise für die Existenz dieses alten israelitischen Volks in Amerika aufgebracht werden, und die enttäuschten Ausgräber sind sich einig: Eine so hoch entwickeltes Kultur, wie im Buch Mormon beschrieben, und nach nur 4000 Jahren keinerlei Spuren zu entdecken – eine Sache der Unmöglichkeit. So verwiesen sie das Buch Mormon in die Sparte Mythenliteratur.

Da Glaube nicht Wissen ist, mussten sich Bibelgelehrte häufig schon den Wissenschaften nachempfinden mussten, wenn sie zwar vom Dogma nicht abwichen (wie z.B. McConkie in „Mormon Doctrine“, S.33, 1979,): „Somit waren die Indianer jüdischer Nationalität, deren Vorväter von Jerusalem kamen, vom Königreich Judas. Somit waren sie auch vom Hause Israel.“, wenn sie auch die gesicherten Beweise der Wissenschaft anerkennen mussten (ebenda): „Die amerikanischen Indianer hatten jedoch auch noch anderes Blut in ihren Adern. () Es ist ziemlich offensichtlich, dass orientalische Gruppen ihren Weg über die Beringstraße fanden, () spanischen Eroberer und d(ie) Kolonialisierung von Mexiko und Südamerika (für) weitere Vermischungen des reinen () Blutes sorgten – ihre Dogmen dann aber mit größerer Überzeugung vortrugen – „aber alles in allem, für die große Mehrzahl der Nachfahren der ursprünglichen Einwohner der westlichen Hemisphäre, ist die dominierende Blutlinie die Israels.“ (ebenda, zit. hier)

Dass Glaube unerschütterlich ist und selbst der schrittweisen wissenschaftlichen Widerlegung der Passagen seines als heilig verehrten Schriften widersteht, beweisen nicht nur die Anhänger des Buch Mormon. Seit einiger Zeit, und in letzter Zeit vertärkt, (Lesen Sie dazu bitte auch wegen seiner politischen Implikationen über die Entdeckungen der Bibelforscher an der Universität Tel Aviv) ist auch das Alte Testament in seiner Tauglichkeit als Geschichtsbuch mehr als nur umstritten – was orthodoxe „Juden“ in Jerusalem aber trotz zunehmend internationaler Proteste und lediglich verbliebenem politischer Beihilfe seitens der faschististen zwar, aber immer noch welführender Kreise nicht davon abhält, die angeblich von Gott verfügte Besetzung „Kanaans“ und den Genozid an der palästinensichen Bevölkerung mit Eifer voranzutreiben.

Da ein „jüdisches Gen“ aufgrund seines lediglich konfessionsbedingten Ursprungs ja auch in Uramerika nicht so leicht zu finden sein wird („Jude“ ist, wessen Mutter „jüdisch“ ist – gilt als herrschende israelitische Abstammungslehre bis hierher weiterhin.): Könnte es sich bei den Kothaufen aus alter Zeit dort nicht also doch um die Hinterlassenschaften Gottes eigener Kinder handeln? Die Frage, wem gehört Amerika, wäre damit schon in biblischer Vorzeit entschieden gewesen und bedürfte heute keinerlei „antisemitischer“ Diskussionen mehr.

Altes Testament, 5. Mose, 7: Befehl zur Ausrottung der Bewohner Kanaans und ihrer Götzen

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1. Verhandlungstag im Frankfurter Kriegsverbrecherprozess

Frankfurt/M., 17. 05. 2017

Heute war der erste Tag der öffentlichen Verhandlungen im Frankfurter Kriegsverbrecherprozess. Nach drei Monaten interner Vorbereitung (wir berichteten) eröffnete heute das Völkergericht die Hauptverhandlungen gegen die Mitglieder des „Bundes der Schwarzen Sonne“ und die Regierungschefs von zehn Staaten.
In einer einstündigen Holografievorführung wurden den 2700 Journalisten und Prozessbeobachtern eine erste Einführung in den Ermittlungsstand gegeben.

