KK – wer schreibt, der bleibt

Man staunt bereits nicht mehr, wie sich in alle Bereichen die Abwesenheit von „Demokratie“ (wenn wir darunter des Volkes Willen verstehen wollen) durchschlägt. Man staunt aber immer noch, wie die Profiteure unserer Weigerung, die Geschicke selbst in die Hand zu nehmen, seit Jahrhunderten die gleichen geblieben sind?

Nehmen wir: „die Kirche“ – und meinen damit vorerst die organisierteste Institution innerhalb der „christliche Glaubenskonfession“, die römisch-katholische Kirche, angesiedelt im Vatikan: Als Produkt einer sehr willkürlicher Auslegung eines Vierzeilers in den Evangelien (Matthäus) leitete „damals“ – vor nicht ganz 2000 Jahren – der bis dato nur mit einer „informelle(n) Führungsfunktion in der lokalen Gemeinde“, ausgestattete „Leiter der römischen Ortskirche“ (wikiped.), der „Bischof von Rom“, seinen Anspruch ab, als, zunehmend alleinverständig und unfehlbarer Vermittler des Willens Gottes für seine Schöpfung zu agieren. Gottes Platz auf Erden von IHM persönlich übertragen bekommen zu haben, Gott auf Erden zu sein. Wir wissen, mit „Kreuzügen“, „Ketzerverfolgungen“ und „Religionskriegen“, dass dies Seiner Schöpfung erst weitreichend schmackhaft gemacht werden musste, und diesem Anspruch bis heute, nicht nur unter Bibelkundigen und seitens anderer Religionen, heftigst widersprochen wird.

Dennoch gehören der Katholischen Kirche – „der größten Kirche innerhalb des Christentums“, heute „weltweit etwa 1,181 Milliarden Mitglieder“ an (n. Wikip.).

Wir hörten von Mord und Totschlag, vermerkten auf halber Strecke froh die „Reformation“. „Kirche“ können wir in diesen Tagen gerade nur mit Friedfertigkeit assoziieren, ansonsten berührt uns das Gewese nicht im mindesten: Mit Gott halten wir es wie mit all den toten Vätern im Himmel, resp. der Hölle – wir gedenken ihrem Wirken im Kontext ihrer Zeit.

Vielleicht entsteht durch Atheismus – neben Schäden am (so:“nicht-gläubigen“) Individium, – dieses nicht vernachlässigbare, gesammtgesellschaftliche Problem: dass er, wegen seiner dogmatischen Bekenntnisse, zuerst „die Kirche“ befördert – der er, in seiner (nicht weniger dogmatischen) Ignoranz, unbeleuchtet, das Feld überlässt, das einen Großteil des menschlichen Bewusstseins bildet. Und vielleicht ist das gar sein wahrer Sinn. „Gottgewollt“ – bis ins 18. Jhd zumindest – überhahmen die Kleriker die Deutung menschlichen Seins.

Wikipedia erläutert die heutigen Rechte des Oberhaupts der Katholischen Kirche, und in die Zeit des Mittelalters fühltman sich zurückversetzt: „Seit ältester Zeit … verstehen sich die Bischöfe von Rom () als Nachfolger des Apostelsprechers und Inhaber des Petrusamts gemäß Matthäus 16,18. Dieser Ehrenvorrang der Päpste, prinzipiell von vielen Kirchen und Konfessionen anerkannt und im Can. 6 des Konzils von Nicaea als Gewohnheit bezeichnet,…
Dem Papst kommt im Recht der katholischen Kirche die zentrale Rolle zu….
Der Papst hat nicht nur einen Ehrenvorrang vor den übrigen Bischöfen, er ist vielmehr Haupt des Bischofskollegiums und als solcher mit wirklichen Kompetenzen über die Gesamtkirche ausgestattet.

Als Bischof von Rom ist der Papst Leiter der römischen Ortskirche.

Die Primatialgewalt des Papstes meint die „höchste, volle, unmittelbare und universale ordentliche Gewalt“ (), die der Papst immer und überall frei ausüben kann.

Der Papst ist Träger der Höchstgewalt (potestas suprema), d.h. dass es in der Kirche keine Gewalt, die ihm rechtlich übergeordnet ist, gibt.

Vollgewalt (potestas plena) bezeichnet eine Gewaltenfülle in materieller und formeller Hinsicht.
Materiell bedeutet sie, dass sich die Primatialgewalt des Papstes nicht auf bestimmte Sachgebiete beschränkt, sondern sich auf alle Angelegenheiten der Kirche erstreckt, also auf die klassischen Bereiche des Lehrens, Heiligens und Leitens.

In formaler Hinsicht bedeutet Vollgewalt, dass die Amtsgewalt des Papstes Exekutive, Legislative und Judikative umfasst. So ist der Papst oberster Gesetzgeber der Kirche und nur an das göttliche Recht (ius divinum), welches als solches unveränderlich ist, gebunden.
Bezüglich rein kirchlichen Rechts () kann er jederzeit neue Kanones erlassen, alte streichen oder von ihnen befreien …
Der Papst ist auch oberster Richter der Kirche und selbst keinem kirchlichen Gericht unterworfen (). Urteile des Papstes sind demgemäß stets letztinstanzlich und unanfechtbar. …
Als oberster Verwalter der Kirche ist der Papst mit der Aufsicht über das ganze kirchliche Leben betraut. Dabei bedient er sich vor allem seiner Kurie, der Nuntien und besonderer Visitatoren. Zudem besteht für jede Bischofskonferenz die Pflicht, alle fünf Jahre in Rom über das kirchliche Leben auf dem Gebiet der Konferenz Bericht zu erstatten

Die Primatialgewalt ist auch unmittelbar (potestas immediata). Das bedeutet, dass sich der Papst ohne Einschaltung eines Zwischenorgans jeder Sache annehmen kann. Der Papst kann so unter Ausschluss aller (originär zuständigen) Instanzen eine Sache an sich ziehen und sich eine bestimmte Entscheidung vorbehalten (Affectio papalis).

Universalgewalt (potestas universalis) bedeutet, dass sich die Primatialgewalt auf die ganze Kirche, also auf alle Teilkirchen (z.B. Bistümer) und kirchlichen Teilgemeinschaften bezieht. Der Papst ist also „Universalbischof der katholischen Kirche“

Die Bezeichnung der Primatialgewalt als wirkliche bischöfliche Gewalt (potestas vere episcopalis) geht vor allem auf Bestrebungen zurück, die Primatialgewalt deutlich von der weltlichen Gewalt für das äußere Kirchenregiment zu unterscheiden und sie so auch dem weltlichen Einfluss zu entziehen. Die Primatialgewalt ist also eine geistliche Gewalt, was heute auch nicht mehr in Frage steht…“

Betrifft uns also kaum, uns „Reformierte“, oder besser noch: ohne Konfession. Rom ist fern, „Wir“ ganz sicher nicht Papst.

Wär vor kurzem aber noch fast ins Auge gegangen? Für die Verfassung des Vereinten Europa gar machte sich eine ihrer Konstrukteure stark: Am 20. 01. 2007 weiß dpa: „EU-Ratspräsidentin Angela Merkel … hat den europäischen Verfassungsvertrag kritisiert, weil dessen Präambel keinen Bezug auf Gott enthält“, und Focus lässt sie schmollen: „Ich hätte mir ein klareres Bekenntnis zu den christlichen Wurzeln gewünscht.“
„Wenn dieses fehle, sei zweifelhaft, ob „das Prägende des Christentums für die alltägliche Politik aufrecht erhalten“ bleibe. „Europa muss sich mit dieser Frage weiter beschäftigen“, verlangte die Kanzlerin.“, fährt Focus fort und zitiert auch den damaligen Vorsitzenden des „Zusammenschlusses aller katholischen Bischöfe aller Diözesen in Deutschland“ (Wikiped.): „Kardinal Lehmann wertete den fehlenden Gottesbezug der Europa-Verfassung als „Anfrage an das Christentum, ob wir stark genug sind, auch im intellektuellen Zeugnis des Glaubens“. … Wenn in der Präambel doch noch deutlich werde, „dass auch Religion mit der zugehörigen Kultur zu den entscheidenden Fundamenten Europas gehört, dann ist schon mal für den Anfang viel gewonnen“…“

Sowohl Merkel, als auch Lehman, erkennen konfessionsgemäß den Papst in Fragen des Glaubens als uneingeschränkt anweisungsberechtigt an.
Da ist Europa wohl noch mal davongekommen, ungefragt, per Verfassungsauftrag,päpstlicher vielleicht noch als der Papst sein zu müssen?
Wenn man, durch die Zugehörigkeit des nicht gewählten obersten Mannes der gesammteuropäischen Regierung zum Jesuitenorden – einer sich dem Papst per Schwur bis zum Kadavergehorsam ergebenen Loge – seinen Glauben an die hinlänglich vollzogene Trennung von Staat (bzw: „Staatenbund“) und Religion nicht irritieren lassen will.

„Mit Hinweis auf jüdische, christliche und muslimische Beiträge zur abendländischen Kulturgeschichte erklärte Merkel: „Europa ist kein Christenclub“, sondern … „ein Werteclub“. Für diese Werte müsse Europa allerdings „bereit sein zu kämpfen“, verlangte sie. „Wir werden keinesfalls Positionen akzeptieren, die Würde des Menschen sei antastbar, oder Mann und Frau müssten unterschiedliche Entfaltungsmöglichkeiten haben…. Mit einem Bekenntnis zum Christentum sei „niemand ausgegrenzt. Wir haben aber aus lauter Angst“ vor Ausgrenzung Andersgläubiger „darauf verzichtet, für unsere Überzeugungen zu werben“, zitierte Focus damals weiter. „Kardinal Lehmann zeigte sich „sehr froh“ über diesen Appell der Kanzlerin und fügte hinzu: „Die Zögerlichkeit und manchmal auch Feigheit, den eigenen Standort deutlich und klar zu markieren, ist in der Tat unsere größte Schwäche.“

„Eben deshalb sei es fraglich, „ob wir wirklich einen ernsthaften Dialog mit dem Islam führen können“, wird der Vorsitzende der Katholischen Bischofskonferenz abschließend zitiert.

Nun, nicht zuallererst um „ernsthaften Dialog“ wird es den Opfern der „religiösen Ansichten“ ihrer Führer sein, wenn sie ihre Angehörigen beerdigen; denen genügte vielleicht schon eine Verabredung zum Dialog. Der Papst von heute weiß das auch. „Beten wir darum, dass Israelis und Palästinenser im Frieden des einen Gottes und in Freiheit ihr Leben entfalten können.“, ließ sich die Stimme Gottes auf Erden bei ihrer Christmette im Petersdom vernehmen (dpa, 25.12.2012).

„Beten wir auch für die umliegenden Länder, für den Libanon, für Syrien, den Irak und so fort: dass dort Friede werde“ … „Dass die Christen in diesen Ländern des Ursprungs unseres Glaubens dort ihr Zuhause behalten können, dass Christen und Muslime im Frieden Gottes miteinander ihre Länder aufbauen.“

Da ist nur ein Gott!
Aber „welcher“ – anweisen die von Gottes Gnaden!

Und nun kommen wir, über eine ganz banale, dem Erdendasein viel zu nah erscheinende Friedensstörung der Katholischen Kirche dieser Tage, dokumentiert in diesem Film: „Gott hat hohe Nebenkosten | Wer wirklich für die Kirche zahlt“ (Autorin Eva Müller – publ. am 15. Dezember 2012), auf eine staats(ver)bildenden, , und, wie Sie mir bitte zugestehen: weitreichenden und in der Konsequenz verfälschenden Aspekt der klerikalen Einflussnahme auf unser doch so gott-los gegelaubtes Leben

Die Reportage geht um eine Lehrerin an eine katholischen Schule, der das Arbeitsverhältnis aufgesagt wurde, als sie in Scheidung von ihren Mann ging. Der Arbeitgeber sieht es mit seinem Katechismus als unvereinbar, eine Ehebrecherin weiterzubeschäftigen; für manche, wohl auch die Autorin, tut sich hinter dem in Folge der Reportage als eigentlich bemerkenswert auf, dass die Kirche nach eigenem Katechismus dort lehren darf, obwohl sie – ganz anders als nach einräumbaren Konsens: Wer zahlt, bestimmt die Musik“ – dennoch den Großteil ihrer Auslagen für den Schulbetrieb vom Staat sich erstatten lässt. Das mag eine weitere, wenn auch unbedeutende im Gesamtbild auftretende Illustration eines Einflusses der Kirche auf den Staat gewesen sein – zum Glockenabklingenlassen kann man zu diesem Film in diesen faulen Tagen dennoch raten – führt er doch auch anschaulich die oben befürchtete Konsequenz vor Augen. Es ist in beschriebener Sache das Problem der Stadtverwaltung, den Schulbetrieb selbst nicht finanzieren zu können (Im Film gibt es ein Happy-End). Überal, so zeigt eine flüchtige Webrecherche in den Amtsseiten der Städte und Gemeinden, dienen sich nun die „Freie-Schul“-Träger im herabgewirtschafteten Land an – fast ausschließlich beauftragt von der Kirche, „protestantisch“, „konservativ“

Könnte eines Tages wieder „Gott“ unseren Lebensinhalt bestimmen – übermittelt von Autoritäten schon in Kindeszeiten – die wir eh‘ nicht verstehen, aufgeklärte Nation?

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Zeitenende

Kann dies sich den Spekulationen über das Zeitenende auf dem letzten Drücker noch anschließen…
Bei Sonnenaufgang 22. 12  – was wohl dem Zeitpunkt „Wintersonnenwende“ kalendarisch entspricht – las ich kürzlich, sei der Mayakalender erst am Ende.

Dass eine Zeit aufhört, und eine neue beginnt?
Hinter einem Dimensionssprung – er brauch ja nur „quantentheoretischen“, nicht göttlichen (schöpferischen) Ursprungs zu sein – neu beginnt? Ist es nicht das, was Wissenschaftler der Elementarphysik längst schon entdeckt haben wollen – eine Unzuverlässigkeit „in der Natur“, die die menschliche Kalkulationskünste beschämt?

Dass der Hergott aber für seine Schäfchen gesorgt hat. Er den Übergang für sie bereitete. Den einen auf einen unterirdischen Bunker brachte, den anderen zu Zuversicht, als Schild. Die Medien dazu, das Thema hoch- und runterzuleiern. Manch Unglücklichen vielleicht, fortan freimütig alle „Folgen“ zu tragen aus dieser „ach so glaubhaft wahrgewordenen Prophezeiung“.

Eine Zeit hört auf, eine neue fängt dann an – und der Kalender geht vielleicht nur zuende, wie jedes Zählmass halt ans Ende kommen muss. Keiner möge in Tausend Jahren angesichts unserer Kalender schlussfolgern, die Priester Anfang des vorigen Milleniums hätten jedes Jahr für den 31. Dezember das Ende prophezeit?

Eine besondere Konstellation des Planeten Erde soll in diesen Tagen außerdem herrschen. Auf einer Senkrechten genau über dem Inneren der Galaxis. Relativ wahr, sagen andere; „senkrecht“ sei wegen den Eigenheiten des Raums nicht denkbar, die am 21. 12 (heute) beobachtbare Position der Erde in Flucht zum Muttermund der Milchstraße sei ein an jedem anderen Tage auch – von anderem Beobachtungsstandpunkt aus – beobachtbares „Phänomen“.

Was uns möglicherweise auf ein Zeitenende brachte – trotz all der vielen und fruchtlos vergangenen Propheterien über die Jahrhunderte – ist die offentsichtliche Sichtbarkeit des Endes. Des allgemeinen Elends, dass letztendlich „selbst uns!“ fand. In der Familie, in den Beziehungen. Im Arbeitsleben. In materieller Hinsicht. In geistiger?

Käme nicht ein zwingender Neuanfang den schreckenstarren Völkern gerade recht? Gelähmt vom Reglement, in Schacht gehalten von der Waffenstarre des aufstrebenden Weltfaschismus – der ihr Blut auch noch saufen muss, in Raten, aber bis zum letzten Tropfen?

Könnten wir schlechter bedient sein nach einem Polsprung? Verschiebung der Klimazonen? Einer Tsunamiwelle „unvorstellbaren“ Ausmaßes? Das viele Leid – ja freilich, das vergessen wir bei unserem Ausmalen in unserer mittelgebirglichen Lage, in unserer Klimaregion Immerschlecht. Den Opferungen, die unser „Zivilisierung“ fordert, stimmen wir immer leichter zu als Opfern für Naturkatastrophen! Wobei wir – nebenbei – unseren Anteil an den Komponenten, die zu diesen Naturkatastrophen führen, leicht ausblenden. Wir letztendlich spekulieren mit solchen Katastrophen – und verstehen sie wohl längst technisch umzusetzen – zum Wohle u n s e r e r Zivilisierung. Kann die Natur überhaupt so grausam sein, wie es ein Menschenhirn sich ausdenken kann?

Irgenwo las ich über einen Zusammenhang zu seit einigen Monaten verstärkten Sonnenwinden. Diese, abgöttisch gefürchtet, bildeten das Update für das Leben auf der Erde in dieser neuen Zeit. In jenem Zusammenhang kamen Chemtrails als die Angstschicht einer missverstehenden Wissenschaft zur Sprache, einer untertellte die Absicht der Elite, uns dieses Update vorzuenthalten, als Erklärung für Chemtrails. Gott (oder die Sonne halt) hätte gesorgt – die Elite allein, im Bestreben, uns auszubluten, schaffe den Mangel. Wir kennen sie von anderen Handlungsorten, und halten dies deshalb für denkbar. Im Grunde hängt alles zusammen?

Sonnenwinde können auch verheerend wirken. Im elektronischem Bereich, angeblich. Von Spannungsschwankungen bis weltweiten Totalausfall gehen die Szenarien . Schlecht bis tragisch im maschinenunterstützten Leben, fast unbemerkt im Leben der Naturvölker, die es hoffentlich zuhauf noch gibt; gänzlich unentbehrlich für die Maschinerie des Weltfaschismus aber. Seine Unterdrückungsorgane, seine Zwangsalimentierung, seine Vollstrecker. Wie rechnete schon Lenin: „Sowjetmacht plus Elektrifizierung gleich Kommunismus“. Die Macht („kommisssarischer“ Räte) plus Steckdose – dann gehört uns die ganze Welt (Was Marx mit Kommunismus meinte: eine Weltherrschaft)?
Gäb es unter dieser Annahme nicht auch Notwendigkeit zu einem Lebensversuch fernab der hochherrschaftlichen Energieverschreibungen?

Was der Artikel wollte mit einer letzten Lebensmeldung in der elektronischen Welt vielleicht: wir waren beim Hoch-und-Runterjodeln des Themas in den Medien, die wir als die theoretisierenden Pfadbereiter unserer Peiniger erkannt haben. Solche bunten Sendungen sind natürlich billig, Archivmaterial ohne Ende. Aber sie senden nie ohne Intention! Gut möglich also, dass deren Geschrei eine „Dimension“ einleiten sollte, die uns als Folge des uns eingepaukten Zeitenendes“ präsentiert werden soll.

 

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Herrenmenschen

Mit der Unbarmherzigkeit einer derben Naturkatastrophe, die auch die Reichsten angreift, grassiert „Die Krise“ – konnte dieser Tage schlussfolgern, wer zum Beispiel im „Spiegel“ las.  „Zwei der bekanntesten Wirtschaftsdynastien schließen sich in der Finanzkrise zusammen. Der Rothschild-Clan steigt bei der Vermögensverwaltung der US-amerikanischen Rockefeller-Familie ein“, meldete der (Spiegel.de 30.5.) und bezog sich dabei auf eine Meldung der „Financial Times“ vom Vortag.

Gänzlich andere Information mag aus der lapidaren Meldung gezogen haben, wer mit den Aufzeichnungen eines Dr. Peter Beters bekannt ist. Er ist der Autor von „Komplott Gegen den Dollar: Der Geist des Neuen Imperialismus“ (1973) und einer Reihe von über 80 Audio-Rundschreiben-Kassetten (1975 – 1982) „Er behauptete, dass Weltereignisse von drei heimlichen Splittergruppen kontrolliert wurden: der Rockefeller Familie, der „Achse der Bolschewistischen Zionisten“ und dem Kreml“, rezensiert wikipedia.en dessen Buch, und von dieser tripolaren Konstellation handeln auch seine Audiokassetten, die hier nun trotz – oder gerade wegen – ihrer verschwörungstheoretischen Aussagen in Auszügen wiedergegeben werden sollen, weil sich hinter der lapidaren Nachricht von der monetär bedingten Zweckheirat „zwei der bekanntesten Wirtschaftsdynastien“ eine weitaus brisantere verbergen könnte. Ein konzertiertes Vorgehen der beiden Häuser, wenn es gegen „den Rest“ der Welt ging, werden wir aus Beters Aufzeichnungen erkennen, bestand zu allen Zeiten; die verlautbarte Vereinigung nun könnte also der massenmedial übertragene Code der Neuausrichtung der Giganten auf die „Erfordernisse“ des 21. Jahrhunderts sein?

Doch urteilen Sie selbst, die Auszüge aus Beters Aufzeichnungen werden ohnehin keine Langeweile aufkommen lassen, und auch die anhängigen „Nebenthemen“ lesen sich wie die Bestätigung weiterer „Verschwörungs“-Theorien.

Vorangestellt sei ein Abriss der Biographie des Dr. Peter Beters als Beleg zumindest seiner Kompetenzfähigkeit, wenngleich auch hier freilich nicht ausgeschlossen werden kann, dass er mit seinen Verlautbarungen einer weiteren Macht, einer über den drei vorgeführten, diente:

„Dr. Beter graduierte an der Universität von West-Virginia und erwarb seinen Doktor im Recht an der juristischen Fakultät der George-Washington-Universität. Er praktizierte in Washington D.C. von 1951 bis 1961 als Anwalt. Er war von 1958 bis 1961 der vorsitzende Anwalt der „American Gold Association“ (heute: „Gold Prospectors Association of America“). Er wurde 1961 von Präsident Roosevelt zum Generalanwalt der Export-Import-Bank der Vereinigten Staaten berufen, wo er bis 1967 tätig war; er war Mitbegründer einer Mineralfördergesellschaft in Zaire und repräsentierte internationale Finanzinteressen in Europa, Südamerika und dem Mittleren Osten (zit. n. wikip.); er kandidierte für das Gouverneursamt West-Virginias; er vertrat das amerikanische Gasprogramme, das eine Rohrleitung in der Länge Argentiniens baute, vertrat Interessen in der Unterwasser-Mangan-Ausbeutung im Pazifik, war die Hauptfigur in Finanzseminaren in New York City, Los Angeles, San Francisco, Toronto, Montreal, Genf und auf weiteren internationalen Finanzplätzen. Als politischer und Wirtschaftskommentator arbeitete Dr. Beter mit Größen von Wall Street zusammen, wie Franz Picks, Edward Durells, Oberst Curtis Dall, Norman Dodd, Emmanuel Josephsons (zit. n. peterdavidbeter.com).
1974 unterstellte Beter öffentlich, dass der grösste Teil des Goldes im Fort Knox für europäische Interessen zu Preisen weit unter Marktraten verkauft worden war. Gemäß seiner Aussagen hatten internationale Spekulanten das Gold erhalten(wikip.).

Durch sein Buch, eines der meistgelesenen zu der Zeit, war Dr. Peter David Beter ein gefragter Mann in den Radio-Shows in Amerika geworden; durch diese wurden auch die Herausgeber seiner Audio-Briefe auf ihn aufmerksam. Aus ihrem Statement: „Er sagte Dinge, die absurd klangen, später aber genau so eintrafen. Anfang 1973 z. B. sagte er voraus, dass der damalige Vizepräsident, Spiro Agnew, im Sommer durch einen Skandal aus dem Amt gefegt würde. Zu diesem Zeitpunkt saß Agnew fest im Sattel, die Voraussagen erschien mehr als absurd, traten dann aber wirklich ein.
Im Frühjahr 1974 beschrieb er eine Reihe von Ereignissen, die zum ersten Rücktritt eines Präsidenten in den USA, Nixon, führen würden – folgerichtig weitete sich der „Watergate-Skandal“ auch aus.
Genauso unglaubhaft erschien im Frühjahr 74 Beters Beschreibung einer geheimen Vereinbarung, die besagte, der neue Präsident, Ford, würde dann Nelson Rockefeller zu seinem Vize nominieren – was aber genau so eintrat.
Dr. Beter behauptete, dass Veranstaltungen wie diese, während sie die Öffentlichkeit schockierten,
weit im Voraus geplant seien, dass sie bestimmten Insidern und sogar Geschäftskreise in Amerika und im Ausland bekannt waren; ableitend von seinenen umfangreichen Kontakten mit diesen Kreisen konnte Dr. Beter öffentlich machen, was die wenigen Privilegierten wussten. Als anfangs skeptische Zuhörer der Radio-Auftritte Dr. Beters nahm die Besorgnis einer kleinen Gruppe von privaten Bürgern zu, als sie sahen, dass Dr. Beters Offenbarungen sich als richtig erwiesen. Sie beschlossen, dies weiter zu untersuchen, und schließlich kontaktierte ihn. Im September 1974 wurde Audio Books, Inc., gegründet als eine Möglichkeit, welche Dr. Beter gestatten solllte, ohne Zensur oder Abschaltung durch diejenigen, die die Radiokanäle behrrschten, seine Berichte öffentlich zu machen. Nach mehreren einzelnen Audio-Book-Bändern begannen 1975 die Dr. Beter Audio-Brief-Serie.“

Die „Audio-Rundschreiben“ (hier als Downloads in verschiedenen Formaten und Sprachen) wurden nie komplett ins Deutsche übersetzt. Einen kleinen Auszug mit aktuellen Kommentaren des Herausgebers Audio Books, Inc., der weitere Quellen zu Rate zieht, gibt es dort auf deutsch, aus diesem soll hier – unwesentlich, der Lesbarkeit halber redigiert – zitiert werden. Aus- und Einlassungen sind mit … und [] gekennzeichnet, „runde“ Klammern, (), sind original:

Dr. Peter David Beter – Miscellanous Information in German Language:
Dr. Beter wurde bekannt durch seinen Buchbestseller „The conspiracy against the dollar“. Dem Buch folgte eine Serie von 80 Kassetten, auch bekannt als audio files in den Jahren 1975 bis 1982.
Durch die Verwendung von Kassetten war der Hörerkreis relativ begrenzt, was das Überleben Dr. Beters gewährleistete. Dr. Beter war ein respektierter Anwalt aus Washington , promovierter Doktor, Consultant im Bereich Internationalen Rechts und war bekannt als internationaler Berater in finanziellen, politischen und militärischen Belangen. Die Aussagen wurden nie in das Deutsche übersetzt oder in Deutschland diskutiert, die Zusammenhänge über die „Sechzigjährige Friedenzeit“ dürfen getrost als sensationell bezeichnet werden und dürften nach Ansicht der Autoren [Audio Books, Inc. – meine Anm.] weitgehend der Wahrheit entsprechen.

Die Karriere von Dr. Beter begann in den Medien vor Radio- und Fernsehstationen, welche dann aber aufgrund politischen Drucks den Gast ausschließen mußten, um den Verlust der Sendelizenzen zu vermeiden.

Dr. Beter gilt als der Initiator der „Gold Inspection“ vom 23.09.1974 durch die US Treasury Department, nachdem []er auf „Unregelmäßigkeiten“ bei der Goldlagerung verwies. Auf gut deutsch: Das Gold war durch Rockefeller geraubt und durch Plutonium ersetzt worden, und Dr. Beter hatte es gemerkt und an die große Glocke gehängt. Bei der Inspektion kam natürlich nichts heraus.

Die Aussagen sind insbesondere deswegen interessant, da diverse Prognosen seinerseits, wie
der Mord am ägyptischen Premier Sadat,
der „Rücktritt“ des sowjetischen Premier Brezhnev,
der Mossadanschlag auf 1200 US-Marines im Libanon nach Rücksprache mit dem Pentagon,
der Rücktritt von Präsident Nixon
die Ernennung von Mr. Rockefeller als Vize unter Präsident Ford
usw. kurze Zeit nach der Prognose eintraten.

Im Verlaufe der 80 Audiobriefe enthüllt Dr.Beter die drei wesentlichen Machthaber dieser Welt:
1. Das Rockefeller Kartell
2. Die Bolschewik-Zionisten- Achse (Rothschild)
3. Die Neuen Kreml-Regierenden
Diese Fraktionen existieren seit über einem Jahrhundert, Ihre Beziehungen zueinander unterliegen der fortwährenden Veränderung, ihre Wurzeln sind wesentlich älter und können über Jahrhunderte verfolgt werden (Siehe Kapitel am Schluß).

Die Russische Revolution 1917

Die Russische Revolution wurde von den zionistischen Bolschewiken durchgeführt – mit freundlicher Unterstützung durch den Rockefeller-Clan, welcher zum Dank dafür die Baku-Ölfelder zur Ausbeutung bekam.

Die Einsetzung Adolf Hitlers
wird im Gegensatz zur offiziellen Geschichtsschreibung anders dargestellt: Auf einer Europareise hatte einer der Rockefellerbrüder Gefallen an dem österreichischen Gefreiten gefunden – und wollte diesen an die Macht hieven, um einerseits Großbritanniens starke Position betreffend der saudischen Ölquellen zu schwächen , andererseits den Kommunismus weiterzutragen. Rockefeller gründete IG Farben – und finanzierte darüber die Nazibewegung.

Nelson Rockefeller war 1935 Direktor der Crede Petrol Company in Venezuela, 90 % dieses Öls waren für den Aufbau des Dritten Reiches bestimmt.

Das geheime Bündnis zwischen beiden Parteien [Rockefeller, Rothschild] hielt bis Ende der 70er Jahre, als zwei der vier Rockefellerbrüder in das Jenseits verabschiedet wurden.
Der Anteil von khasarischen Juden in den Regierungsämtern lag zwischen 80 und 100 Prozent, die Presse war zu 100 % in Khasarenhand. Ein 1000 Jahre währender Krieg zwischen Russen und – zum jüdischen Glauben übergetretenen – Khasaren war vorübergehend zu Gunsten der letzteren ausgegangen.

Mit der Revolution und dem Mord am Zaren verschwand der Goldschatz in Rothschilds Tresoren.
Leo Trotzki, mit echtem – jüdischen – Namen Bronstein, war verheiratet mit Frau Schiff, der Tochter des khasarischen Bankers Schiff, welcher wiederum mit den Rothschilds verheiratet war.“

[Sehr zu empfehlen auch die Ausführungen Beters zu weiteren Verquickungen des 3. Reiches mit den USA und der UdSSR – Zit: „Aus dieser Sichtweise war der Kalte Krieg ein Kampf von deutschen Wissenschaftlern auf amerikanischer Seite gegen deutsche Wissenschaftler auf russischer Seite.“ – aber weiter zu:]

„Rockefellers Pläne zur Weltregierung 1961

Das echte militärische Mondprogramm
Im Jahre 1961 leiteten die vier Rockefeller-Brüder ein sorgfältig ausgearbeitetes Programm zur Erlangung der Weltherrschaft ein, mit der Einnahme des Mondes als Kernstück.
Auf der einen Seite sollte eine Abrüstung der Weltöffentlichkeit präsentiert werden, auf der anderen Seite sollte auf dem Mond eine Reihe geheimer US-Basen mit Partikelwaffen entstehen.
Das Kernstück dieses 16 Jahre alten Programms bestand in der Entwicklung total geheimer Waffen in Form des echten Mondprogramms – einer Station mit Partikelstrahlwaffen mit ausschließlich militärischer Ausrichtung.

Dieses Vorhaben war selbst den Kongressangehörigen verborgen geblieben, wurde jedoch aus dem „Schwarzen Budget“ der USA finanziert. Das Apollo-Projekt diente lediglich der Irreführung der Öffentlichkeit. Die „Mondlandungen“ fanden ausschließlich in Filmstudios statt.

Ab dem Jahre 1977 wurde das sowjetische Star-Wars-System entwickelt, bestehend aus geladenen Partikelstrahlen- und Neutronenpartikelstrahlwaffen. Laut Herrn Beters war das sowjetische System dem amerikanischen um Jahre voraus. Die Amerikaner hatten nach der Niederlage im Jahre 1977 den Sowjets nichts vergleichbares entgegenzusetzen.

[Ein Jahr später -] „Die Kuba – Raketenkrise 1962
Wir haben in der Schule gelernt, das im Jahre 1962 Rußland Raketen auf Kuba installierte. Verborgen blieb uns und Kennedy das Ausmaß des Mitwissens der Rockefeller-Brüder, die diesen Plan mit den Sowjets gutgeheißen hatten…
Präsident Kennedy wußte aufgrund von Informationen durch den russischen Überläufer Colonel Oleg Penkovsky von der militärischen Schwäche Rußlands und warnte [drängte] Chrustchow, die Raketen abzuziehen. Da letzterer in keiner starken Position zu Kennedy stand, wurden die Raketen abgezogen.
Zwei Fakten wurden Mr.Kennedy jedoch nicht mitgeteilt:
1. Die Russen hatten eine neue Waffentechnologie aus dem Boden gestampft, der die Amerikaner nichts entgegen zu setzen hatten: die Skalarwaffentechnologie.
2. Der Ort, an den die Nuklearraketen verbracht wurden: nach Guyana
3. Das er bald sterben würde, da er das Spiel mit der Kubakrise nicht mitzuspielen gedachte – und der privaten Federal Reserve Bank die Privilegien zu rauben gedachte, und obendrein den inszenierten Vietnamkrieg beenden wollte.
4. das geheime Bündnis zwischen den Rockefellers und den Bolschewiki in der UdSSR.

Zu dieser Zeit funktionierte das geheime Rockefeller/Soviet-Allianz ausgezeichnet, und die gemeinsamen Pläne für einen kontrollierten Atomkrieg wurden weiter verfolgt. Zwar bestanden beiderseits Befürchtungen, das der eine der Partner den anderen hintergehen könnte, doch lagen diese Zweifel noch in weiter Ferne. Die Machtausweitung der Sowjetunion auf Kosten der USA war ein Teil des Planes.
(Hinweis: Nach dem inszenierten Atomkrieg sollte offensichtlich Rockefellers UN als Vorreiter der Eineweltregierung die Macht übernehmen.)
Nach Beendigung der Kubakrise machte Herr Rockefeller vier Wochen Urlaub auf der Krim, als der Urlaub zu Ende war, war Premier Chrustchow seinen Job los – parallel zu Präsident Kennedy.
In der Summe war die Kubakrise also nur ein – mißlungener – Schachzug in Rockefellers Spiel um die Weltherrschaft.

#14.2
Die Entführung von Patty Hearst
am 04.02.1974 war eine Rockefeller-CIA-Operation. Der Hintergrund lag in der Vergangenheit, als die Zeitungen des Hearst-Konzerns über den Verrat des Atomgeheimnisses an die Sowjetunion durch Rockefellers Marionetten informierten.
Rockefeller wollte die Verlagsgruppe zerschlagen, resp. übernehmen, da er glaubte, eine Rechnung offen zu haben.
Patty Hearst wurde nach 24 Tagen ermordet, Ihre Leiche kremiert. Sie wurde ersetzt durch eine CIA-Agentin, welche dann als „Tanja“ der SLA (Symbionese Liberation Army = CIA) Raubüberfälle beging. Bei einem Interview bei der Freilassung von „Patty“ äußerte sich die Mutter, daß das nicht Ihre Tochter sei. #11.3

Das Vorfeld des geplanten Ersten nuklearen Weltkrieges oder Dritten Weltkrieges
PB 20, 20.Kassette
Dr. Beter weist auf Bestrebungen hin, daß die Lebensumstände in den USA in einer Weise geändert werden,daß eine Verschmelzung mit der Sowjetunion denkbar wird.
In diesem Zusammenhang weist er auf die Rolle der eigens gegründeten Stiftungen (engl. Foundations), welche von der lästigen Einkommenssteuer sowie weiteren Steuern befreit wurden. Diese Stiftungsprivilegien werden als ultrakapitalistisch dargestellt.
Das Privileg, Steuern zu zahlen, steht in erster Linie den Beziehern kleiner Einkommen zu.

Weiterhin geht Dr.Beter auf den Umstand ein, daß die letzten großen Kriege der USA (Korea, Vietnam, WK 1, WK 2) nicht erklärte Kriege waren, sondern Provokationen und kriegerische Ereignisse einen Ausbruch des Krieges förderten. So definiert Dr. Beter die aktuelle Phase als Vorkriegsphase und verweist auf die russischen Plutoniumwolken.

Die ersten Plutoniumangriffe ereigneten sich im Oktober, November und Dezember 1976, in den Medien war von vorüberziehenden Wolken aus chinesischen Atomexperimenten die Rede als Ablenkung für die Massen. Diese Freisetzungen von Plutoniumgasen erfolgten seitens russischer Uboote an der Ost- und Westküste der USA, sie erfolgten mit Wissen und Beauftragung durch die Rockefellers.

Mikrowellentechnologie zur Bekämpfung von Crews, die Unter- oder Überwasserschiffe steuern. Die ersten Experimente wurden mit Tankern und Frachtern nahe der amerikanischen Küste gemacht. Sowjetische Wissenschaftler hatten bereits vor Jahren festgestellt, daß längere Exposition von niederen Dosen von Mikrowellen eine lange Liste von Effekten auf das menschliche Verhalten ausübt, von Müdigkeit über emotionaler Instabilität, usw. Die Entscheidungsfähigkeit sowie das Konzentrationsvermögen werden zutiefst beeinflußt.

Strandende Tanker
Am 15.12.1976 lief der liberianische Tanker Argo Merchant vor Cape Cod auf Grund, 7,5 Mio. Gallonen Öl liefen aus und verursachten die größte Umweltkatastrophe in den USA.
Diverse Merkwürdigkeiten kamen an die Öffentlichkeit: Die Nuntucket Klippen waren in der Schifffahrt wohl bekannt, das Schiff war einige Meilen vom Kurs abgekommen, das Verhalten der Crew war als befremdend zu bezeichnen.
Der Argo Merchant folgte die Grand Zenith sowie weitere Frachtschiffe.
Diese gehirnzerstörenden Mikrowellen werden als Teil einer neuen sowjetischen Waffentechnologie beschrieben, der die USA nichts entgegen zu setzen haben. Der Widerspruch zwischen den Bündnis Rockefeller – Bolschewiki auf der einen Seite, dem Wunsch beider Parteien nach Dominanz auf der anderen Seite, wird aufgezeigt.
Dr. Beter weist auf das „Red Friday Agreement“ vom 01.10.1976 durch Premier Gerald Ford auf Veranlassung der Rockefellers hin, welche die Installation von Unterwasserraketen durch die Russen billigte. Die Bezeichnung „brain scrambling“ wird im amerikanischen verwandt – bezogen auf scrambled eggs = Rühreier.

Der Bartlet Island Bunker
war im privaten Besitz der Rockefellers und lag inmitten der vereinbarten nuklearsicheren Zone. Der supergeheime Bunker war defacto atombombensicher. Kenner der Vorgänge begannen mit Landkäufen in den entsprechenden Bundesstaaten Idaho, Montana, Oregon und Wyoming.
Es wurden bewußt Bundesländer nördlich des 45. Breitengrades gewählt, da die Sowjetunion sich auf entsprechenden Breitengraden befindet. Das Risiko der Verseuchung der SU [Sowjetunion] durch radioaktiven Staub aus der Atmosphäre war zu groß, somit sollten die südlicheren Staaten der USA geopfert werden. 95 % der Sowjetunion befinden sich nördlich des 40. Breitengrades.
Irgendwann entdeckten die Amerikaner eine russische Atombombe vor der Seal Harbour, einem Sommersitz der Rockefellers – damit war klar, daß die Russen sich nicht unbedingt an die Vereinbarungen halten wollten. Weitere Raketen wurden an nicht vereinbarten Plätzen stationiert. #12.3, 14

Der inszenierte Nahostkrieg 1976
sollte am 19.03.1976 beginnen mit einem Atomschlag gegen die Ölquellen Saudiarabiens – nachdem Yamani 40 % von Aramco gekauft und bezahlt!!!!! hätte. Die Manöver beiderseits der Grenze Ägypten-Israel bildeten bereits den Auftakt dieses Krieges.
In der Folge war die Eskalation mittels der eigens installierten Unterwasserraketen geplant. Offensichtlich sollte die geheime Mondstation der USA das Finale dieses Krieges bereiten – die totale Zerstörung der Sowjetunion!!
Auf die verborgene amerikanische Antwort auf die Unterwasserkrise wird ebenso hingewiesen: 14 gewaltige seebettgestützte Interkontinentalraketen – jede mit Dutzenden unabhängig zielenden Wasserstoffbomben an Bord. Die Anzahl dieser Sprengköpfe wird als ausreichend beschrieben, sämtliche Topziele der SU zu vernichten.
Dr. Beter weist ausdrücklich darauf hin, daß diese Raketen nicht dem Schutz der US-Bürger dienen, sondern dem Kommando Rockefellers unterstehen und ausschließlich der Gewährleistung des Ablaufs des Planes zum ersten nuklearen Krieg dienen. Sie sind ausschließlich ein Werkzeug der Sicherung der Bestrebungen zur Weltherrschaft durch die Rockefellers.