Sieben Kilometer Schriftstücke – Rücken an Rücken – waren dafür durch die Hände der Untersuchungskommissionen gegangen, fast 70 000 Stunden – das sind 12 Jahre – Filmmaterial hatten die 3300 Untersucher und ihre Assistenzgruppen  ausgewertet. 50 Millionen Bürger weltweit unterstützten die Voruntersuchungsausschüsse ehrendienstlich.
Angeklagt in der heute beginnenden Hauptverhandlung sind neben den 13 Mitgliedern der Bruderschaft – dem nach bisherigen Aussagen und Ermittlungsergebnissen sogenannten „Oberprister PanX“ und seinen „Jüngern“ (sie sind im Durchschnitt 109 Jahre alt) – die Regierungschefs von zehn Staaten (wir berichteten), nach den Plänen der Bruderschaft die Führer (oder deren Inthronisierer) der Kernländer von zukünftigen „zehn Weltreichen“ – mit nach Faktenlage zunehmender Wahrscheinlichkeit als „Adepten“ gehandelt und völlig von der Sekte abhängig.

In hunderten weiteren Regierungen, bis hinunter zu fast jedem Staatsekretär oder Minister fast jeden Landes, im Direktorium fast jeder nationalen oder internationaler Institution, in ungezählten „Orden“ und „Geheimgesellschaften“, zurück in der Zeit, bis es keine Überlebenden mehr gibt, müsste Anzeige erstattet werden wegen Beihilfe zum Massenmord, so in seiner Eingangsrede einer der vier Obersten Richter des Frankfurter Tribunals, Owen Meany: „Wir haben durch den – das muss ich nach unseren Untersuchungen leider zugeben – in der Geschichte erstmaligen Fall, dass uns die Rädelsführer persönlich bekanntgeworden sind, nun auch die Gelegenheit, nicht nur die „Kleinen zu hängen“ Es werden sich noch Verantwortlichkeiten zeigen, von denen wir keine Ahnung haben, Verbrechen Namen zugeordnet werden, die uns bisher integere Persönlichkeiten der demokratischen Welt bezeigten. Im obersten Drittel der Pyramide suche ich vergeblich nach Unschuldigen an der systematischen Massenvernichtung der letzten Jahrzehnte.“
Die 23 Anklagen, da bestünde überhaupt kein Zweifel, würden längst nicht die einzigen bleiben können. Aber sie seien „ein hoffnungsstarker Einstieg in die Aufklärung einer Weltverschwörung“.

In den ersten Verhandlungstagen sollen die Taktiken und Mittel geklärt werden, wie Bund Schwarze Sonne unentdeckt die Weltherrschaft an sich reißen konnte.

Rechtsanwalt Silvio Berlucchi, einer der 400 Hauptermittler und Sprecher der Sektion Medienkriminalität legte in einem dreiviertelstündigem AllMedia-Vortrag den Beitrag und die Wirkungsweise der Massenmedia dar.

Berlucchis Vortrag ist der erste Punkt unter der Oberkategorie „Geistige Kriegsführung“. Er war gespickt mit Querverbindungen zu anderen Untersuchungsausschüssen, und er machte eventuell Sensationen Erwartenden vorher klar, Media sei lediglich die Überbringerin der Botschaft gewesen. „Diese Ersichtlichkeit des niederen Interesses, die dem Betrachter heute so unverblümt ins Auge springt, kann er nicht nur wegen seines heutigen Wissens, sondern auch nur außerhalb aller anderer Einflüsse empfinden, denen der Mensch damals ausgesetzt war.“, so der Referent; Verbrechen in anderen Bereichen und viel gewichtigen Kalibers hätten den Boden bereitgeschossen für die Saat, die hier gelegt werden sollte; er verwies auf die übermorgen vortragenden Sektionen Chemische und Physikalische Bewusstseinsmanipulation. „Dass wir den Reigen der Ungeheuerlichkeiten eröffnen ist einfach nur dem Umstand geschuldet, dass wohl 80% der Weltbevölkerung die letzten zehn, zwanzig Jahre vorm Fernseher verbracht hat. Denen haben sich diese manipulierten Nachrichten und gefälschten Bilder als Wahrheit ins Hirn gefressen, als wären sie selbst zugegen und Zeuge gewesen. “

Mit diesen Vortrag wurde sogleich eine erste Arbeitsgruppe gebildet, die diese Ausführungen nun prüfen wird.