Das One World Government
sollte in drei Stufen bereitet werden:
1.Stufe: Kriege
2.Stufe: Partnerschaft US – SU
Stärkung der SU, Schwächung USA,
3.Stufe weltweiter Kommunismus (= alles gehört Rocky und Rothschild)

Weiterhin sollte der „Greenback“ in einen nicht konvertiblen „Redback“ eingetauscht werden, die USA sollten in ein Sklaven-Arbeitslager umgewandelt werden. #12.2

Bei den anstehenden Wahlen kandidierte ein Rockefeller für den Sitz des Vizepräsidenten. Nach den Wahlen sollte ein U-Boot-Angriff mit plutoniumhaltigen Substanzen erfolgen, der nationale Notstand sollte ausgerufen werden (=FEMA), und Rockefeller sollte als Diktator über die USA herrschen. In der Folge sollte der Nuklearkrieg inszeniert werden.

PB, 21. Kassette
Dr. Beter wiederholt die Pläne für die Inszenierung eines nuklearen Weltkrieges, weist in diesem Zusammenhang auf nuklearsichere Zonen hin, welche mit den Rockefellers abgestimmt sind. Er zieht einen Vergleich zum 2.WK, als die alliierten Bomberkommandos die Werke von I.G. Farben im Besitz von Rockefeller verschonten – ähnlich wie die Fordwerke sowie die Opelwerke im Eigentum von General Motors.

An anderer Stelle weist er auf die 14 US-Raketen unter der Wasseroberfläche hin, welche direkt von den Rockefellers gesteuert werden können. Dr. Beter behauptet, daß seine Enthüllung in seinen Kassetten Nr. 14 und 15 dazu beigetragen haben, diesen Überraschungsangriff durch die Soviets zu unterbinden. Er weist auch auf das extreme Mißtrauen zwischen Bolschewiki und den Rockefellers hin.

Er verweist auf frühere Kassetten, in denen er auf die wahren Gründe für den ersten und zweiten Weltkrieg hinweist sowie auf die Rolle Deutschlands. Er bezeichnet Deutschland als eine Schachfigur in einem größeren Spiel von internationaler Eroberung. Die Brechung der Herrschaft Großbritanniens war ein weiterer Bestandteil dieses Spiels.
Gerade einmal drei Dekaden vom Beginn des Ersten zum Ende des Zweiten Weltkriegs genügten, um einen Großteil der ökonomischen Macht der Welt in die Hände einer Gruppe zu bringen, die Amerika im Verborgenen regiert – die Rockefellers.

Die CIA wurde transformiert in eine kombinierte Supermilitär- und Geheimpolizei, kontrolliert lediglich von Personen, welche loyal den Rockefellers und nicht dem Staate gegenüber stehen. Dieses steht in kompletten Widerspruch zur Charta der CIA als auch zur Verfassung der USA.
Er verweist auf die Ermordung von John F.Kennedy als eine erfolgreiche CIA-Operation, und bezeichnet die Watergate-Affäre zur Absetzung Nixons als CIA-Operation.

Dr. Beter vergleicht die Rolle Amerikas mit der Rolle Deutschlands in den zwei Weltkriegen zuvor.

An anderer Stelle stellt Dr.Beter die Position von Indira Gandhi. Sie wurde seitens der US-Regierung im Juli 1975 in den Medien sehr negativ dargestellt im Vorfeld der Bemühungen, das Land in einen Krieg zu ziehen und defacto zu übernehmen – wie einst Großbritannien. Frau Gandhi wollte die Unabhängigkeit Indiens erhalten – in diesem Bestreben zerstörte sie ein CIA-Projekt, welches die Übernahme Indiens in fünf Jahren sicherstellen sollte. Die Rückschläge mit der Übernahme Indiens führten zu Verzögerungen bei anderen Plänen der Rockefellers.
Dr. Beter wiederholt die bestehenden Pläne, einen großen asiatischen Krieg auszulösen vor Beginn des amerikanischen Krieges.
Als ein Grund für die Verzögerung des Nahostkrieges im Vorfeld der nuklearen Auseinandersetzung wird das Scheitern des Anschlages auf das Treffen der OPEC-Minister in Wien im Dezember 1975 genannt, ausgeführt durch bezahlte Terroristen.
Bei dem Treffen sollten einige Minister ermordet werden, was zu Spannungen im nahen Osten und zum Beginn des Nahostkrieges führen sollte. Doch die meisten Minister entkamen – und der verantwortliche CIa-Chef Richard Welch in Athen wurde aufgrund seines Versagens im Januar 1976 vom CIA ermordet, da dieser Vorgang von primärer Bedeutung war.
Doch weitere finstere Wolken begannen, am Horizont aufzuziehen, da die Beziehungen zwischen den Bolschewiki und den Rockefellers immer von einem gewissen Misstrauen begleitet waren. Immer bestanden Befürchtungen, daß der eine den anderen ausstechen könnte, ähnlich wie beim Hitler-Stalin-Pakt.
Die Nachrichtendienste stellten fest, das zufällig zwei Atomwaffen in der Nähe von Seal Harbour, einem Sommerwohnsitz der Rockefellers installiert wurden – ein Vorgang, den man kaum als Zufall deuten mochte. Dennoch vertrauten die Rockefellers auf die langfristige Stabilität der gemeinsamen Beziehungen.

An anderer Stelle geht Dr. Beter auf die Verdienste von Jack Kennedy ein, dessen Beitrag zur Entspannung der Kubakrise gemeinsam mit John F. Kennedy einen Überfall auf die USA verhinderten. Sein Interesse galt allein der Sicherheit der Bürger der USA, nicht aber den Weltherrschaftsinteressen der Rockefellers. Etwa ein Jahr nach Beendigung der Kubakrise wurde Jack vom CIA ermordet.

Zum Ende dieser Kassette folgen noch einige Bemerkungen zum Thema China.
Er weist auf die Ermordung von 60 Mio. Chinesen unter unter Mao Tse Tung hin, welcher in der Yale University in Shanghai auf seine Tätigkeit für Rockefeller-/Rothschild vorbereitet wurde. Ein in Israel erschienenes Buch gibt seinen wahren jüdischen Namen an…
Weitere 40 Mio. Tote werden in den 80er Jahren in van Helsings Büchern beschrieben.

Zitat David Rockefeller:“ Das soziale Experiment in China unter dem Führer Mao ist eines der wichtigsten und erfolgreichsten in der menschlichen Geschichte.“
Dieser Hinweis soll genügen, das auch hinter Mao Rockefeller und Rothschild die Finger im Spiel hatten.
(Bemerkung: Auch hinter dem Tyrannen Pol Pot in Kambodscha stand offensichtlich die CIA, der Tyrann wurde von den „bösen“ Vietnamesen entmachtet, nachdem er ein Drittel seines Volkes hatte abschlachten lassen. Die Parallelen zum Dritten Reich sind erschreckend.)

PB 23, 23. Kassette
So wie „zufällig“ genau sechs Monate vor dem Angriff auf Pearl Harbour in den USA der Notstand ausgerufen wurde, ließ Carter, die Marionette Rockefellers, am 20.April 1977 die neuen revolutionären Energiegesetze verkünden – im Vorfeld der geplanten Ölverknappung durch den Nahostkrieg. Zusätzlich fanden politisch gewollte Veröffentlichungen statt, welche die Weltölreserven weitaus geringer ansetzten als in früheren Publikationen.
Erstaunlich dabei, mit welcher Eile all das vonstatten ging.

In der Zwischenzeit tat der CIA – ein 100prozentiges Werkzeug der Rockefellers – alles mögliche, um die Spannungen im Nahen Osten anzuheizen.
Der Rücktritt des israelischen Premiers Rabin 1977 sowie der des britischen Premiers Wilson 1976 standen in unmittelbarem Zusammenhang mit den Kriegsplänen: Beide waren nicht einverstanden.

Peter Beter geht ausführlicher auf die Mission der Marionetten Lenin und Trotzki ein bei dem Staatsstreich in Rußland im Jahre 1917 ein, welcher in unseren Geschichtsbüchern als Revolution bezeichnet wird.
(Hinweis: Dieser Staatsstreich steht in unmittelbaren Zusammenhang mit dem 1000 Jahre währenden Krieg zwischen – richtigen – Russen und zum Judentum übergetretenen Khasaren. Also 1917 siegten die Khasaren über die Russen, 1977 drehte die Konstellation wieder.)
Zunächst ließen Trotzki und Lenin die russischen Ölraffinerien, Förderanlagen, Tanker, usw. zerstören, um einige Jahre später Rockefeller willkommen zu heißen, die Anlagen in Besitz zu nehmen und instandzusetzen.
Seit diesem Zeitpunkt wurde fast alles Öl, welches die Sowjetunion verließ, mit Tankern und Pipelines von Standard Oil unter diversen Namen verschifft und verkauft – mit immensen Gewinnen!
„Der Zusammenhang wird in dem empfohlenen Buch:“ The Russian Rockefellers – The Saga of the noble family and the russian oil industry“ zusammenhängend dargestellt.

Weiterhin enthüllt Dr.Beter diverse Angriffe der SU [Sowjetunion] in Form von Plutoniumwolken, welche aus speziellen Behältnissen vor der Küste freigelassen wurden. Diese Angriffe wurden an der Ost- und Westküste [der USA] vorgenommen, die Medien berichteten über eine Epedemie der Legionärskrankheit, die für die Dutzenden von Toten verantwortlich sein solle.

In seinem dritten Beitrag dieser 23. Kasette geht Dr. Beter auf das Schicksal von General Brown ein, des höchsten Militärs innerhalb der USA. Dieser ordnete eigenständig eine teilweise Räumung der bestehenden Unterwasserraketen an – und wurde deshalb in den Medien verrissen und später unter Hausarrest gestellt auf Weisung des Rockefellerclans.
Seinen Bemühungen im August/September 1976 hinsichtlich der zigfachen Beseitigung von Atomraketen ist möglicherweise das Leben von Millionen Amerikanern zu verdanken, da er seinen Beitrag zur Vermeidung eines russischen Überfalls leistete.

PB 24, 24.Kassette
Die Unterwasserkrise 1976/1977
Lauter Peter Beter eskalierte in den genannten Jahren die Unterwasserkrise in Form der Stationierung von Dutzenden Raketen mit nuklearen Sprengköpfen zunächst im Küstenbereich der USA, später auch in den Großen Seen. Parallel dazu erfolgten weitere Stationierungen nahe der europäischen sowie afrikanischen Küsten, der Schwerpunkt lag jedoch im Bereich der USA. Aufgrund des geheimen Bündnisses zwischen den Rockys und den Sowjets ergriff die rockefellerhörige US-Regierung keine Maßnahmen gegen die sowjetische Aggression, welche verschiedene Strategien umfaßte.

Der inszenierte Nahostkrieg 1976
Peter Beter erwähnt die Vorbereitungen der Rockefellers im März 1977 zur Inszenierung eines Nahostkrieges, welcher sich zu einem großen Krieg ausweiten soll. Dieser sollte in einem begrenzten nuklearen Weltkrieg quasi die Grundlage der Neuen Weltordnung bringen.
So begannen im Frühjahr 1977 im Sinai Manöver seitens Israels und Ägyptens, welche in den westlichen Medien verschwiegen wurden. Im Vorfeld besuchte Nelson Rockefeller den israelischen Staatschef, um die Einzelheiten festzulegen.
Das einzige, was in den westlichen Medien bekannt wurde, war der Absturz eines israelischen Kampfhubschraubers, welcher den Tot von 56 Israelis herbeiführte.

Nach der Eskalation zwischen Israel und Ägypten sollten amerikanische Atomraketen, welche im Sinai stationiert wurden, die arabischen Ölfelder ausschalten als Vorwand zu einer Energiekrise in Europa und USA. Zu diesem Zweck wurden eigens amerikanische F-15-Kampfflugzeuge im Sinai stationiert – ausgerüstet mit entsprechenden nuklearen Sprengsätzen. Die Sprengsätze stellen quasi Mini-Nukes dar, mit Zerstörungsradien bis 400 Meter.

Ghadafi
Die einzige Ausnahme sollten die libyschen Ölfelder darstellen, da Libyen weitgehend unter Kontrolle durch den CIA stand. An anderer Stelle führt Dr. Beter aus, das Ghadafi 1984 von den Rockefellers ausgebildet und in einem Staatsstreich an die Macht gehievt wurde – siehe auch der Schah, Khomeini, Hitler, Mao, etc., etc.
Nach einigen Monaten der Ölkrise wäre dann ein widerstandsloser Einmarsch der mit den Rockefellers verbündeten Sowjets in Europa möglich gewesen – die europäischen Ölreserven wären nach 60-90 Tagen aufgebraucht. In den USA sollten ernste Energierationierungen eine Eskalation des Notstandes herbeiführen.

Zwischen der Unterwasserkrise sowie dem geheimen Mondprogramm, von dem Apollo ablenken sollte, besteht sehr wohl ein Zusammenhang: Der Nahostkrieg sollte den 3.Weltkrieg beginnen lassen, die sowjetischen Unterwasserraketen sollten die USA treffen, die geheimen Mondstationen sollten die UdSSR zerstören!

Die Bomben in den Staudämmen
Durch diverse Grenzübergänge zu Kanada wurden in größerem Umfange russische Atomminen per Lkw in die USA transportiert, um sie in einer Vielzahl von Staudämmen, Reservoiren, etc. zu deponieren. Peter Beter zählt Dutzende von Staudämmen auf, welche mit Atomminen versehen waren.

Sowjetische Unterwasserbomben
Im Bereich der Philippinen installierte die UdSSR sieben schwerste Wasserstoffbomben im Gigatonnenbereich. Die Philippinen liegen im Bereich größter seismischer Verwerfungen, schwere Atomexplosionen können extreme Beben im gesamten pazifischen Bereich auslösen.
Die UdSSR verfügt als einzige Nation über Wasserstoffbomben mit über 50 Gigatonnen TNT. Die Sprengkraft liegt also im Bereich des 50.000-fachen der Hiroshima-Bombe – wohlgemerkt: einer einzigen Bombe.

Um die Verwüstung der amerikanischen Westküste absolut sicherzustellen, wurden sieben weitere Wasserstoffbomben vor der Küste versenkt. Die Wiedergabe der einzelnen Koordinaten der vierzehn Bomben erübrigt sich heute.

Einzig in Großbritannien zeichnete sich Widerstand ab gegen die Raketenstationierung unter Wasser: Von den 29 installierten Raketen wurden 28 nach Bekanntgabe der Koordinaten durch die Royal Navy beseitigt. Auch profitiert Großbritannien von den Nordseeölfeldern.
Weiterhin wurden in Südafrika sieben der acht installierten Bomben beseitigt.

Die bereits früher dargestellte Gelegenheit der USA, die Verbrechen der UdSSR zu enthüllen, ergab sich mit dem Vorfall in der Chesapeak Bay. Auf einem russischen raketen-installierenden U-Boot mit sonarabweisendem Design kam es zu einem Unfall, welcher zum Tod aller Insassen führte. Statt jedoch der Welt dieses U-Boot vorzuführen, ließ man der UdSSR dieses U-Boot abschleppen und verbarg der Weltöffentlichkeit diese unliebsame Wahrheit – auf Weisung der Rockefellers.
Die Existenz dieses Vorganges scheint in den Medien belegt zu sein.
Ein ähnlicher Vorgang spielte sich angeblich im Folder-Fjord in Norwegen ab: Norwegen identifizierte ein russisches U-Boot und sperrte das Fjord ab. Dennoch ließ man die Flucht des U-Bootes zu, um eine Provokation der Öffentlichkeit sowie der UdSSR zu vermeiden.

Der Plan sah vor, unter Einbeziehung der Executive Orders 11490 und 11921 den Notstand auszurufen und die diktatorischen Vollmachten des Präsidenten anzuwenden zur Aussetzung von Senat und Verfassung.
Die E.O. 11921 war extra durch Präsident Ford im Juni 1976 unterzeichnet worden …

Aber aus welchen Grunde gab es damals keinen Krieg?
Offensichtlich war der Machtwechsel in der Sowjetunion der Grund: Die Bolschewiken = Khasaren = Rothschild wurden durch die relativ friedliebenden neuen Kremlherrscher – keine Juden, sondern Russen – ersetzt. Diese neuen Kremlherrscher hatten keinerlei Bindung, weder zu den Rockefellers noch den Rothschilds.

Und die Schlacht auf dem Mond ging zu Ungunsten der Amerikaner aus, siehe an späterer Stelle.

Die russische Triade von Star-Wars-Waffen
1. Teil der Triade
Im September 1977 begannen die Russen mit der Installation von bemannten Killersatelliten, genannt Kosmische Interzeptoren, bewaffnet mit geladenen Partikelwaffen.
Bis April 1978 waren 36 Stück in die Erdumlaufbahn gebracht worden, in der Folge wurden alle amerikanischen Spionage- und Frühwarnsatelliten zerstört. Es handelte sich praktisch um bemannte Satelliten, welche zunächst mit Neutronenwaffen ausgestattet waren.
Am 17.7.1977 wurde Cosmos 929 als erster „Interzeptor“ in die Umlaufbahn geschossen, dieser war erfolgreich an der Schlacht auf dem Mond beteiligt.
Der später folgende Cosmos 954 mußte später in Canada notlanden, die Kapsel konnte ohne Behinderung durch die Russen geborgen werden.
2.Teil der Triade
Den zweiten Teil der Triade stellten die fest installierten Mondbasen dar, welche mit wesentlich leistungsfähigeren Partikelwaffen ausgestattet waren. Diese wurden nach der Zerstörung der amerikanischen Stationen fertiggestellt. Es ist nicht bekannt, ob diese Stationen heute noch existieren. Am 30.10.1977 waren zehn russische Stationen fertiggestellt.
Es ist nicht auszuschließen, daß diese Stationen bei den Auseinandersetzungen mit der „Dritten Macht“ das Nachsehen hatten, da anderweitig ein solcher Zusammenbruch der UdSSR nicht denkbar wäre.
3.Teil der Triade
Es handelt sich um so genannte Kosmosphären, also sich im Raum frei bewegende Raumstationen, welche zu einem späteren Zeitpunkt mit Elektrogravitation angetrieben wurden.
Die Dritte Generation von Kosmosphären war bereits wesentlich größer und verwendete elektromagnetische Antriebe anstelle von Raketenantrieben, ihre Entwicklung begann im April 1981.
Offensichtlich waren diese Kosmophären verantwortlich für die Zerstörung zweier Kommunikationssatelliten direkt nach dem Start im März 1984. Die Nasa hatte Schwierigkeiten, den Verlust zweier hochzuverlässiger PAM-D-Satellitenraketen zu erklären.
Ab 1982 kamen die riesigen Jumbo-Kosmosphären zu Einsatz mit Nutzlasten von bis zu 50 Tonnen den US-Shuttles weit überlegen. Von der Größe übertrafen sie selbst die deutschen Zeppeline aus den 30er Jahren.

Der hohe Vorsprung russischer Weltraumtechnik wird seitens Dr. Beters mit dem Namen Peter Kapitsa in Verbindung gebracht – einem Kollegen von Werner von Braun, sowie Herrmann Oberth, dem Lehrer von Werner von Braun. Beide arbeiteten auf der russischen Seite, und wie in den USA, waren auch die russischen Satelliten weitgehend auf deutschem Boden gewachsen.

Die russische Verteidigung
Laut dem Autor von „Space Espionage and National Security“, Mr. Keegan, verfügen die Russen über 75 Bunker im Raum Moskau, insgesamt wird eine Anzahl von 160 Bunkern in den 70er Jahren angegeben – verteilt über die gesamte Sowjetunion. Angeblich soll Platz für 160 Millionen Menschen vorhanden sein, die Bunker sind von 30 m Beton geschützt, darüber befindet sich das Vielfache an Auffüllmaterial.
Ein nuklearer Krieg scheint für die Sowjetunion führbar und überlebensfähig. Seit 1972 befinden sich Kommunikationsnetzwerke und Kommandozentralen sowie Getreidesilos tief unter der Erde.

Im Jahre 1968 machten die Sowjets in ihrer Militärstrategie ein Statement, daß sie die 100%e Verteidigung erreicht hätten – und der Westen nicht. Sie sagten die Wahrheit.

Dr. Edward Teller sagte im jahre 1987: “Heute hat die Sowjetunion ein Monopol auf die Verteidigung, und sie beabsichtigen, es zu behalten. Wir haben in der zivilen Verteidigung praktisch nichts getan.“ Er sagte auch, dass die Sowjets in den letzten 10 Jahren ihre Laserwaffen perfektioniert haben und nun über Laser verfügen, welche über 1000 Meilen … nur um 5 Fuß spreizen. Die Russen waren erfolgreich in ihren Bemühungen und im Jahre 1972, bei einem Meeting der Kommunistischen Partei in Prag, äußerte sich Breshnew, daß die Sowjets bis 1985 in der Welt dominieren würden. Er spezifizierte, sie würden 90 % des Landes, die Ozeane, den Luftraum und das All beherrschen; er sagte auch, sie würden kontrollieren, nicht einmarschieren oder erobern.

Die erste sowjetische Bedrohung – die Schlacht, die nie ausgetragen wurde.
Im Audiobrief #14 und #15 im Juli 1976 veröffentlichte Dr. Beter nachrichtendienstliche Informationen über einen geplanten sowjetischen Angriff mit unterwasserstationierten Raketen mit kurzer Reichweite (Wir erinnern uns an die Berichte von Reinhold Schmidt aus dem Jahre 1958, Weltraumflug mit Ufo der Dritten Macht). In der Ausgabe #15 gab er die Koordinaten von 64 Raketen an, die bis zu diesem Zeitpunkt installiert worden waren. Verständlicherweise lösten diese Aussagen Schockwellen bei der Regierung aus, dennoch konnte in der öffentlichen Presse der Themenbereich verschwiegen werden.
Bei einem Treffen mit General Brown im September 1976 wurde die Koordinaten weiterer 48 Raketen enthüllt.

Weiterhin offenbarte Dr. Beter die Existenz weiterer russischer unterwasserstationierter Mittelstreckenraketen in der Nähe zu Guyana, welche, mit Atomsprengköpfen versehen, aus unbekannten Gründen nie zum Einsatz kamen. Nach der Kubakrise wurden die demontierten Raketen im Urwald Guyanas in aller Heimlichkeit mit Wissen der Rockefellers wieder aufgebaut. Im Vorfeld dieser Stationierung wurde seitens der Rockefellers ein „sozialistischer“ Regierungswechsel anberaumt.
Diesen gegenüber standen eine Anzahl amerikanischer Langstreckenraketen mit Mehrfachsprengköpfen, welche ebenso unterwasserstationiert, der Öffentlichkeit nie bekannt wurden. Diese gelangten nie zum Einsatz.

Die erste Star-Wars-Schlacht
Der Wettlauf im All handelte von zwei Themen: Würde Rockefeller seine amerikanische geheime Mondbasis fertigstellen können vor den russischen, mit Partikelstrahlen bewaffneten bemannten Kosmophären?
Etwa zeitgleich wurden die amerikanischen stationären Mondstationen aufgebaut, während die Russen den mobilen Kosmophären den Vorzug gaben.
Am 20. September 1977 wurde der erste Test eines russischen Kosmophären gegen einen amerikanischen Spionagesatelliten durchgeführt, welcher sich über dem Petrozavodsk Observatory befand: der Test war erfolgreich, der Satellit löste sich in Wohlgefallen auf und der Krieg der Sterne begann.
Die Explosion des amerikanischen Satelliten konnte von Helsinki aus beobachtet werden, es gab Berichte über „Ufosichtungen“.

Im 27. Bericht erfolgt die Bekanntgabe des Abschusses des offiziell zivilen amerikanischen Skylab am 18.10.1977. Die offiziellen Aussagen hinsichtlich des Verlassens der Erdumlaufbahn in den folgenden Wochen dienten der Verschleierung.
Am 24.09.1977 wurden britische und französische Fischtrawler aus der Barentsee verwiesen, während russische Fischtrawler aus europäischen Gewässern weichen mußten.
Am 26. September waren die amerikanischen Partikelwaffen fast einsatzbereit, jede Stunde Vorsprung beider Gegner war von größter Bedeutung, aber es war zu spät.
Am 27.09.1977 begann die sogenannte „Schlacht um die Mondernte“ (englisch : harvest moon). Im Vorfeld hatten die USA – unter der Ägide der Rockefeller-Gruppe – Ihre Mondbasen errichtet, von denen aus ein Dritter Weltkrieg inszeniert werden sollte.
Die Russen installierten ihre eigenen, extrem starken Partikelwaffen in ihren zehn Mondbasen und begannen, die amerikanischen Basen nach Starwars-Manier unter Beschuß zu nehmen. Weiterhin erfolgte ein Beschuß durch Neutronenstrahlen durch entsprechende bemannte Kosmosphären (quasi Killersateliten).
Die amerikanischen Astronauten büßten in großer Zahl bei diesem Angriff mit Ihrem Leben. Ab Oktober 1977 verschwanden nach und nach alle amerikanischen Frühwarn- und Beobachtungssatelliten vom Firmament, die amerikanische Abwehr lag zu diesem Zeitpunkt am Boden.
Als Hinweis für die Richtigkeit dieser Aussagen sei auf den Abbruch des gesamten, der Täuschung der Öffentlichkeit dienenden Apollo-Programmes hingewiesen – trotz vier weiterer bestehender Raketen mit Kapseln ohne offizielle Begründung!!!!!

Apollo:
An dieser Stelle soll auf die Rolle der Apollomissionen eingegangen werden: Alle Mondlandungen waren fingiert und dienten der Ablenkung der Öffentlichkeit von den wahren Mondmissionen, welche rein militärischer Natur waren. Die Vielzahl der Widersprüche der angeblichen Apollomissionen erscheint unerschöpflich…

Doch die sowjetische Attacke erfolgte auch auf der Erde: Ab 21.12.1977 kam es zur Explosion großer Getreidespeicher im Mittleren Westen durch sowjetische Atomminen, welche in größerer Anzahl in den USA vergraben werden konnten. Die offiziellen Verlautbarungen – Verpuffung durch Getreidestaub – stellen nur eine Ablenkung dar, da zu diesem Zeitpunkt die Regelung der Luftfeuchte in den Speichern Stand der Technik war.

Ende 1977 sowie Anfang 1978 ereigneten sich diverse atmosphärische „Knälle“, die nicht auf den Durchbruch der Schallmauer beschleunigender Jets zurückzuführen war. Es gab nie eine befriedigende Erklärung für dieses Phänomen. Diese Angriff sollte die Anwesenheit der russischen Kosmosphären zum Ausdruck bringen.(#31)
Weiterhin wurde der Toccoa-Damm durch eine Mine gesprengt, um den Druck auf die USA zu erhöhen, in die Salt-II-Verhandlungen einzusteigen und eine Abrüstung ihrer nuklearen Atomsprengköpfe zu erzwingen.(#31)

Salt II-Abkommen
Die Unterschrift Jimmy Carters unter das Salt-II-Abkommen wird von Dr. Peter Beter mit einer Kapitulation gleichgesetzt.
Am 07.10.1977 bewegte sich eine Armada von Hunderten russischer Uboote auf die USA zu. Am 09.10.1977 flog der britische Außenminister Owen nach Moskau, am 14.10.1977 erfolgte über „diplomatische Kanäle“ die amerikanische Kapitulation, welche in Form des Salt II-Abkommens ratifiziert wurde.
Am 18.10.1977 wurden diverse „Luftbeben“ durch die mondbasierten Partikelstrahl-Waffen hervorgerufen.
Kurz darauf wurde Skylab von einer russischen Kosmosphäre in die ewigen Jagdgründe geschickt. Die späteren amerikanischen Erklärungen stellten eine einzige Desinformation dar.

Die Abrüstung der Amerikaner war echt, bei den Russen wurde offensichtlich auf eine echte Abrüstung verzichtet, seitens der Amerikaner wurden keinerlei Kontrollen vorgenommen. Die Sowjetunion hatte de facto die totale militärische Weltherrschaft erreicht, sah aber vorläufig von militärischen Abenteuern ab.
Die gesamte NATO mutierte in der Folge zu einem militärischen Zwerg, welcher militärisch zur Bedeutungslosigkeit verdammt war.

Weiterhin wurde das Auge eines Zyklons vor Indien unter russischen Beschuß genommen, mit dem Ergebnis einer Springflut an der indischen Küste mit vielen Todesopfern. Die Verheerungen dieser außergewöhnlich starken Flutwellen werden als äußerst zerstörerisch beschrieben.
Weitere Aspekte dieses verborgenen Krieges sind die Verlegung von Kobalt-Atombomben im Bereich der Berührungspunkte der Kontinentalplatten, welche zum gewünschten Zeitpunkt Erdbeben auslösen sollten.
Der Beschuß von mehreren mondstationierten Partikelwaffen im fokussierten Zustand zeitigt angeblich die Wirkung einer Wasserstoffbombe. Im defokussierten Zustand können „Luftbeben“, also diese gewaltigen Luftknälle erzeugt werden, von denen selbst deutsche Medien berichteten.

Geophysikalische Kriegsführung
Im Audioletter Nr. 24 enthüllte Mr. Beter den Beginn eines sowjetischen Programmes zur Durchführung eines geophysikalischen Krieges mittels Zündung von Atombomben an strategischen Positionen zur Erzielung von künstlichen Erdbeben und Sprungwellen. So wurden die Koordinaten von 10 neuen Kobaltbomben zusätzlich zu den sieben Superbomben veröffentlicht. Seit dieser Zeit wurden Dutzende weiterer Bomben installiert und einige gezündet. Die Stärke der Erdbeben kann variieren aufgrund des unterschiedlichen Ausmaßes an vorhandenen Spannungen, die sich sodann entladen.
Aber in vielen Fällen ergibt sich einen Bebenstärke von etwa 6,5 auf der Richterskala, ausreichend für schwerere Schäden an Land.
Jedoch wird in der Berichterstattung in der Regel das außergewöhnliche Zusammentreffen so vieler Beben mit der gleichen Stärke übersehen. Eine besondere Dichte an solchen Beben ereignete sich am 04.09.1977, an diesem Tag zündete die SU vier Sprengsätze in dem Graben der Neuen Hebriden bis zum Aleuten-Graben, einige 1000 Meilen entfernt. Alle Beben lagen im Bereich zwischen 6,5 und 6,8.
Am 02.09.1977 erwähnte Leonid Breshnew in einer Rede seine Hoffnung der baldigen Beendigung aller Atomsprengtests inklusive aller Unterwassertests, aber nachdem die USA sich gegen das Salt II-Abkommen zu sträuben begann, zündete man sicherheitshalber noch einen Sprengsatz bei den Aleuten nahe der Insel Adak – wie üblich mit der Stärke 6,5 auf der Richterskala.

Wettermanipulation und die russische Bitte um Getreidelieferungen
In #31 werden weiterhin künstlich induzierte Warmwasserströmungen im Pazifik aufgeführt, welche durch sowjetische Hochtechnologie zum Zwecke der Wettermanipulation geschaffen wurden. Konkret geht es um zwei „Hot Spots“ im Meer, welche durch die Kosmospären geschaffen wurden und für El Nino verantwortlicht werden. Die Wirkung natürlicher Tornados sollte auf diese Weise verstärkt werden.

Das dritte Bein der Triade der Weltallwaffen waren die Waffenplattformen = Cosmosphären.
Sie waren atomgetrieben, radarunsichtbar, und konnten sich der Schwerkraft entziehen. Ihre Partikelwaffen waren um den Faktor 100 schwächer als die mondstationierten.

Scheinbar ist die Darstellung der Supermacht USA „in den Medien“ nichts anderes als die mediale Ablenkung jener totalen Niederlage der USA in jenen Tagen.

Am 04. Januar 1980 wurde eine ganze Liste von Embargos und Restriktionen gegen Rußland verkündet, welche an den Kalten Krieg erinnerten. Das wichtigste Embargo betraf die 17 Millionen metrischen Tonnen Weizen, welche Russland geordert hatte.

Das Weizenembargo ist ein Versuch der Bolschewiken, die Russen da zu treffen, wo es ihnen am meisten weh tut. Vier Wochen nach der Bekanntmachung wurde die Maßnahme als die härteste Bestrafung seitens eines Sprechers des Weißen Hauses dargestellt. In der Sowjetpresse erschienen Artikel, die die Carter-Administration beschuldigten, das Leiden der Sowjetbevölkerung zu vergrößern.
Am nächsten Tag nahmen Berichte zu, welche befremdliche Wetterveränderungen andeuteten im Südwesten der USA. In New Mexiko fielen heftige Schneestürme mit Blitz und Donner, und eine Woche später zogen heftigste Regenfälle über Südkalifornien und Arizona.

Ein Tag nach dem anderen jagte eine unbeschreibliche Sturmzelle die nächste, Dämme füllten sich, und begannen überzulaufen, Häuser wurden in Canyons gespült, Särge wurden von Friedhöfen weggespült, Schlammlawinen verursachten diverse Opfer und begruben sie bei lebendigem Leibe; Brücken wurden unterspült, ganze Kommunen wurden geflutet, Phönix wurde von einer Fünfjahrhundert-Flut getroffen und in den landwirtschaftlichen Zonen Südkaliforniens stiegen die Schäden rasch.

Am 19.Februar, dem siebten Regentag, kommentierten die CBS Abendnachrichten : „ Es ist wie ein oranisierter Angriff – ein Sturm nach dem anderen.“ Das war genau der Hintergrund jener Ereignisse. Zusammen vier Kosmosphären standen 576 Meilen westlich von San Diego im Einsatz. Basierend auf den Ergebnissen des letzten Herbstes verfeinerten die Russen ihre Technik – und jedesmal, wenn die Mondbasen auf die Erde schießen, treffen sie besser. Die Kosmosphären befanden sich auf einer Höhe von 40 Meilen, so schufen die Russen eine Sturmzelle nach der anderen.

Sowjetische Warnungen gegen die Bolschewiki
Den Sowjets waren die Planungen zur Inszenierung eines dritten Weltkrieges mehr als bewußt, dennoch waren verbale Warnungen nicht ausreichend.

Pershing II
Der nächste Warnschuß wurde am 22.07. abgegeben. In diesem Fall wurden die Waffenspezialisten der Bolsheviki in das Visier genommen. An diesem Tag fand der erste Testflug der neuen Pershing II in Cape Canaveral statt. Die Pershing II ist eine Rakete mit einem Atomsprengkopf, welche in Europa als Erstschlagswaffe gegen Rußland stationiert wurde – die Einäscherung Europas wurde durchaus in das Kalkül gezogen. Europa wurde als Abschußplattform gewählt – um Schaden von Amerika fernzuhalten?

Einige Sekunden nach dem Abheben wurde die Rakete in einem Neutronenfeld einer russischen Kosmosphäre gebadet. Zur Erinnerung: Neutronenstrahlung zerstört jegliche elektronische Ausrüstung. Als Ergebnis spielte das Leitsystem verrückt, die Rakete überschlug sich in der Luft und wurde gesprengt.
Am 27.01.1978 fielen alle drei Triebwerke einer Boeing 727 an der Ostküste aus, doch konnten diese eines nach dem anderen bis 8000 Fuß wieder gestartet werden. Laut Bearden handelte es sich um eine Warnung der Sowjets.
Im Februar stürtzten vier Flugzeuge in sechs Tagen bei Las Vegas ab. Die folgenden Vorkommnisse und Abstürze aufzuzählen, wäre zu aufwendig …
Weiterhin eskalierte die Anzahl der „Luftexplosionen“ über Texas, Neuschottland, usw.

Der koreanische Airliner 902
wurde nach dem Verlust aller amerikanischer Frühwarnsateliten 1977/78 als Aufklärungsflugzeug umgebaut und eingesetzt. Die USA hofften, daß das Flugzeug aufgrund der zivilen Passagiere „nicht so schnell“ von den Russen abgeschossen würde. Es setzte die Reihe der Aufklärungsflugzeuge U-2 und SR-71 fort und sollte neben den Columbia-Missionen Daten betreffs des geplanten Erstschlags der Bolschewiki-USA im sensibelsten russischen Luftraum liefern. Das Flugzeug war vollgestopft mit optischen und elektronischen Geräten und flog von Europa in die USA. Die Russen kannten jedoch keine Gnade vor den zivilen Opfern und schossen das Flugzeug ab. Die folgenden Beschimpfungen von Ronald Reagan gegen die bösen Russen waren nun doch sehr deplaziert, nachdem eindeutig die USA nach einem Erstschlag strebten.
Die Mission war letztlich ein Fehlschlag.

Die zweite Star-Wars-Schlacht
Die zweite Schlacht war ursprünglich für den September 1979 geplant, wahrscheinlich für das jüdische „Fest der Trompeten“. Sie erfolgte letztlich am 20.01.1980 und endete im totalen Desaster für die Amerikaner unter Rothschilds Führung.
Diese Schlacht wird im Audiobrief 52 beschrieben.

Es wurden sechs Stufen zum Dritten Weltkrieg geplant:
1. Stufe: Inszenierte Vorfälle beim Beginn der Pilgersaison Mekka im September 1979 zur Auslösung anti-israelischer Unruhen
2. Stufe: Übernahme der besetzten Botschaft in Teheran durch die Rockefeller-Marionette Khomeini
3. Stufe: Nuklearer Angriff auf die Saudi-Ölfelder (Ölkrise Europa, etc.)
4. Stufe: Inszeniertes Gemetzel an den Geiseln in Teheran
5. Stufe: Verlagerung von US-Truppen in den Iran, Beginn des konventionellen Krieges, Schlachtfeld Iran
6. Stufe: Beginn des nuklearen Weltkriegs gegen die SU mittels der unsichtbaren Flugzeuge der USA

Wir erinnern uns: Im Mai 1979 verhinderte der Einsatz von 100 russischen Kosmosphären die Eskalation des Libanonkrieges zum Weltkrieg.
Nun drohte neues Unheil.
Am 11.11.1979 hielt Khomeini eine Rede, in der iranische Freiwillige als Märtyrer bezeichnet wurden im kommenden Krieg. Jimmy Carter rief ein Öl-Kauf-Embargo gegen den Iran aus. Am 12.11.1979 überflogen russische Kosmosphären den spanischen Luftraum, um Anwesenhrit zu demonstrieren. Am 14.11. begann ein ökonomischer Krieg, die iranischen Guthaben in den USA wurden eingefroren.
Die Russen vollführten ein Erdbeben mit der Stärke 6,7 im Nordiran, um iranische Truppen zu binden.
Am 20.11. begann das islamische Jahr 1.400 und die Pilgerfahrten nach Mekka.
Die Russen warnten die saudischen Behörden vor etwaigen Vorfällen, welche sich auch flugs ereigneten: Bewaffnete stürmten die Heiligen Stätten des Islam in Mekka und Medina. Doch die Saudis hatten Tausende von Helfern bereitgestellt, sie schlossen alle Nachrichtenverbindungen zum Ausland und verhinderten die Eskalation der Krise in Saudiarabien, in anderen Ländern kam es jedoch zu Unruhen.
Der Angriff war niedergeschlagen, Phase 1 war gescheitert.
Phase 2, die geplante Geiselnahme in der Botschaft zu Teheran durch die Rockefeller-Mationette Khomeini gelang.
Phase 3: Im Vorfeld der geplanten nuklearen Zerstörung der Ölfelder Saudiarabiens wurden drei US-Flugzeugträger nach Iran geschickt, um ein zweites Pearl Harbour zu inszenieren, die Flugzeugträger sollten geopfert werden. Doch zu Phase 3 kam es nicht mehr, zunächst bewegte sich eine Armada von 180 russischen U-Booten Richtung USA, dann wurden es 400 Boote, sodann senkten sich 144 russische Kosmosphären über der Arabischen See ab, obendrein demonstrierte Rußland Stärke durch den Einmarsch in Afghanistan.

Am 20. Januar 1980 ereignete sich ein nuklearer Angriff der „bolschewikenkontrollierten“ USA (also unter der Rothschildclique) gegen die UdSSR. Eine Armada von 82 speziellen geheimen, von israelischen Piloten gelenkten Flugzeugen schlich sich an die russische Küste heran, sie vermochte auf dem Wasser zu landen, unter Wasser zu verbleiben sowie sich unter Wasser fortzubewegen. Der Angriff erfolgte am Kaspischen Meer sowie in Nordnorwegen zum Eismeer hin. In der Nacht zum Samstag erfolgte ein codiertes Angriffssignal von Washington aus. Der Auftrag lautete, bis zum Einbruch der Nacht unter Wasser radarunsichtbar und unter Wahrung der Funkstille zu verbleiben. Die Infrarotsignaturen der Flugzeuge waren vernachlässigbar, kurz gesagt, gemäß den Standards westlicher Technologie waren die Flugobjekte unsichtbar.
Jedoch brachten die Russen ihr dem Westen überlegenes PRF (=Psycho-energetic Range Finding-System) zum Einsatz. PRF ist nicht mit sonaren oder anderen Techniken vergleichbar und beruht offensichtlich auf der atomaren Struktur eines Objektes; PRF kann nicht von außen gestört werden.
Die amerikanischen Flugzeugträger wurden in die Arabische See gesandt zur Täuschung der russischen Verbände. Jedoch war den amerikanischen Bolschewiken (Rothschild und sein Natterngezücht) entgangen, daß sie in der ganzen Zeit von bemannten russischen Kosmophären mit PRF-Technologie aus dem All beobachtet wurden. Diese modernste Technologie spürt Konstruktionen im atomaren Bereich auf und kann elektronisch nicht gestört werden.
In der Nacht, gegen 1.00 Uhr, begannen diese mit geladenen Partikelwaffen zu feuern; im Eismeer verdampften zehn amerikanische Flugobjekte in einer Wolke aus Feuer und Rauch, im Norden des Kaspischen Meeres erlitten 19 Flugobjekte dasselbe Schicksal.
Der zweite geplante amerikanische nukleare Erstschlag endete im Desaster, wie auch der erste geplante Angriff im September 1977.