Momentan arbeiten vier Journalisten in unserer Redaktion auf Hochtouren, die Links von Berlucchis Vortrag auszuwerten.

Am heutigen Nachmittag hält der Ire McGovern seinen Vortrag als Sektionssprecher „Religionsmissbrauch“. McGovern war vor zwei Monaten endlich dem Druck der interessierten Weltöffentlichkeit gewichen und hatte sich „zu einem kurzen Statement, schon ganz dem Tageslicht entwöhnt, tagelang nichts gewechselt als die im Schichtdienst arbeitenden Übersetzer und Sachverständigen“, versucht, „in Worte zu fassen, was ich eben schwarz auf weiß noch gesehen hatte.“

Dem Reporter Aucken vom DailyNorth, auf dessen Frage, was es denn Wochen gedauert habe zu einer Verlautbarung zu kommen, gestanden McGovern : Manchmal hab ich wieder und wieder eine einzige Passage lesen müssen, um zu begreifen und wohl auch aud das neue Ich wartend, dass sich mit der Erkenntniss aus dem Gelesenem bilden werden müssen. Alles ist ganz anders, als ich immer dachte…“

Zurück zum Vortrag von Silvio Berlucchi und des Autors erster Teilnahme an einem „echt holografischen Vortrag“.

Angelegt war die Szene wie für den Betrachter der damals noch massenhaft gebräuchlichen TV. Vermittelt wurde die „Quintessenz eines gewöhnlichen Fernsehabends – „Das nur gesagt, um Ihr Empfinden danach zu erklären“, so Berlucchi: „Die ganze ausweglose Aggression wird Sie für einen Augenblick anfallen.“ Und es spiele dabei keine Rolle, welchem kulturellem Kreis jemand angehöre – das in einer „Vollholo“ angewendete Prinzip der Gedankenübertragung könne leicht jedes Hirn auf die Frequenz der dazugehörigen Empfindung von Pein und Depression transformieren: „Eine Errungenschaft der Wissenschaft der Neuen Weltordnung“, so Berlucchi, „und mit unserem Blut bezahlt. Wie ich hoffen will, diesmal zum Dienste der Menschen.“

Ich sah dann auch die Bilder der Tagesschau vor mir abrollen, hörte die eindringlichen Stimmen der Moderatoren, wie eine einstimmige Verheißung, und sah keine anderen Auswege nahegelegt als:
Raub! Betrug! Chauvinismus!
Und Deutschland über alles !

Mein portugiesischer Kollege aus Beira, der als Kind noch die Zeiten des „Estado Novo“ unter Diktator Salazar erlebt hatte, hatte „plötzlich wieder diese ganzen Radioansprachen im Ohr, die mich als zehnjärrigen, obwohl ich ihren Sinn nicht verstand, unerklärlicher Verzweiflung nahe brachten, manchmal zu depressiven Heulanfällen, für die ich mich so schämte. Und mein geliebter Großvater, mein erster Freund aus Kindertagen, der behutsam ein kleines Vögelchen aus der Wiese klaubte und seinen Flügel schiente und bandagierte, in Stiefeln auf und ab stampfend, unsere Dielen ruinierend, mit der Reitpeitsche Morddrohungen gegen „diese verdammten, undankbaren Nigger“ ausstoßend…“

Von den „zwölf Jüngern“ (wir berichteten) sind weiterhin fünf flüchtig und zum Teil namentlich nicht bekannt; dass es sich mit David Rockefeller um PanX handeln könnte, gilt mittlerweile als ausgeschlossen. „Viel zu kleines Licht“ – hatte Papst Johannes Paul III. blicken lassen, bevor er sich wieder auf seine „einzige Auskunftspflicht – die gegenüber Gott“, berief: „Mehr preiszugeben, verbietet mir der Herr.“