Die Geiselbefreiung im Iran vom 24 – 26. 04. 1980
Die Geiselbefreiung sollte noch einmal die Stärke der USA gegenüber dem Rest der Welt demonstrieren – wir erinnern uns an die famose Geiselbefreiung der Geiseln der Carter-Administration.
Die ganze Operation mißlang, weil mehrere Hubschrauber verloren gingen und die „verwirrten Hubschrauberpiloten“ mit den Hubschraubern ineinander krachten. Heftigste Sandstürme setzten den kühnen Helden weiterhin zu.

So wurden die Bolschewiken-Kriegspläne enthüllt. Eine gewaltige Armada von Kosmosphären überflog die Hubschrauber der Amerikaner. Durch Einsatz Ihrer Wettermanipulationstechnologie verstärkten und verlagerten sie Sandstürme, weiterhin kam die mikrowellengestützte Gehirnwellenstörtechnologie (brain scrambler = Gehirnverrührer) [zum Einsatz]. Diese Strahlung bewirkte Erbrechen, Desorientierung, Ermüdung, etc. bei den Hubschraubercrews.
Diese Technologie wird detailliert im Audioletter 20 beschrieben.
Auch diese Operation wurde zum totalen Fehlschlag.

Der Dritte Krieg der Sterne, „Project Z.“
Dieses Projekt Z wurde nie öffentlich diskutiert, lediglich einzelne Bestandteile, resp. Fehlschläge des Planes wurden unter anderen Vorzeichen bekannt:
– der Falklandkrieg
– das Massaker von Jonestown
– der Mord an 241 Marines [der USA] (von 1200 dorthin gesandten) 1982 im Libanon
Der Buchstabe Z wurde gewählt, da er der letzte Buchstabe im Alphabet ist. Die Kriegsplaner waren zuversichtlich, daß dieser der letzte Krieg gegen Rußland war.
Die Kriegsplanung war so geheim, daß die nicht im Pentagon vorgenommen wurde. Anstelle wurde ein Raum im Zentrum von Washington gewählt, quasi im Schatten des Weißen Hauses.

Am Memorial Day, dem 30. 05. 1982, beschrieb Richard Halloran die Existenz des Planes für „Projekt Z“ in einem Artikel der New York Times. Der Artikel lautete: „Das Pentagon zeigt die Strategiepläne zum Kampf in einem nuklearen Krieg“. Die Strategen des Verteidigungsministeriums haben die Prämisse eines Atomkrieges mit der Sowjetunion in einem Fünfjahresplan dargestellt.

Nachdem über New Jersey bereits eine russische Kosmosphäre abgeschossen wurde, wiederholte sich der Vorgang am 24.08.1982 über New York. Der von der Erde aus sichtbare Feuerball wurde in der New York Times als ein in der Atmosphäre verglühender Asteroid beschrieben.
Die neuen entwickelten Laserkanonen stellten eine ernsthafte Bedrohung für die dominanten russischen Kosmosphären dar.

Das Ende der Welt
war für den 17.07.1982, 3 Uhr nachmittags geplant – das Fest der Trompeten nach jüdischem Kalender, auch als Rosh Hashana bekannt.
Um 3.01 PM würde ganz Russland in Dunkelheit gehüllt sein. Sollte der Spionagesatelit über dem Indischen Ozean den Angriff bestätigen, würde der EMP-Angriff für die USA ausgelöst. In der Folge würde die amerikanischen Interkontinentalraketen quasi automatisch ausgelöst…
Mit Ihren Computern hatten die Kriegsplaner – Rothschilds Zionistenclique – für die UdSSR etwa 50 Millionen Tote errechnet – für die USA kam man jedoch aufgrund praktisch fehlenden Zivilschutzes auf allemal 40-50 Millionen Überlebende – im ländlichen Bereich. Der amerikanische Steuerzahler finanzierte einen Krieg mit 80 % Toten!!

Der Z-Plan bestand aus mehreren Phasen, diversen Aktualisierungen – und schwersten Pannen, welche in der Öffentlichkeit unter ganz anderem Zusammenhang bekannt wurden.

Initialzündung:
Der Mord an den 241 US-Marines 1982, durch den Mossad
Der Mord an Gemayel, dem libanesischen Ministerpräsidenten, durch den Mossad
Israelische Bombenangriff auf Libanon mit 10 000 Toten
Die Besetzung der Golanhöhen durch Israel
Die exzessive Bombardierung Beiruts durch die Israelis
gehörten genauso zum Z-Plan wie
Die Artillerieattacken durch israelische Kriegsschiffe
Die Massaker in Sabra und Schatila durch die Israelis, resp. die Milizen

Nebenschauplatz: Polen – Die CIA-inszenierte „Solidarnosc“ soll Unruhen in Polen herbeiführen, der geplante Papstbesuch (Woytila) diese verstärken
Bemerkung: Der Mord am 33-Tage-Papst und die Wahl des jüdischen Woytila sollen mit diesem Plan in Verbindung stehen!!

Phase I: 1. Nukleare Zerstörung der Hauptziele der Sowjetunion in einem Erstschlag der USA mittels unsichtbaren „Phantomflugzeugen“ in Sibirien – Ziele: diverse TU-144-Basen
2. Von vier Kosmodrome für Raketen in Baikonur, Tyuratam, Plesetsk und Kaspusin Yar
3. Von div. Kosmosphären-Anlagen in Sibirien in Semipalatinsk und Novosibirsk
4. Auslösung eines Elektromagnetischen Schocks mittels amerikanischer Atomraketen über den USA als Startsignal für das Abfeuern der US-Raketen gegen die Sowjetunion
Phase II: Nukleare Zerstörung weiter Teile der USA mit den Raketen von Guyana sowie den Falklandinseln
Phase III: Weltherrschaft der Bolschewiki mit der geheimen Flotte in den künstlichen Höhlen von Neuseeland als einzig überlebende Marine
Die Pannen:
1. Der „Falklandkrieg,
2. die Schlacht um Guyana sowie
3. die Schlacht mit der geheimen Navy auf Neuseeland
Vorraussetzung für den erfolgreichen Beginn des 3.WK: Das erfolgreiche Aussetzen des Superspionagesateliten durch Columbia IV für die Bestätigung des erfolgreichen Angriffs gegen die SU

Nachdem die Sowjetunion gewaltige Vorsprünge bei der Weltraumtechnik erreichte, holten die USA ein wenig auf. Im Frühjahr 1982 enthüllt Dr. Beter als erster die erfolgreiche Entwicklung eines „Stealth (=Unsichtbar)-Flugzeuges. Durch die Weiterentwicklung von Einsteins halb fertiger Feldtheorie gelang es, superleitende elektromagnetische Felder herzustellen, welche imstande waren, Lichtwellen zu biegen. Technisch beruht das Verfahren auf der Verwendung von superleitenden Magneten, welche bei minus 273 Grad ein extrem starkes elektromagnetisches Feld schaffen. Auf diese Weise gelang es, nach Einbau in Flugzeuge dieselben nicht nur radarunsichtbar zu machen, sondern sie auch vor dem menschlichen Auge zu verbergen. Die gleiche Technologie wurde in Kriegsschiffe eingebaut zum Zwecke der Unsichtbarmachung. Das Problem der Unmöglichkeit der Sinneswahrnehmung aus dem Flugzeug heraus wurde durch ein völlig neuartiges Steuerungssystem gelöst.Wesentlich ist in diesem Zusammenhange ist, daß diese Waffen nicht nur für das Auge unsichtbar sind, sondern von Laserstrahlen- und Partikelwaffen nicht mehr zerstört werden können. Lediglich Neutronenstrahlen sind gefährlich für diese Waffen. Diese entwickelten Waffensysteme haben in erster Linie Erstschlagsfunktion – was offiziell nicht zugegeben wird.

Im Bereich der Raketentechnologie stellen die MX-Raketen die Antwort der USA dar, konkret wurden die relativ kleinen TX-Raketen in mobiler Ausführung entwickelt, um von mobilen Bahnwaggons abgeschossen zu werden – als Erstschlagswaffe. Die großen mobilen MX-Raketen stellten nur ein Ablenkungsmanöver dar.

Im Vorfeld kam es noch zu eigenartigen Vorfällen, welche als Unruhestifter vorgesehen waren: In Rußland stürzte am 6.7.1982 ein Flugzeug am Moskauer Flughafen ab. Die Untersuchung durch den KGB ergab schnell einen Sabotageakt der Bolschewiki im Vorfeld geplanter Unruhen. Also mußte eine Warnung an die US-Bolschewiki folgen: Am 9.7.82 wurde eine PanAm 727, Flug 759, ausgeguckt und per Kosmosphäre beim Start angeschossen. Das Flugzeug gewann nicht mehr an Höhe und 145 Amerikaner folgten dem gleichen Schicksal wie zuvor 90 Russen.
Doch es gab weitere Warnungen: Am 7.7.82 bat in einer Rede Mr. Brejnew, von der Aussendung der 1200 Marines Abstand zu nehmen. Am 13.7. sprach der russische Verteidigungsminister in einer Rede von der Gefahr eines nuklearen Erstschlages. Und beim nächsten Spaceshuttle-Flug konnte es sich eine Kosmosphäre nicht verkneifen, die herabfallenden leeren Tanks der Columbia zu durchlöchern – dadurch war die Wiederverwendung der versinkenden Tanks ausgeschlossen, da die Millionen Dollar teuren Behälter einfach im Meer versanken.

Die Columbia
In diesem Zusammenhang wurde auch das Space Shuttle entwickelt – als Ersatz für die abgeschossenen Satelliten in rein militärischer Absicht. Die vorgebliche wissenschaftliche Mission der Shuttles war eine reine Erfindung der Medienverfälscher.

Die Columbia-Mission – im Wettstreit mit den überlegenen russischen Jumbo-Kosmosphären
Die vier!!! Columbia-Raumfähren waren die Antwort der USA auf den Verlust der Spionagesateliten.

Kosmosphären schießen Shuttle ab
Der erste Columbiaflug erfolgte am 12.04.1981. Die beiden Kosmosphären waren mit Neutronenwaffen ausgestattet, als sie den ersten Flug von Crippen und Young verfolgten – sie konnten nicht entdeckt werden.Fünf weitere Kosmosphären standen im Hintergrund bereit. Es handelte sich um die ersten Modelle von russischen Großraumschiffen, welche eine Nutzlast von bis zu 50 Tonnen mitnehmen konnten. Diese waren allen amerikanischen Waffensystemen weit überlegen. Diese Raumschiffe waren größer als die Zeppeline der 30er Jahre – sie stellten die russische Entsprechung der Shuttles dar. Sie waren mit einem elektromagnetischen Rückstoßantrieb ausgestattet.

Nach einer vorgegebenen Höhe und Geschwindigkeit nahmen die beiden Kosmosphären die Columbia mit Neutronenwaffen unter Beschuß – Young und Crippen starben sofort, das gesamte zentrale Nervensystem fiel sofort aus. Das Shuttle zerschellte in Zentralrussland, 85 Meilen südlich von Kazan. Sofort fielen die Motoren aus, ein weiterer Schuß sollte die Computer zerstören – bis auf den Backup-Computer, der den Rückflug automatisch auslösen sollte – jedoch nun nach Sibirien. Es bestand seit längerem ein Plan seitens der Russen, die angeschossene Columbia nach Sibirien zu begleiten und nach einer sanften Landung einer intensiven Untersuchung zu unterziehen.Der Versuch der Kaperung mißlang.
Den US-Bürgern wurde dann die Landung der Enterprise gezeigt, nachdem der Name übergepinselt worden war. Die Enterprise war ein reines Übungsshuttle ohne Raumflugfähigkeit.

Der zweite Versuch, am 12. 11. 1982 mit der Enterprise, welche nun als Columbia erschien nach dem Verlust der ersten Columbia, endete ebenso im Desaster. Die Enterprise alias Columbia flog unbemannt in einer Selbstmordmission Richtung Kola Peninsula, begleitet von zwei Kosmosphären, welche jedoch nicht eingriffen. Beim Weiterflug wurde eine TU-144 mit Partikelstrahlwaffen auf die Enterprise angesetzt, womit das Ende besiegelt war. Der Partikelstrahl führte zur Zerlegung und Desintegration des Shuttles – in der Nähe von Finnland. Es wurden keine sensiblen Daten gewonnen.
Das Publikum bekam von all den Dramen nichts mit, da immerzu Filme und Aussagen aus der Konserve vorgeführt wurden. Zur Landung wurde eine andere Columbia dem Publikum vorgeführt.

Der dritte Spaceshuttle-Flug am 22. 03. 1982 wurde zu einem Erfolg: Nach einem Flug nach dem Korkenzieherprinzip entzog er sich der Kosmosphären, es gelang, einen gepanzerten und laserbewaffneten Satelliten auszusetzen, welcher die Wirkung des US-Erstschlags in Rußland beweisen sollte. Der Satellit wurde erfolgreich ausgesetzt, die Astronauten verließen das Shuttle mit einer eigenen Fluchtkapsel und überließen die Columbia ihrem Schicksal – sie stürzte ab.

Auch der vierte Flug der Columbia sollte zunächst von Erfolg gekrönt sein, war er doch zwingend erforderlich für die erforderlichen Daten zur Inszenierung des Dritten Weltkrieges. Es gelang schließlich, den Infrarot-Sateliten – heliumgekühlt!- über Rußland auszusetzen. Doch wurde dieser dennoch entdeckt und ein paar Stunden vor dem geplanten Einsatz von einer Kosmosphäre zerstört.

Rail Guns
Doch was geschah? Der Superspionagesatelit, welcher im März 1982 in die Umlaufbahn gebracht wurde, entdeckte eine große Anzahl kleiner domartiger Konstruktionen um strategische Ziele herum. Es handelte sich offensichtlich um eine neue Defensivwaffe, welche um jedes Kosmodrom sowie um jeden Kosmosphärenbahnhof errichtet wurden.
Es wurden hitzige Diskussionen geführt hinsichtlich der Art der Technologie – es handelte sich um „Rail Guns“ . Diese Rail Guns können nicht elektronisch gestört werden. Es handelt sich um eine Waffe, die imstande ist, Geschosse auf einer Schiene mittels elektromagnetischen Impulsen auf Geschwindigkeiten zu beschleunigen, welche deutlich über denen von konventionellen Geschossen liegen – Radarunsichtbarkeit schützt nicht vor diesen modernen Entwicklungen.

Aufgrund der erheblichen Unsicherheit über den Erfolg wurde der „Plan Z“ fünf Stunden vor Beginn auf das Fest Rosh Hashanah, den 20. September 1990 verschoben.

Hat Israel absichtlich die 241 US-Marines sterben lassen?
Ja, sagt Victor Ostrowsky, ein ehemaliger israelischer Agent, welcher selbst an der Ermordung vom Ministerpräsidenten Barschel beteiligt war. In seinem neuen Buch “By the way of deceiption”, einem Insider-Portrait des Mossad, enthüllt er in schockierender Weise, daß die Israelis im Voraus Kenntnis dieses Selbstmord-Anschlages hatten, bei dem 241 Marines in Beirut im Oktober 1983 ums Leben kamen. Doch wurde dieses Wissen zurückgehalten, damit der Angriff die amerikanisch-arabischen Beziehungen vergiften würde.
Die israelische Regierung versucht verzweifelt, die Veröffentlichung dieses Buches zu unterbinden, welches ebenso zum Ausdruck bringt, daß die Israelis aktiv spionieren, rekrutieren, organisieren und verdeckte Aktivitäten ausführen, überwiegend in New York und Washington, was sie als ihr Spielfeld betrachten.
Obwohl diesen Bemühungen kaum Erfolg beschieden sein dürfte, war der Versuch der Zensur ein Teilerfolg beschieden sowohl in Kanada als auch in den USA. Gerichte in beiden Ländern haben angewiesen, daß das Buch zumindest vorübergehend unterdrückt würde. Wenn das Buch nach Israel kommt, ist das Risiko niedriger, da die Meinungs- und Pressefreiheit weniger ausgebildet sind.
Herr Ostrowsky sagt, daß israelische Agenten von dem Buch gehört haben und () versuchten, ihn zu bedrohen und vom Drucken abzubringen. Herr Ostrowsky hält sich heute versteckt.
Der einzige Zweck der Zensur besteht darin, die Amerikaner vom Lesen von Herrn Ostrovskys Abrechnung abzuhalten, wie Israel es gestattete, die Marines abzuschlachten.
Dann müßten die Israelis entweder den Autor diskreditieren oder wie im Falle des Spions Jonathan Pollard, argumentieren, daß die Entscheidung, die Marines sterben zu lassen, eine Schurkentat war.

Diese Aussagen werden untermauert durch die Audiokassetten #78 und 79 von Dr. Peter Beter aus dem Jahre 1982, in denen er auf den „Z-Plan“ eingeht: der Plan zur Auslösung eines nuklearen Weltkrieges seitens der „Bolschewiken“, also der Rothschildfraktion, welche die Rockefellers, mit der Ermordung von zwei Rockefellers in den Jahren 1978/79, in die Schranken verwiesen hatte.
Ähnlich wie im Ersten Weltkrieg sollte der Krieg regional beginnen, um dann weltweit ausgeweitet zu werden.

Die geheime Navy
Zum Teil III des Z-Planes gehörte der Bau einer geheimen Marineeinheit, die, mit Unsichtbarmachungs-Technologie ausgestattet, nach dem Krieg die Weltherrschaft übernehmen soll. Ähnlich wie auf der South Georgia Insel (Falkland) sollten gewaltiger unterirdische Anlagen zum Bau und Versteck einer großen Marineeinheit geschaffen werden. Bei einem Besuch in Schweden wurde Herrn Rockefeller eine solche von außen unsichtbare Anlage im Granit vorgeführt – Rock war begeistert.
Auf der Suche nach günstigen geologischen Strukturen auf der Südhalbkugel der Erde entschied man sich letztlich für die Südinsel Neuseelands, die Stewart Islands und die Southern Alps. Auf eine genügende Gesteinsüberdeckung wurde ausdrücklich geachtet.

Vordergründig erfolgte eine Abrüstung in den USA in Form des Abbaues von Werftanlagen, diese Anlagen wurden aber in den Höhlungen Neuseelands wieder aufgebaut. Es wurden vorhandene Schiffe identisch nachgebaut, u.a. U-Boote, Zerstörer und drei Flugzeugträger – alle mit Unsichtbarmachungstechnologie ausgestattet zum Antreten der Weltherrschaft nach dem Kriege. Doch wurde auch von dieser Flotte ein Teil geopfert. Mit dem PRF ausgestattete Kosmosphären entdeckten eine Armada von sieben dieser unsichtbaren Schiffe, gaben die Daten weiter an russische U-Boote, welche diese Armada mit speziellen Torpedos zerstörte.
Rockefeller und seine verbündeten Russen hatten einen weiteren Sieg gegen die Bolschewiki davongetragen.

Mazzini und Pike
Das 1873 bekannt gewordene Skript für den 3. WK, von Israel ausgehend zur Erlangung einer totalen Weltherrschaft durch die Illuminati, hat sich nicht nur 1967 (Liberty) und 1982 (Z-Plan), sondern auch 1993 (Bombe Tiefgarage WTC) sowie am 11. 09. 2001 bestätigt.

Der Abbruch des Z-Planes
Neben den „Pannen“ auf den Falklandinseln sowie in Guyana gab es weitere Fehlschläge:
– Die Russen kappten in der Nacht vor dem geplanten Angriff alle Telefonleitungen in den Westen – so daß der erfolgreiche Verlauf der Bombardierung der SU auf diese Weise nicht mehr festgestellt werden konnte.
– Die Station in Sinkiang/China zum Start der ferngesteuerten Flugzeuge gegen die russischen Kosmosphärenbahnhöfe wurde „neutralisiert“ – was einer vollkommenen Zerstörung gleichkommen dürfte.
– Der hochgeheime Satelit zur Bestätigung des erfolgreichen Angriffsverlaufes über Rußland wurde monatelang von einer Kosmosphäre überwacht und einige Stunden vor Ablauf der Frist am „Tag der Trompeten“ ausgelöscht.

Doch es kam alles anders: Premier Breshnew hatte sehr wohl Wind bekommen über die Hintergründe der israelischen Aggression, per Rotem Telefon legte er Ronald Reagan in wenigen Sätzen dar, dass die militärischen Aktionen unverzüglich einzustellen seien. Stunden später senkten und sammelten sich 100 russische Kosmospären (Kampfsateliten mit Partikelstrahlwaffen) über dem Norden von Israel und dem Libanon, sanken herab in den Radarbereich israelischer Kriegsschiffe – und machten unmißverständlich deutlich, daß weite Teile Israels in wenigen Minuten verdampfen würden.
Die Israelis verstanden die frohe Botschaft – und Zions Pläne zur Auslösung eines etwas größeren Krieges wurden begraben.

Nichtsdestotrotz gestattete sich Ronald Reagan bei der nächsten Gelegenheit, über die Sowjetunion herzuziehen als Platz des Bösen auf der Welt, die es zu besiegen gälte – offensichtlich war die Demenz schon viele Jahre früher fortgeschritten als gemeinhin bekannt.

Die Aussendung von 1200 US-Marines zur Opferung von 241 Soldaten im Zuge der gesamten Aktion waren genauso vorgesehen wie die Opferung von 35 Soldaten bei Israels Angriff auf die Liberty 1967. Israels inszenierter Anschlag auf die amerikanische Liberty sollte zur geplanten nuklearen Zerstörung von Kairo führen und zur Auslösung eines Konfliktes zwischen den USA und der UdSSR.

Der Z-Plan wurde angeblich um 8 Jahre verschoben, wiederum auf einen „Trompetentag“.

Der Falkland-Krieg
Der Hintergrund des Falklandkrieges lag in dem gar nicht so Kalten Krieg zwischen den USA und der UdSSR. Laut Alexander Haig (Rockefeller-Repräsentant) landeten am 28. 03. 1982 eine Gruppe argentinischer Soldaten auf South Georgia, einer Insel 600 km von den von den Briten beanspruchten Falklandinseln entfernt. In einer künstlichen Höhle auf dieser Insel lag eine hochgeheime US-Raketenabschußbasis unter Kontrolle von Rothschilds Bolschewiken/Zionisten. Diese Basis war in den 60er Jahren durch die USA unter Rockefeller-Kontrolle errichtet worden. Nach der relativen Entmachtung der Rockefellers bis 1979 geriet sie jedoch unter Kontrolle der Rothschilds, welche diese Raketen als Teil Ihres „Z-Planes“ heranzogen – vermutlich zur Zerstörung der USA.
Diese Raketen stellten einen wesentlichen Bestandteil der finalen Phase des „Z-Planes“ dar, welcher zur Weltherrschaft der Bolschewiken durch einen inszenierten Atomkrieg führen sollte. Diese wurde am 20. 04. 1982 – Hitlers Geburtstag – von einer gemeinsamen Einheit, bestehend aus Russen, Rockefeller-Amerikanern und angeblich Nazis?!, durch eine Neutronenbombe zerstört. Vorab gab es diverse Absprachen zwischen der argentinischen Regierung und den Rockefellers betreffs der Ölförderung im Bereich der Falklandinseln.

Doch es begann ganz einfach: Gemäß Plan landeten ein paar argentinische Schrotthändler auf South Georgia, vermeintlich, um eine ehemalige Walfangstation abzubauen. Bei der Situation zogen sie einfach mal die argentinische Fahne hoch. Die Briten reagierten wie erwartet: Es landeten 22 Marines, sie nahmen die Schrotthändler fest, beseitigten die Fahne und brachten die Händler an das Festland.
Darauf landete ein Rockefeller-Spezialkommando, nahm die Marines fest und begann, mit spezieller Bohrausrüstung ein Loch in die Decke über der Höhle zu bohren. Dieser Vorgang sollte sich über mehrere Wochen erstrecken. Die Truppen waren in der Höhle eingeschlossen, bei Verlassen wären sie von postierten russischen U-Booten angegriffen worden.

Frau Thatcher in England, seit eh und jeh unter bolschewistischer Kontrolle (Rothschild besitzt die Bank von England!!!), sandte sofort die gesamte britische Marine zu den Falklandinseln, um zu retten, was zu retten war. Ein britisches Vorrausschiff wurde von russischen Kosmosphären gebührend empfangen und anschließend mit Torpedos versenkt – sodann verlangsamte sich die Armada.
Sicherheitshalber wurde ein Teil der Flotte der unsichtbaren Marine schon einmal aus den Höhlen Neuseelands abgezogen. Inzwischen war es der Spezialeinheit gelungen, die Höhlendecke zu durchbohren und eine längliche Neutronenbombe einzubringen.
Am Geburtstage Adolf Hitlers wurde diese gezündet und beendete das Geheimnis der Insel für immer…
Die ganze Aktion lief unter „Das Phönix-Projekt“. Großbritannien, seit eh und je unter 100%iger Rothschild-Kontrolle, sandte anschließend Marineverbände sowie Luftstreitkräfte zu den Falklandinseln, um diese wiederum von den bösen Argentiniern erfolgreich zu „befreien“.

Der Falklandkrieg war nur das Nachspiel zum Verdecken von Kriegshandlungen, welche im April 1982 stattfanden. Die angebliche Inanspruchnahme der Falklandinseln durch Argentinien war offensichtlich eine reine Medieninszenierung, die den Einsatz britischer Verbände rechtfertigen sollte. So kam es dann zu dem offiziell bekannten Falklandkrieg, in dem die Briten fünf und die Argentinier einen Zerstörer verloren. Die britische Marine besorgte sich extra ein amerikanisches Reparaturschiff, um bereits auf See die arg ramponierte britische Marine einigermaßen herzurichten.
Ein wesentlicher Aspekt betrifft noch die H.M.S.Scheffield, welche nach einem Fliegerangriff keineswegs von einer Exocet-Rakete getroffen wurde, sondern aufgrund einer Vereinbarung von einer russischen Kosmosphäre eins auf den Pelz bekam.
Insgesamt verlief die Besetzung und Rückeroberung der Falklandinseln trotz Schwierigkeiten nach Plan – dennoch blieb ein etwas peinlicher Beigeschmack.

Offensichtlich hängt der Staatsbankrott von Argentinien mit diesem Vorfall zusammen – die Rothschilds verzeihen nie.

Guyana
Die gesamten Vorgänge in Guyana stellen einerseits eine Wiederholung der Kubakrise dar, sowie weiterhin einen Teil des Scheiterns des „Z-Planes“.
Kennedys Nachfolger, Präsident Johnson, stellte sicher, dem vorgegebenene Skript besser zu folgen als sein widerspenstiger Vorgänger (siehe auch Vietnamkrieg).
Nach Beendigung der Kubakrise benötigten die Russen einen neuen Standort im Bereich der Karibik zur „Vorneverteidigung“, nachdem der Dampf aus Kuba heraus war. So wurde Guyana von Rockefeller auserlesen, und ein Marxist namens Forbes wurde als Premier an die Macht gehievt. Im Gegenzug wurde Rockefellers Chase ManhattanBank zur Finanzbehörde von Guyana erhoben. Rockefeller erhielt Zugang zur Goldförderung von Guyana, und Präsident Johnson gab 1965 die Air Base Atkinson Field zurück an den Staat Guyana. Das Recht der USA zur Nutzung der Basis für weitere Jahrzehnte wurde schlicht über Bord geworfen, der Name Atkinson Field wurde umgewandelt in Temehri Airfield im Süden der Hauptstadt Georgetowns, des Ortes, an dem sich bald ein Massaker ereignen sollte.

Die Übergabe stellte ein enormes Geschenk an das marxistische Guyana dar, da die Landebahnen die längsten in ganz Lateinamerika darstellten,länger als die von New Yorks größtem Flughafen. Die Lage war weiterhin ideal, um kubanische Truppen und Güter nach Afrika zu verlegen.
Mehrere Jahre lang waren die russischen Aktivitäten in Guyana sehr konzentriert auf das Temehri-Airfield. Ab 1974 wurden zunehmend Raketen um das Flugfeld installiert, diese wurden in der Folge zu einem separaten Raketenkomplex im Westen Georgetowns verlagert. Der neue Komplex hatte einen Durchmesser von 30 Meilen, etwa in der Mitte befand sich die Kommando- und Steuerungszentrale. Dann begann die Uhr zu ticken ….

Massaker von Jonestown – Details
Jim Jones, der Anführer der Templersekte, war ein CIA-Mann, welcher dieses Lager aus rein militärischen Erwägungen betrieb. Das Lager selbst war eine Mischung aus Sklaven- und Konzentrationslager und sollte als Coverstory für die geplante Erstürmung des russischen Raketenlagers dienen.
Alle Details über den Hergang werden wohl nie veröffentlicht werden, jedoch ist sicher, daß nur die allerwenigsten freiwillig aus dem Leben schieden. Die meisten glaubten nicht, das die Tötungsrituale echt waren. Andere versuchten, sich zu wehren, waren jedoch zu schwach, um gegen die Exekutionsschwadronen bestehen zu können. Auf verschiedene Art und Weise wurden Hunderte durch Potassiumcyanid vergiftet, viele Injektionen erfolgten unter Gewaltanwendung. Andere flohen in den Dschungel, wo sie von US Green Berets und britischen SAS Spezialeinheiten aufgespürt und ermordet wurden. Anschließend wurde das makabre Finale inszeniert: Die Exekutionseinheiten stellten die Horrortodesszenen dar, indem die Leichen im Kreisen zusammengelegt wurden, um den Eindruck des Massenselbstmordes zu erwecken, der in den Medien in den ersten Berichten erweckt wurde. Nur auf diese Weise war es möglich, den militärischen Aspekt der Operation vor den noch ahnungslosen Russen zu verbergen. Bei zeitnahen Untersuchungen wurden zwar von Ärzten bei vielen Opfern die Einstiche bemerkt, jedoch wurde dieser Sachverhalt aus gutem Grunde in den Medien unterdrückt. Aufgrund des rasch voranschreitenden Verwesungsprozesses war eine ernsthafte Diagnose des Todes nicht mehr möglich.
Das Massaker stellte nur das Vorspiel der nachfolgenden militärischen Aktion dar, welches in den Medien verschwiegen wurde.

Nun, die ersten Berichte über 408 gestorbene Personen waren richtig – 408 waren gestorben, und 700 flohen in den Dschungel, wo Britische Black Watch Truppen und American Special Forces „Trainingsübungen“ abhielten. Von den 700 wurden 505 erschossen, die Leichname wurden zu denen gelegt, die man mit cyanidvergifteten Kool Aid ermordet hatte. Gemäß dem Haupt-Mediziner von Guyana fand man Einstiche bei 80 – 90 % der 400 Toten, die anderen waren erwürgt oder erschossen worden. Der US-Army-Sprecher Lt. Col. Schuler teilte der Presse mit, das keine Autopsien notwendig wären, da die Todesursache nicht von Bedeutung sei.
Truppen aus Guyana entdeckten große Verstecke mit Drogen, genug, um die gesamte Population von Georgetown (200.000 Einw.) ein Jahr lang bei Laune zu halten, u.a. wurden Thorazine, Sodium pentothal (Wahrheitsserumserum), Chloralhydrate, Demerol, Thallium, Haliopareael und Largatil gefunden.
Das Lager wird als heimlich betriebenes KZ für medizinische und psychologische Experimente bezeichnet.

Battle of Thanksgiving Day oder Die Schlacht am Erntedankfest
Als das Erntedankfest sich näherte, schwärmten große Verbände amerikanischer Transporthubschrauber mit Soldaten nach Guyana. In einem verborgenenen Teil des gewaltigen Temehri-Flugfeldes wurde eine Kommandoposten untergebracht für die Zwillingsoperationen in Jonestown und bei den Raketenabschussbasen.

Als die Truppen begannen, ihren ekelerregenden Job des Aufräumens der Leichen im Jonestown Kibbutz auszuführen, nahmen andere Angriffskräfte Positionen ein um die Raketenabschußbasis zur Vorbereitung eines Blitzangriffes. Inzwischen blieb die Opferzahl von Jonestown konstant bei 409 Toten.
Dann, am Erntedankfest des Jahres 1982, fand die Schlacht von Guyana, resp. Die Schlacht vom Erntedankfest statt. Angriffskräfte mit Erfahrung im Dschungelkrieg sowie bei Überraschungsangriffen besetzten den russischen Komplex, alle zerstreuten Posten zur gleichen Zeit. Die Schlacht dauerte nicht lange, sie war erfolgreich.
Die Schlacht am Erntedankfest war die Fortsetzung der Kubakrise. Bis zum Schluß hatten die Russen den Hintergrund des Massenselbstmordes von Jonestown nicht begriffen.

USA : Sowjetunion – 2 : 1

Russische Besatzungstruppen:
Auf der Kassette #31 erwähnt Dr. Beter die Existenz von 3.000 russischen Soldaten in Kanada. Weiterhin erwähnt er 11 Trainingscamps für russische Guerilla. Diese Soldaten werden regelmäßig ausgetauscht und fliegen über kanadische Flughäfen ein und aus. Gleiches wird aus diversen Quellen über die USA berichtet – russische Truppen unter russischen Waffen, überwiegend in abgelegenen Gegenden.
Gleiches wird immer offensichtlicher in Mitteleuropa, mit Fokus auf Deutschland, wo unter Verweis auf die Integration „Rußlanddeutscher“ Hunderttausende russischer und ukrainischer Soldaten in deutschen Kasernen untergebracht sind. Diese sollen mit deutschen Uniformen und Waffen !! ausgestattet zu einem bestimmten Grad des Ausnahmezustands die äußere Kontrolle übernehmen. (Hinweis: Die 73 von Minister Scharping bestellten Transportflugzeuge dienen der Verlagerung echter deutscher Soldaten in den nahen Osten, um für USrael die Sicherung der strategisch wichtigen Ölquellen zu gewährleisten.

Darstellung der drei wesentlichen Machtgruppierungen :
1. Das Rockefeller-Kartell
Das Rockefeller-Kartell war bis in die 70er Jahre das mächtigste Kartell weltweit. Es besteht aus Ölkonzernen, multinationalen Banken sowie Konzernen. John D. Rockefeller war der erste Milliardär des 20. Jahrhunderts. Sein Kartell stellte ein eigenständiges Empire dar ohne nationale Bindungen. Nach der Zerschlagung von Standard Oil im Jahre 1911 zog es John D. Rockefeller vor, seine wahre Macht zu verbergen. Unter den vier Rockefeller-Brüdern erfuhr das Kartell die größte Ausdehnung Ende der 70er Jahre. Die größten Gewinne machte der Konzern mit dem Öl aus Saudi-Arabien, welches 30 Jahre lang für 5 Cent/Barrel erworben wurde!!!
Der Niedergang begann mit dem Auffliegen des Goldschwindels im Jahre 1976, er setzte sich fort mit dem Aufbrechen der geheimen Allianz zu den Bolschewiken in den Jahren 1976/77 (diese regierten seit 1917 die Sowjetunion, sie bedankten sich für Rockefellers Unterstützung bei der „Revolution“ 1917 mit der Überlassung der Baku-Ölfelder).
Der schwerste Dämpfer kam aus der militärischen Niederlage in der Schlacht auf dem Mond im Sept. 1977, der Niedergang setzte sich fort nach der Überlassung politischer Ämter an in die USA ausgewanderten Bolschewiki, welche verantwortlich sind für die Ermordung von John D. Rockefeller im Juli 1978 (=“Autounfall“) und Nelson Rockefeller im Januar 1979.
In den folgenden Jahren versuchten die Rest-Rockefellers, ihre verlorene Macht wiederzugewinnen.

2. Die Bolschewiki-Zionisten
Die Wurzeln von Bolschewismus und Zionismus liegen etwa 1 000 Jahre zurück im Khasarenreich, welches vor etwa 1 200 Jahren den jüdischen Glauben annahm – deswegen aber keine echten Juden gemäß Talmud sind. Beide Bewegungen haben eine starke Affinität zu Rothschilds Politik.
Die Khasaren waren ein grausames und brutales Volk, welches sich in stetem Kriegszustand mit anderen Völkern befand. Die Khasaren hielten den Ansturm der arabischen Muslime nach Norden erfolgreich auf. In seiner Blüte reichte das khasarische Empire bis nach Kiew. Unter dem russischen Prinzen Vladimir gelang es mit byzantinischer Unterstützung, das Khasarenreich zu zerstören und die Khasaren zwischen dem Kaspischen und Schwarzen Meer zu vertreiben.
Der Jahrhundertelange Haß auf Russen und Christen aus diesem Vorgang wurde zur Wurzel für Bolschewismus und Zionismus: Der Sieg über Rußland und die Widerherstellung Israels – beide Ideologien haben einen Weltherrschaftsanspruch.

3. Die neuen Kreml-Herrscher
Die neuen Kreml-Herrscher bekamen mit der Entstalinisierung nach Stalins Tod 1953 immer mehr Macht. Sie verdrängten die Bolschewiki zunehmend, welche zunehmend in die USA emigrierten – die USA fielen ab 1978 zunehmend in die Hand der Bolschewiki = Rothschild = Zionisten.
Die neuen Kreml-Führer standen bereits hinter der Unterwasserkrise 1976, sie waren verantwortlich für die Niederlage des Rockefellerflügels bei der Schlacht auf dem Mond im Jahre 1977. Die neuen Kreml-Herrscher sind gebürtige Russen, teilweise christlichen Glaubens und entstammen einer Sekte, welche bereits unter dem Zaren einen gewissen Einfluß inne hatte. Sie lassen die Ausübung des christlichen Glaubens vermehrt zu, sie bevorzugen vorsichtige politische Reformen, Evolution statt Revolution.

Der Machtwechsel Rothschild-Rockefeller in den USA 1978/79
wurde von der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen. Er spielte sich hinter den Kulissen der Carter-Regierung ab. Das gesamte Carter-Kabinett wurde entlassen und durch Rothschild-Marionetten ersetzt. Der Vorgang wurde von einer Mordserie begleitet – ähnlich wie in der Clinton-Regierung, in der eine enorme Vielzahl von Rothschild-Marionetten, evtl. durch Rockefellers Einsatz, „vorzeitig abberufen“ wurden.
Die Mordzahlen gehen in die Dutzende. Auch wurde Präsident Carter für Wochen nicht gesehen – aufgrund von dringenden Weisungen durch seine neuen Herren. Der Mord an einem der vier Rockefeller-Brüdern 1979 stellte einen der Höhepunkte dieses Machtwechsels dar. Der Wechsel Haigh gegen Weinberger an der Spitze der Streitkräfte stellte einen weiteren wichtigen Weichenwechsel dar.
In Deutschland wurde dieser äußerst wichtige Vorgang praktisch nicht zur Kenntnis genommen.

Eine Betrachtung am Rande:
Ein weiterer interessanter Aspekt: Diese sowjetische Supermacht wurde durch Rockefellers und Rothschilds Kapital durch den Staatsstreich im November 1917 geschaffen – welcher uns als Russische Revolution verkauft wird. Diese Macht geriet zunehmend außer Kontrolle in die Hände der russischen Kremlführer, welche plötzlich die Mutter, also die USA, bedrohte.
Gleiches gilt für die „Dritte Macht“, welche durch die Einsetzung Adolf Hitlers als Marionette von Rockefeller und Rothschild entstand. (Bemerkung: Die größten Rüstungskonzerne im Dritten Reich wie IG Farben, AEG, Ford- und Opelwerke, Leuna, etc. waren fast ausschließlich amerikanische Unternehmen!!) Die Einsetzung Adolf Hitlers mit seinen häufig jüdischen Nationalsozialisten wurde ebenso wie die „Russische Revolution“ vom „Establishment“ oder „der Ostküste“ orchestriert.

Spekulatives „Update“: 02.06.2012, Kopp.online, Autor Webster G. Tarpley: „Am zweiten Tag des Bilderberger-Treffens 2012 in der Nähe Washingtons herrschte Weltuntergangswetter. Sechs Stunden lang zogen zum Teil orkanartige Regenstürme über die ganze Gegend, es gab gar eine Tornadowarnung. Die öffentlichen Verkehrsmittel waren weitgehend lahmgelegt…“

Rezensionen zu Beters Ausführungen: Der Honigmann, „Die Kassetten des Dr. Beter“: „…vieles klingt zwar ziemlich abartig, doch in sich logisch und damit möglich. Recherchen ergeben, dass es zwar wenig darüber gibt, doch die einzelnen Berichte gehen kaum auseinander und widersprechen sich nicht, wie es sonst meist der Fall ist.“

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Teufel oder Belzebub

– Gute Nacht, Ägypten!

Da lässt sich ein Brechreiz nur schwer unterdrücken, wenn man das Drama in Ägypten verfolgt, und es ist nicht so sehr das Zwischenergebnis der „Wahl“, das nun nur konsequent die eigentlichen Optionen für ein Land aufzeigt, dass naiv die eigenen Geschicke in die Hand nehmen will und dabei wohl kurz vergessen hatte, dass im Endspiel um die Weltherrschaft nationale Befindlichkeiten, noch dazu in unmittelbarer Nachbarschaft der alleszerstörenden Kräfte, einen Scheißdreck gelten.