Nachdem Fahndern letzte Woche die Debenelux-Kanzlerin und Prokuratorin über Österreich, Rumänien und Nordungarn in Sotschi ins Netz ging und der russische Präsident sich selbst stellte, bleiben auf der „weltlichen“ Seite der vorläufigen Anklagebank, der der Regierungschefs und Vorbereiter der zehn Weltenreiche, nur noch der Platz des Präsidenten der Amerikanischen Union und der des Großwesirs von Nordafrika und Südarabien frei.

Um das Verfahren voranzubringen – und zum Beispiel „die Angeklagten von ihrem bis zum Irrsinn geglaubten Schweigegelübde zu entbinden“ (Peter Kinte, Anwalt Afrikanische Union“), soll nächste Woche der Ethikrat zu einer Entschließung zusammentreten, Hypnose in den Befragungen zuzulassen.

Frankfurt am Main, 17. 05. 2017  17:17

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Buchvorstellungen in Berlin

Mitteilung des Herausgebers der Compact-Reihe:

COMPACT (www.compact-reihe.de) wird künftig immer am
zweiten Freitag des Monats im
Russischen Haus in Berlin, Friedrichstr. 176 – 179
ein Buch aus seiner Reihe vorstellen. Bereits feststehende Termine:
Freitag, 12. März, 20 Uhr
Christoph Hörstel stellt sein Buch „Afghanistan/Pakistan – Nato am Scheideweg“ vor.
Freitag, 9. April, 20 Uhr
Domenico Losurdo stellt sein Buch „Die Deutschen. Sonderweg eines unverbesserlichen Volkes?“ vor;
Freitag, 14. Mai, 20 Uhr
Jürgen Elsässer aktualisiert sein COMPACT-Buch „Gegen Finanzdiktatur“ im Licht der aktuellen Euro-Krise;
Eine Sonderpremiere:
Dienstag, 23. März, 20 Uhr
Buchpremiere Jürgen Elsässer/Matthias Erne „ERFOLGSMODELL SCHWEIZ – Direkte Demokratie, selbstbestimmte Steuern, Neutralität“
Mit dem ehem. Botschafter Walter Suter, Wirtschaftsprofessor, dem Autor Max Otte („Der Crash“) und den Herausgebern
20 Uhr, Hotel Hilton, Berlin, Gendarmenmarkt

Pressestimmen zum Vorstellungstermin 12. März:
– „… dass Hörstels ‚Friedensplan’ nichts anderes ist als ein Propagandacoup
der Taliban…“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 39, 15.2.2008, S.11
– „Dieser Friedensplan für Afghanistan verdient alle Beachtung.“ Egon Bahr
– „Hörstel hat sich bei seiner Arbeit niemals für irgend jemand einspannen
lassen, hat darüber berichtet und geschrieben, was er wirklich erfahren hat
und hat sich den Menschen im Land so genähert, dass sie ihn als ehrlichen
Vermittler und sogar Freund akzeptieren und achten.“
Zeitfragen Nr. 40, 08.10.2007
– „Will man das, was in diesem gefährlichen und strategisch wichtigen Teil
der Welt tatsächlich vorgeht, besser verstehen, dann gibt es wahrscheinlich
keine bessere Einführung als das neuste Buch Christoph
Hörstels.“
Schattenblick 6.3.2009
Aus dem Inhalt:
Zweifache Herausforderung – Doppeltes Desaster. Die Fehlleistungen des Westens am Hindukusch
Afghanistan: Kritik der Argumentation der Bundesregierung. Kurzgefasste Übersicht über die wichtigsten Gegenargumente
Afghanistan: Uranwaffen: Der stille Genozid. De facto Völkerrechtswidrige Waffen weiterhin im Einsatz
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