So bleibt dem Ägypter die Stichwahl zwischen Diktatur im alten oder neuen Gewand, der Weltöffentlichkeit, die Geschichte vom arabischen oder welchen auch sonst Frühling wiederum als Dichtung aus 1001 Nacht zu begreifen, und mit einem Blick auf die Heuchelei der den Vorgang heute reflektierenden Weltpresse dem Rest die Hingabe in den eingangs geschilderten Akt kurzfristiger Erleichterung.

Auszüge aus der Weltpresseschau, die heute (26.5. 2012, 8. 50 Uhr) der Deutschlandfunk präsentierte:

„Die Vergangenheit vergeht nicht, stirbt nicht. ‚Stürzt das Regime‘ war das Motto aller arabischen Revolutionen, aber das Internet reichte dafür nicht aus. Denn es gab keinen klaren Plan für die Zeit danach.“ (La Stampa)

„Ägypten hat den ersten Demokratie-Test bestanden. Die Wahlen waren frei, es gab nur geringfügige Verstöße…“ (Times)

„Selbst wenn künftig ein Islamist oder auch ein Mann des alten Regimes die Geschicke des Landes lenken sollte, sind die von Untertanen zu Bürgern mutierten Ägypterinnen und Ägypter um eine zentrale Erfahrung reicher: Der Stillstand ist überwindbar – vorwärts!“ (Neue Zürcher Zeitung)

„Der wirkliche Gewinner der Präsidentenwahlen ist nicht dieser Kandidat oder jener. Einer von beiden wird siegen, und sein Foto wird umgehend in unzähligen Zeitungen erscheinen. Aber die Amtsperiode des künftigen Präsidenten wird begrenzt und damit seine Macht endlich sein. Die wirklichen Sieger dieser Wahl sind die Ägypter selbst, die den Zwang der Tyrannei überwunden haben und erhobenen Hauptes ihren Weg gehen“. (Egyptian Gazette)

„Fast hätte das Mitglied der radikalen Muslimbrüder, Mursi, schon im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreicht, sodass es sehr wahrscheinlich ist, dass er den Vertreter des alten Regimes im zweiten Wahlgang besiegen wird. Die Ägypter, die sich für den Vertreter der Muslimbrüder entschieden haben, können später nicht behaupten, sie hätten nicht gewusst, was auf sie zukommt.“ (Danas (Serbien))

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Artikel hier im unmittelbaren Zusammenhang: Der Frühling in Arabien https://volksauge.wordpress.com/2012/04/29/der-fruhling-in-arabien/
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p.s. Schlag auf Schlag. Vorgestern „Bild“: „Aserbaidschan vor dem Eurovision Song Contest – Aufstand im Partyland. Bakus Jugend bittet: „Singt für Demokratie!“+++ Amnesty prangert Regime an +++ So tickt das Land am Kaspischen Meer – „SING FOR DEMOCRACY“, steht auf ihren weißen T-Shirts. „Singt für Demokratie – unterstützt die Menschenrechte in Aserbaidschan“. Hunderte dieser T-Shirts waren gestern in Baku, der Hauptstadt des Landes, zu sehen. Getragen von (meist) jungen Männern, die friedlich gegen das Regime von Präsident Ilham Aliyev (50) protestierten. Ihre Chance: das Finale des Eurovision Song Contest (ESC) am Samstag in Baku…“

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Weise Aussichten

Wer sich dem Druck beugte, von überfüllten Hörsaal zu überfülltem Hörsal hechtete, kniend im Zwischengang selbstherrlichen Vorträgen geistesabwesender „Professoren“ eine Essenz zu entlocken versuchte, nach acht, zehn, zwölf Stunden Uni-Tag am Abend seine Aufzeichnungen ordnen, das Gehörte vertiefen, sich auf den nächsten Tag vorbereiten wollte, anschließend noch ein paar Stunden kellnern muss zur Erhaltung der materiellen Sicherheit – und wem da vielleicht bereits schon dämmerte, dass der angefangene Weg mitnichten zum Traumberuf führen kann, er sich aber täglich wieder zur Ordnung rief – wer in diesen Monaten in einer der unzähligen unterdimensionierten, von Wanderprofessoren und Wirtschaftslobbyisten beherrschten Geistesschmieden des zukünftigen Deutschlands seine „Scheine“ – den von der Universität zu bescheinigenden Abschluss eines dieser unzählbaren Kurse, die zur Erringung einer Fachnote nötig sind – machen musste, konnte sicher schon witzeln, so ihm dazu noch zumute blieb, dass zum reibungslosen Ablauf des Universitätsbetriebes auch baldigst eine campuseigene Nervenheilanstalt gehören müsste.
Diese Art Galgenhumor hätte freilich den kleinen Schönheitsfehler, dass sie impliziert, dass dem Patienten geholfen werden könnte, während seine Bedingungen keiner Kur bedürften – und so ist uns eine solche Witzelei aus den Horten deutschen Geistesschaffens nicht bekannt geworden.

Das das Leben aber weitaus witziger und einfallsreicher sein kann als ihre dümmsten Witzes es je hätten kolportieren können, wird den Jungkonkurrenten um die Weisheit jetzt von einer ihrer geringsten Anstalten vor Augen gehalten: „Bessere Betreuung für psychisch kranke Studenten – RWTH Aachen eröffnet Zentrum für psychische Gesundheit“, titelt heute Deutschlandfunk, – wobei RWTH für  „Rheinisch-Westfaelische Technische Hochschule“ steht. In dem folgenden Beitrag kommt „Birgit Derntl, Professorin für Psychologie an der Uniklinik Aachen“ zu Wort und „nennt alarmierende Zahlen aus der Studie einer gesetzlichen Krankenkasse“:
„Also vor allem der Bericht der Technikerkrankenkasse hat hier erste Zahlen und Fakten geliefert. Wo gezeigt worden ist, dass die Zahl der Studenten, die psychisch erkrankt sind von 2006 bis 2010 sich um 50 Prozent erhöht hat.“ „Insgesamt sind nach dieser Studie rund ein Fünftel aller Studierenden von psychischen Belastungen und Erkrankungen betroffen“. ergänzt der Kommentator des Beitrags.

Die „Psychologin Christine Frank“ weiß in diesem Beitrag: „Die Versorgungssituation, gerade was psychotherapeutische Behandlung anbelangt, ist natürlich desolat, weil es einfach zu wenig Kapazitäten gibt. Die Wartezeiten sind viel zu lang und es erfordert einen immensen Einsatz des Betroffenen sich um entsprechende Plätze zu kümmern.“ „Aber dazu sind viele Patienten, die zum Beispiel an einer schweren Depression leiden, gar nicht in der Lage. Die Wartezeit auf einen Therapieplatz verschlimmert die Symptome. Da setzt die Hilfe der Fachleute des Zentrums für psychische Gesundheit ein“, erklärt der Kommentator des Deutschlandfunk, und auch: „Die große Zunahme dieser Fälle hat die Universitätsklinik Aachen veranlasst, das neue Zentrum für psychische Gesundheit zu gründen.“

Keine ursachenuntersuchende Kommission zur Vebesserung des Universitätsbetriebes, keinen Fond zur Verbesserung des Lehrangebotes, zur Ausstattung mit zeitgemäßer Technik, unabhängigen Lehrmaterialien – die Hochschule Aachen, und ihr werden weitere folgen, packen das Problem bei der Wurzel.

Und dass keiner meinen müsste, wegen seines überladenen Stundenplans sei ihm der Zugang zu dieser Kur ohnehin versperrt, noch dieses Zitat aus dem Deutschlandfunk-Beitrag: „Professor Frank Schneider, Direktor der Klinik für Psychiatrie an der Uniklinik Aachen“: „Sie müssen auch bedenken, dass wir eine so genannte Notfallhotline haben. Das heißt, Studierende und Doktoranden können sich rund um die Uhr das ganze Jahr, also auch Weihnachten und mitten in der Nacht, bei uns melden und sich mit einem Psychiater oder Psychotherapeuten auseinandersetzen.“

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Quellen: Der Beitrag auf Deutschlandfunk, 16. 5. „Campus und Karriere“
Weiterführend: juraforum.de 15.05.2012: „RWTH und FH Aachen eröffnen die bundesweit erste psychiatrisch-psychotherapeutische Beratu“

Heilloser Krieg – wer sind nun die Schafe?

Ein Anrufer in einer Sendung bei „Infokrieg-TV“ am 7.5. 2012, der, wie er sagt, sich etwas intensiver im Internet mit den Salafisten-Problem beschäftigt hat („ein paar islamische Seiten angesehen, … Pierre Vogel, Peginius (?)… angesehen“), äußerte eine ähnliche Vermutung wie die, die mich beschlich, und so trage ich, bis dahin wenig ermutigt wegen der scheinbar einstimmig toleranzlosen Front gegen die „militanten Islamisten“, auch meine Gedanken in dem Sinne vor, ob denn das „Problem mit den Salafisten“ in Deutschland nicht ein hausgemachtes – oder, wie ich annehme, wiederum dem Operieren der Geheimdienste zu verdanken sein könnte.

Dass Salafismus nicht gleich Salafismus ist – so er überhaupt von dieser Bezeichnung selbst weiß – ist hier darzustellen versucht worden. Wir wissen freilich wenig, wo wir nicht wissen sollen.

Ich fand den Film von Spiegel.de: „Kampfname „al-Gharib“: Der Propagandist der Salafisten“ im Netz.
In einer Moschee in Solingen, wohin „Spiegel“ allerdings der Zutritt und auch jegliche Auskunft verweigert wird, vermutet das Magazin „den Propagandisten der Salafisten“. Der „Spiegel“ hatte bereits wenige Tage vorher, da war der frisch aus österreichischer Haft entlassene Wiener im hessischen Erbach in seiner „Wahlheimat“ wohl gerade erst angekommen, Mohamed Mahmoud interviewt; „Der Spiegel“ hatte auch schon 2006 – da hatte Mohamed Mahmoud in Wien gerade eine „islamistische Jugendorganisation“ gegründet, das Glück mit „einem ersten Interview“ – wo der „strenggläubige Extremist“, in der ausgewählten Passage, Konsequenzen für die „Hetzerer“ gegen den Islam andeutet. „Der Spiegel“ vermeint Mohamed Mahmoud aber auch daher zu kennen, als er in Wien „auf der Suche nach einem Ansprechpartner“ eines dschihadistischen Medienauftritts, „mit einem vermummten Mann“, der „nicht erkannt werden will“ und dessen „Stimme … verfremdet“ wird, sprach. “ – Mohamed Mahmoud – wie sich später herausstellt“, so der Kommentator im Film.

Vorangestellt sind Archivaufnahmen vom 26jährigen Österreicher, Sohn ägyptischer Einwanderer; wie er, bei einer Podiumsdiskussion offenbar, bedrohlich klingende Prophezeiungen aus der Litanei der Krieger für Allah herrausgurgelt – und diese anschließend ins Deutsche übersetzt: „Wir werden Rom erobern … und … der Petersplatz, oder wie das heißt, wird der … Platz der Konvertierung sein, und der Platz, um Allahs Gesetze umzusetzen, Allahs Strafen umzusetzen – damit genügend Leute zugucken können…“, und auch die dort medienschön geschminkte Dame vom hessischen Verfassungsschutz weiß anschließend zu vertiefen: „Es handelt sich hierbei um eine Person, die wir dem dschihadistisch-salafistischem Spektrum zurechnen, – das heißt, er gehört zu der Szene, die Gewalt zur Umsetzung ihrer politischen Ziele befürwortet und gegebenenfalls auch bereit ist, diese anzuwenden. Damit geht von ihm natürlich eine hohe Gefahr aus.“

Für die Geheimdienste sei der Österreicher überhaupt ebenso kein Unbekannter mehr, ebenso schon 2006 hätten „die internationalen Geheimdienste“ mit Mohamed Mahmouds Überwachung begonnen, stellt der Kommentator im „Spiegel“-Film die Wertigkeit des 26jährigen heraus. Da hätte er gerade in Wien eine „islamistische Jugendorganisation“ gegründet, seitdem videoüberwacht.

Es ist diese ständige Nähe aller möglichen Geheimdienste an den Schmähfiguren des 21. Jahrhunderts – Bin Laden, Dönermörder, Andres Breivik, „Attentäter“ von Toulouse – und deren teils märchenhafte Tatausführungen trotz dieser „Überwachungs“-Nähe, die nahelegen, dass auch Mohamed Mohmoud – laut „Spiegel“ hätte er sich in Deutschland den „Kampfnamen: Usama al Gharib“ gegeben (was wohl heißt „Usama aus dem Westen“?) – lediglich ein Gezücht der Geheimdienste ist – kein reales Abbild der Wirklichkeit.

Als Konsequenz auf die Überwachung sei der Gründer der „islamistischen Jugendorganisation“ dann, so „Spiegel“, „in den Untergrund“ gegangen – ins Internet – jenen Raum also, der zu flächendeckender Observierung wie gemacht ist – mit dem Medienauftritt „Globale Islamistische Medien-Front – GIMF“ – ein, Zitat „Spiegel“, „dschihadistischer Internetauftritt mit Verbindung zu Al Quaida – Ziel: Die Rekrutierung von Kämpfern gegen die USA und seiner Verbündeten“ – wofür er 2008 wegen „Gründung und Förderung einer terroristischen Vereinigung“ von der österreichischen Justiz für vier Jahre verknackt wurde.

Die Website, die 2006 ihren letzten Eintrag hatte und seit ihrem Umzug vom Hoster „wegen Archivierung oder Stillegung wegen Verstoßes gegen die Geschäftsbedingungen“ – „nicht weiterhin aufrufbar“ ist, bringt tagebuchähnlich Lobeshymnen auf aktuelle erfolgreiche Attentate der und der Gruppe von „Brüdern beim gemeinsamen Kampf gegen den Feind“ – unzählige seelenlose Aufzählungen der damit verursachten Verluste für den Feind in Afghanistan.

„Al Quaida“ – das nur, um den gallopierenden Begriffsumdeutungen entgegenzuwirken – nannten die Strategen in der CIA einst die Listung, unter der sie die Gehaltsempfänger ihre Guerilla gegen die Russen in Afghanistan wiederfanden. Einen Zusammenhang zwischen „Rekrutierung von Kämpfern gegen die USA und seiner Verbündeten“ – oder, um das zu entmystifizieren – „gegen die Soldaten der USA und seiner Verbündeten“ – ist demnach eine wiederholte Offenbarung über die, bisher angeblich auch nur von einigen wenigen Afghanistan-Reportern beobachtete, Erweiterung des ehemaligen Aufrags der Guerilla.

Was der Film – mit einem Herstellungsdatum vom 22. 4. 2012 – noch nicht weiß: Am 26. 4. schiebt Hessen „Mohamed M. – radikaler Salafistenprediger“ ab: „Der Mann mit österreichischem Pass müsse Deutschland binnen eines Monats verlassen und dürfe nicht wieder einreisen, sagte der hessische Innenminister Boris Rhein (CDU)… Mohamed M. habe sich in der Vergangenheit zum militanten Heiligen Krieg bekannt. Bei dem Mann bestehe weiter die Gefahr, dass er „mit erheblicher Intensität zu Gewalttaten aufruft und damit die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Deutschland gefährdet“, wissen an diesem Tag alle Massenmedien in Deutschland, dass man staunt, dass der Mann, im geheimdienstuntergrabenem Überwachungsstaat überhaupt – unmittelbar nach Haftverbüßung wegen „Gründung und Förderung einer terroristischen Vereinigung“ – so wirksam Fuß fassen konnte.

Nun ist er jedenfalls fort – man vermutet ihn in Kairo, aus „Usama Al Gharib“ ist sicher nicht wieder Mohamed Mahmoud geworden, und sicher bekommt er auch dort allerhand zu tun – für das deutsche Publikum war kurz vor seinem Ablaufdatum noch eine mit viel Geheimnistuerei, Gefühl für Schlagworte, für Kameraeinstellung, Bild- und Tonschnitt gebaute Figur abgefallen – der, wenn sie auch wenig gegen ihre religiöse Ansichten („Das ist Welt von Gott, von Allah – und nicht von Merkel oder Grundgesetz“), doch „Hetze gegen den deutschen Staat“ hergab. „Salafisten“ kannte das deutsche Publikum bisher ja kaum. „Salafisten hatten zuletzt in deutschen Städten kostenlos Koran-Exemplare verteilt und mit ihrer Missionierungs-Aktion „Lies!“ eine heftige Debatte ausgelöst“, erinnert am 26. 4. die bereits zitierte Medienmenagerie so auch unisono im Zusammenhang mit der Ausweisung Mohamed Mahmouds – aus heutiger Sicht, mit dem Krieg von „Pro NRW“-Salafismus, ein Beitrag zum Bürgerkrieg in Deutschland – wenn wir uns weiter nur zudröhnen lassen.

………..
Update heute – oder dieses, zur Illustration der o. a. Verschwörungs“theorie“ betreffs der Geheimdinste: „Der politische Missbrauch der jüngsten „Terrorverschwörung““, Von Bill Van Auken
11. Mai 2012, „World Socialist Web Site“:“Einen Tag nachdem die CIA am Dienstag bekannt gegeben hatte, einen Versuch von Al-Qaida vereitelt zu haben, ein Passagierflugzeug in die Luft zu sprengen, haben amerikanische Regierungsvertreter enthüllt, dass der Attentäter in Wirklichkeit ein Informant der CIA und des saudischen Geheimdienstes war…“ mehr dort…

Update 16.5. mit viel besseren Worten, ad sinistram: „Salafisten überall. Und man hat den Eindruck, in einem Land zu leben, das vor Islamologen nur so strotzt. So wie es in Fragen der Wirtschaft im Trend liegt, wie es an jedem Stammtisch mit ökonomischen Fachausdrücken aufwartet. Als hätte die Debatte um Sarrazin und seine islamfeindlichen Thesen aus Deutschland ein Land von Experten in Islamwissenschaften gemacht…“ mehr dort …

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Können Griechen wählen?

Da zeigt sich das großeuropäische Dilemma in Reinkultur: Nun kann für Griechenland nach den Parlamentswahlen keine eurofreundliche Mehrheit mehr für eine Regierung erwarten werden – und dennoch „erwartet“ man in Brüssel, dass währungspolitisch alles so bliebe, oder, wie Merkel es formulierte, dass Griechenland zu seinem – unter den entmachteten Parteien gegebenen – Wort stehe. Die internationale Börse spielt antieurisch, weil sie wohl schon ahnt, dass das nicht so werden wird – wie sollten die starkgewordenen Kräfte es ihrem Wählervolk auch vermitteln, dass man nun doch mit den mehrheits-entmachteten Handlangern des Großkapitals klüngelt, um den Ausverkauf des Landes fortzusetzen?

„Griechenland ist unregierbar“, titelte heute das größte deutschsprachige Nachrichtenmagazin im Dienst der Globalisten: „Wie man die Parteien auch zusammensetzt, es kommt keine Koalition dabei heraus: Griechenlands Politik steht vor dem Chaos. Die Bürger haben sich in ihrer Wut über alle Sparzwänge und Drohkulissen hinweggesetzt – und den Protest stark gemacht. Jetzt hat Europa ein Problem.“

Es wird nicht das einzige bleiben, sonst könnte man wohl bereits jetzt Griechenland ein Schicksal prophezeien, wie es sich in den Endachtzigern Jugoslawien aus ähnlichen Gründen zuzog. Noch finden die Marionetten des globalen Großkapitals nicht die richtigen Worte – aber der Ton gegen „die Griechen“ wird stündlich schärfer, und es möchte ja wohl keiner glauben, dass die Karawane, einmal so schön im Traben, sich ausgerechnet von Griechenland aufhalten ließe? Die Satteltaschen der Karawanenführer werden voll sein mit Strategien für solche Aussetzer wie „Volkes Wille“. Wie wäre es, in Irland haben sie es bereits vorgeführt, vorerst mit der Wiederholung seiner Manifestation – und zwar solange, bis er in die Welt passt – „Volkes Wille“?

……………
Update 13.5.12 – da haben wir es doch schon – Junge Welt, 10.5.12, „Deutsch-Eurokratie
Berlin will Griechen-Votum korrigieren
Von Werner Pirker… mehr dort

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Gleichgewicht, stupid!

Ganz gut doch, dass sich nun, wo sich das westliche Militärbündnis unter seinen us-amerikanisch-zionistischen Führern zur Weltherrschaft aufschwingen wollte, heraustellt, dass das russische Gegengewicht voreilig medial zu Grabe getragen worden war, und dass im Kremel nun wieder das berechtigte Misstrauen gegen den Westen hinter den Schaltknöpfen der russischen Kriegsmaschinerie Platz nimmt? Trauriges Fazit nach einem Vierteljahrhundert der propagierten Erhohlung vom Kalten Krieg: Solange er kein warmer oder heißer ist, will er, vom ressourcenverschlingenden Wettrüsten einmal ganz abgesehen, immer noch als bessere Alternative erscheinen zum flächendeckend schleichenden Tod auf Raten, wie er uns hier im unumkämpften Herrschaftsgebiet des „Westens“ befällt.

Was haben wir gejubelt, als vor nun gleich 25 Jahren der unsichere Balanceakt der Weltmächte beendet schien, und sich die eine Seite, endlich am Ende ihrer Wirtschafts- und damit Agressionsfähigkeit, friedlich auf die andere, wie wir meinten, demokratische Seite, schlug!
Der Osten – oder besser: seine in Jahrzehnten mittels Scheinideologie und Individiumsfeindlichkeit gedemütigte Bevölkerung – lebte wieder auf, erlangte kurz Kreativität und Schaffenskraft zurück, fast gar ihr Selbstbewusstsein; der Westen, wo er sich nicht der Siegerarroganz hingab, – die zeigte sich im Jugoslawien-Feldzug am blutigsten, – konnte sich einiges davon abschauen und nutzbar machen, und gerade in Deutschland, wo der eiserne Vorhang durch eine sprachlich verwandte Bevölkerung verlief, hätte die Situation zu neuen, vorher nie geahnten Ufern führen können.

Zwanzig Jahre unter der neuen Konstellation allerdings haben die Menschen dies- und jenseits der einstigen Demarkationslinie ausreichend Einsicht, manchen bereits das Fürchten gelehrt – und sieht einer bis heute keinen Grund zur Klage, liegt das nur daran, dass er besonders ignorant, sich eine besondere Position erarbeitet, oder glaubt, sich die erarbeitet zu haben. Das Kapital, wenn wir bei diesem Begriff aus der Ideologie der „Kommunisten“ für die fast schon naturgesetzmäßig Besitzenden bleiben dürfen, das Kapital verschlingt zum Ende hin alles und jeden, wenn man ihm nicht wieder und wieder kräftig auf die Schnauze schlägt. Geld ziehe Geld fömlich an, wird gemunkelt, und dabei vergessen, dass Besitz von Rechtschaffenheit und Moralität regelrecht befreit, einen Blankoscheck für das weiter Raffen auf Kosten und zum Schaden anderer ausstellt. Dabei sollte Geld einst den in Zahlen gefassten Wert des Individiums für die menschlichen Gemeinschaft darstellen.

Der Osten – seine Facharbeiter, Wissenschaftler, Künstler – begriffen es instinktiv und damit als Kraft fürs Auf-die-schnauze-hauen vorerst untauglich, dass die Wertigkeit in der „freien Welt“ eine andere sein musste, doch mit den Erkennen des Charakters der „Krise“ als einer vom Kapital künstlich iniziierten Verknappungs- und Massenverarmungsstrategie ohne freundlichere Aussichten dämmert es bereits vielen links und rechts der einstigen Demarkationslinie der Demokratie: Das ist nicht mehr unsere Welt, für die wir uns aufreiben, totschuften, streiten, Friedfertigkeit demonstrieren, Kinder aufziehen. Der finanzielle „Rettungschirm“ für ein Großeuropa der Monopole und der Auslandseinsatz einer dem Friedenhalten verpflichteten Armee zugunsten monetärer Erwägungen, wie ein dann zurückgetretener Bundespräsident flüsterte, mögen hier nur als die ohnehin populären Beispiele angeführt sein, begonnen hatte das dem machiavellischen Prinzip entsprechende Polarisieren ja schon bald nach dem bejubelten „Ende des Kalten Krieges“ mit dem „Krieg gegen den Terror“.

Nicht jedem mag aufgegangen sein, dass zwei Handvoll, in Höhlen lebende Männlein – seien sie Eiferer welcher menschenverachtenden Religion auch immer – unmöglich eine wehrhafte Weltmacht wie die USA auch nur in Verlegenheit hätten bringen können; als der Große Rächer des friedlichen Abendlandes darauf aber in die Höhle des Drachens zu ziehen vorgab , war sogar die heutige Bundeskanzlerin des Unverständnisses über das deutsche Unbeteiligtseins voll, und bat bei Ritter George Dabbeljuh um Abbitte für den deutschen Michel. Dass mit ihr nicht viel später das Lehnsherrenrecht über diesen in ihre Hände gelegt wurde, ahnte nicht, wer nicht auch schon von den im geheimen weltordnenden Vereinen wie Bilderbergern, Trilateraler Kommission oder Atlantikbrücke gehört hatte.
Dass die Machtausübung in Afghanistan nun von ein paar Koranschülern auf ein ganzes Volk übertragen werden sollte, und der Irak gar einer Einheitspartei unter ihrem blutrünstigen Führer entrissen wurde, musste begrüßen, wer auch nur eine Ahnung von der Bedeutung des Wortes Demokratie hatte. Damit waren Afghanistan- und Irakkrieg kleine und notwendige Korrekturen, und moralisch nicht niedriger zu bewerten als ein Einsatz gegen die – vorgegaukelten, wie wir leider heute erst genau sagen können – Konzentrationslager Großjugoslawiens.

Aber die Sache scheint ausufern zu müssen, denn überall, wo die verhassten Köpfe abgeschlagen wurden, wuchsen scheinbar zwei neue nach, und wurde die Behauptung von einer religiös determinierten Terrorfreudigkeit vor kurzem noch als faschistoide Propaganda gegeißelt, gilt sie heute als ausreichend poltikwissenschaftlich hinterlegte Begründung für den momentan jämmerlichen Zustand der Welt. Mittlerweile haben wir aber auch den Terror an der eigenen Haut zu spüren bekommen – seien es die Schulkinder in Toulouse, in Winneneden oder Erfurt, in Warteschlangen ihrer Leibesvisitation harrender und bis auf den Sterz durchleuchtete Flugzeugpassagiere, im Rahmen des Vorgehens des Staates im Sinne „rechten Terror“-Fahndung Gepeinigten – und, wenn nicht gleich die Idee von der Herz-Losigkeit, so doch die vom gar viel zu großem Herz unserer Beschützer bekommen.

Nun stehen wir noch immer in Afghanistan gegen den Terrror, vor Somalia, geben das Letzte gegen Palästina – und konnten wir uns in Lybien noch mit dem Verweis auf ein fehlendes UNO-Mandat herrausreden, wird uns die Sache angsichts eines angeblich atomwaffenfuchtelnden Irans oder eines massenmordenden Diktator in Syrien so leicht nicht gemacht werden. Im Notfall, das hat ja auch schon der Jugoslawienfeldzug unter Schröder und Fischer gezeigt, hält es Deutschland nicht anders als die USA: „Mit UNO-Mandat falls möglich, ohne, falls nötig“

Keine Ahnung, wie der Russe tickt, freilich! Vielleicht hat der sich wirklich Illussionen einer zukünftigen Welt in Frieden gemacht, als er sich damals, vor fast 25 Jahren, nicht entschließen konnte, sein zerfallendes Weltreich mit Gewalt zusammenzuhalten; Gorbatschow hatte ohne Wenn und Aber in ein Wiedervereinigung Deutschlands unter westlichem Regime zugestimmt, auch wenn das vom damals amtierenden Bundeskanzler Kohl geleugnet und für die eigenen Ziele umgeschrieben wurde. Auf der Sicherheitskonferenz in München dieses Jahr waren es die Russen (neben China), die die nachhaltigsten Friedensvorschläge präsentierten; Putin ist KGB ist Kalter Krieger ist gefährlich – momentan ärgern wir uns aber mit der eigenen Administration herum – und „ärgern“ ist ja wohl nur eine schlappe Beschreibung des Ungemachs, dass uns bereits befallen hat und dessen Ausgang, folgend den Interpretationen der Welt durch diese Führer – verdeckte oder deren Handpuppen „Bundeskanzler“, „Premierminister“ – ein schreckliches sein wird.

Und wenn da jetzt ein Stoppschild aufgestellt wird für eine maßlos expandierwütige Welt (der wir längst nicht mehr angehören – wer es gemerkt hat -, sondern nur noch den Stiefel lecken oder Kanonenfutter stellen), und sei es auch nur in Form eines Stoppschildes für einen „Raketenabwehrschild“, hinter dem wir uns gerade – im Begriff, auszuteilen ohne einstecken zu müssen – verrammeln wollten, könnten wir so dem Ideal eines wahrhaft von allen seinen Bewohnern gestalteten Planeten vorerst ein Stück näherbleiben.

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Der Frühling in Arabien

Versuch einer politisch motivierten Jahreszeitenerkennung in Ägypten

Es ist kaum ein Jahr her, dass uns der politische Flächenbrand in großen Teilen der arabischen Welt als Indiz dafür gereicht wurde, dass die alten, destruktiven Kräfte weiter an Einfluss einbüßen und nun auch große Teile der arabischen Welt – Tunesien, Algerien, Ägypten, Libyen – endlich in den Strudel der Demokratiesierung und Menschenrechtsverwirklichung hineingezogen wurden.

Dass MI 6 und CIA und Mossad dabei in den verschiedenen Ländern des „Arabischen Frühlings“ schon im Vorfeld tätig waren, es sich bei den „Aufständischen“ keineswegs überall um friedlich demonstrierendes Volk handelte, und im Falle Libyens sogar eine Republik nach den ureigensten Maßstäben einer Volksverwaltung beendet wurde, erfuhr nur, wer sich abseits des Mediengeplärrs interessierte.

Mit dem Sieg der Moslembrüder bei den Parlamentswahlen in Ägypten im Januar und den Salafisten als zweitstärkste Gruppe bekam die Illusion einer mit westlichem Demokratieverständnis angehauchten allseitigen „Arabellion“ ihren Knacks, und spätestens mit dem als Frustration über die demokratischen Zustände des Landes erklärten Verzicht des Ägypters und Politikprofis El Barradei auf die Präsidentschaftskandidatur im Mai verlor der Massenmediekonsument seine Euphorie vom bevorstehenden Endsieg des Guten über das Böse. Das Böse ist zäh – wenn es sich etwa maskiert als Gottesgläubigkeit einer unzureichend gebildeten Masse zu bedienen versteht.
„Die Politik in Ägypten wird sich damit künftig stärker am Islam orientieren“, weiß Die Zeit.
Über die „Moslembruderschaft“, die mit „über 70%“ „die ersten freien Parlamentswahlen in Ägypten“ entschied und nach Ansicht von Herman Barges aber eine Gründung des britischen Geheimdienstes MI6 sein soll, herrschte dort wenig Aufregung; sie legte das Augenmerk eher auf die „radikal-islamische Partei des Lichts (Hizb al-Nur). Sie landete auf dem zweiten Platz und sicherte sich gemeinsam mit anderen kleineren Parteien aus dem Lager der radikal-islamischen Salafisten 24,6 Prozent der Sitze“.

Nun machte das Böse auch die Christenländer unsicher; am 22. März – da war er noch nicht gefasst – meldet AFP: „Der mutmaßliche Serienattentäter von Toulouse soll sich durch Kontakt mit dem salafistischen Islam radikalisiert haben. Weltweit beobachten Sicherheitsbehörden die Ausbreitung des Salafismus mit Sorge“. „Der Salafismus ist keine einheitliche Bewegung, sondern Oberbegriff für teilweise sehr unterschiedliche Strömungen im sunnitischen Islam“, wusste die Nachrichtenagentur noch auch. Als er nach Deutschland zog, maskiert als literarischer Heilsbringer, zitiert der „Sprecher des Verfassungsschutz“ angeblich „Verfassungsschutzpräsidenten Fromm: Nicht jeder Salafist ist ein Terrorist; aber jeder uns bekannte Terrorist war irgendwann einmal in salafistischen Zusammenhängen unterwegs“.“Sie ist eine der gefährlichsten Strömungen innerhalb des Islamismus, und wir haben sie fest im Blick!“, ergänzte NRWs Innenminister bei dradio.de

Da ließ sich einiges Ausmalen; die gleiche Ecke, eine Etage tiefer – der „Kreisverband der rechtsradikalen NPD“, kündigte für Dresden „kreativen Widerstand“ gegen die Koran-Verteilaktion“ an, meldete zumindest MDR Aktuell. Verteilaktionen in Dresden, erfuhr die chronisch demonstrativ nationalsozialismusverachtende Stadt am Montag dann aber, waren ohnehin an jenem Wochenende nicht vorgesehen.

„Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinsieht, so kann kein Apostel herausgucken“, textete Georg Christoph Lichtenberg schon vor mehr als 200 Jahren, so bleibt hier ein ohnehin nur laienhafter populärtheologischer Versuch über Wert und Unwert der „heiligen“ Bücher der Religionen aus; anzumerken bleibt die gleichbleibend scharfmacherische Intoleranz der jeweils anderen über die vielen Jahrhunderte – das Wandeln – Handeln und Morden – in gelehrter Gewissheit, nur Anhänger der eigenen Konfession hätten Gott oder könnten je zu ihm finden – und seien damit lediglich Ausführende Höchster Stelle bei ihrem Kampf gegen die Ungläubigen.

„Auch der in Saudi-Arabien vorherrschende Wahhabismus wird dem Salafismus zugerechnet“, will die oben zitierte Nachrichtenagenturmeldung wohl relativieren. Mit den Saudis hat der Westen Friede, Freude, Eierkuchen; er beliefert sie sogar überbordend mit Waffen.

„Einige salafistische Gruppen verfolgen politische Ziele (). In Ägypten errang die salafistische Al-Nur-Partei etwa ein Viertel der Stimmen“ lässt die Agentur wissen im Zusammenhang mit dem Hintergrund des „Amokläufers“ in Toulouse: „Andere Gruppen predigen dagegen den bewaffneten Kampf. Die nordafrikanische “Organisation al-Kaida des Islamischen Maghreb” (AQMI) hieß früher “Salafisten-Gruppe für Predigt und Kampf” (GSPC). Sie würde „mit vielen Terroranschlägen in Verbindung gebracht.“ – ist aber, wie ihr Name – ihr angeblicher Name – verrät, nicht „Salafisten“-, sondern CIA-Gezücht. (Unter „Al Quaida“ waren im Computer des USA-Geheimdienstes die verdeckten Terrorbrigaden gelistet, die den Russen in Afghanistan die Hölle bereiteten).

Der Attentäter von Toulouse aber soll laut AFP aus diesem Stall gekommen sein, und kaum konnte er – nach dem sowohl atemraubend geschilderten wie sicherheitsdienstlich zutiefst unprofessionellen „Zugriff mit ungewollter Todesfolge“, der damit ganz im Gegensatz zur Ankündigung des französischen Staates verlief, man wolle den Täter lebendig präsentieren – kaum konnte der Attentäter nicht mehr selbst die Stimme erheben, fielen den französischen Geheimdiensten weitere Einzelheiten über den Mann ein, den sie ja, wie wir nun erfuhren (Webster Tarpley bei Kopp-Verlag)  schon seit Jahren beschatteten, und nun die romanreife Verbrechensvita des Mannes in die Welt setzen konnten. Im Lichte des klaren Verstandes gesehen, haben die Vorgänge um das Attentat in Toulouse das Zeug für mehr als nur eine Verschwörungs-„Theorie“, werden Sie nach der Lektüre finden.

Zurück zum „Arabischen Frühling“ und dem Land, in dem er nach Lesart unserer Massenmedien nicht gelungen war. Dass die Proteste dort, anders als in Lybien beispielsweise, unerwartet und dazu aus einer dem Establishment nicht dienlichen Ecke kamen, lässt vielleicht schon der Umstand erkennen, dass es die für andere „Revolutionen“ so essentiellen Dienstleistungen verweigerte: „In Kairo haben die Telekomfirmen TEData und Vodafone Twitter blockiert“, berichtete in jenen Tagen der Schweizer Blog „Alles Schall und Rauch„.
„Frauen mit ihren Kindern“ hätten an den Demonstrationen teilgenommen, und „nicht nur in Kairo, auch in Suez, Alexandria, Qina, Mahalla, Arish Aswan, Tanta hätten die Menschen demonstriert. Die Organisatoren des „Tages der Wut“ in Ägyten sagten, bei dem Protest gehe es um „einen Tag der Revolution gegen Folter, Armut, Korruption und Arbeitslosigkeit.“
Fast die Hälfte der 80 Millionen Ägypter sollen ein Leben unter der Armutsgrenze (1,50 Euro/Tag per def. der UNO) fristen.

Dennoch hatte die Aussenministerin der USA verlautbaren lassen, sie betrachte Mubaraks Regierung als stabil. Er sei ein wichtiger Partner der USA im Nahen Osten – klingt dann heutzutage bereits wie eine Drohung an die Adresse der Umstürzler.
Den weiteren Fortgang in Ägypten können wir grob von Wikipedia übernehmen:
„Am Abend des 1. Februar 2011, nachdem landesweit über drei Millionen Bürger in Ägypten gegen die Regierung demonstrierten, erklärte Mubarak im Staatsfernsehen seinen Verzicht auf eine Wiederwahl“, wolle aber weiterhin im Amt zu bleiben; am „Nachmittag des 11. Februar 2011 verkündete Vizepräsident Suleiman, Mubarak habe sich aufgrund der anhaltenden Massenproteste zu einem vollständigen Rücktritt entschlossen und lege die Staatsgeschäfte in die Hände des Obersten Militärrates.“

„Am 24. Mai 2011 erhob die ägyptische Staatsanwaltschaft offiziell Anklage gegen Mubarak, seine beiden Söhne Gamal und Alaa, den mit Mubarak eng verbandelten Geschäftsmann Hussein Salem sowie seinen ehemaligen Geheimdienstchef Hussein Kamal al-Din Ibrahim Salem.[28] [29] [30] Die Staatsanwaltschaft wirft Mubarak Mittäterschaft an der Tötung von mehr als 800 Demonstranten während der Massenproteste 2011 vor. Weiterhin werden ihm Machtmissbrauch und Veruntreuung von Staatsbesitz zur persönlichen Bereicherung unterstellt…Nach einer Schätzung der algerischen Zeitung Al Khabar von 2010 beträgt das Vermögen der Familie Mubaraks rund 40 Milliarden US-Dollar,[] was vom Leiter des Basel Institute on Governance als realistisch eingeschätzt wird.[] Mubarak selbst soll während seiner Regierungszeit ein Vermögen von 10 Milliarden US-Dollar angehäuft und großteils ins Ausland verbracht haben. In einer Schätzung von anderen Experten wird das Vermögen der Familie Mubarak sogar mit 70 Milliarden US-Dollar beziffert.[] US-Regierungsbeamte halten die Zahl laut der New York Times für übertrieben und gehen hingegen von zwei bis drei Mrd. US-Dollar aus.[]“ (Zit. n. Wikipedia, jedes Zitat dort enthält Links zu den Quellen)

Soviel nur über die „wichtigen Verbündeten der USA in Nahost“, für den Westen allgemein schlug wohl mit dem Ende der fast dreißigjährigen Herrschaft Mubarak eine segensreiche Infiltration vorerst fehl: Mubarak und sein Militär hatten eine Scheindemokratie modernen westlichen Verschnitts geschaffen, , „wirtschaftspolitisch“ orientierte sich Mubarak am Internationalen Währungsfonds und der Weltbank. Aber auch für Israel – oder besser: das zionistische Regime, das dort derzeit trotz zunehmendem Widerstand der eigenen Bevölkerung den Geist des Landes zu vertreten vorgibt – hatte der Fall Mubaraks schwerwiegende Folgen. Nur wenige Tage nach dem Sturz Mubaraks hatte die neue Riege in Kairo die Ein- und Ausreise von Palästinensern nach Ägypten zugelassen. Der neue Außenminister (Elarabi – seit Mai 2011 Generalsekretär der Arabischen Liga) hatte es dann im April angekündigt, und Ende Mai 2011 bereits meldet u.a. Focus: „Ägypten hat am Samstag den Grenzübergang zum Gazastreifen dauerhaft geöffnet. Die Öffnung ermöglicht den Palästinensern () die Einreise nach Ägypten. Damit wurde eine jahrelange Blockade des Palästinensergebietes gelockert. () Ein palästinensischer Behördenvertreter sagte, die Abfertigung verlaufe ohne Schwierigkeiten. Den Reisenden werde ein „schnelles und bequemes“ Passieren des Übergangs ermöglicht. Auf ägyptischer Seite hieß es dagegen, man hoffe, dass die Prozeduren noch vereinfacht würden.“

Israel hatte 2006 nach der Entführung eines israelischen Soldaten eine Blockade gegen den Gazastreifen verhängt, die, angeblich als Reaktion auf die Machtübernahme der Hamas, ein Jahr später weiter verschärft worden war. Der nun geöffnete Grenzübergang ist der einzige von Israels Kontrolle freie Übergang in den Gazastreifen.

Weiter schrieb Focus im Mai 2011: „Israel hatte die Entscheidung zur dauerhaften Öffnung des Grenzübergangs in Rafah kritisiert. Heimatschutzminister Matan Vilnai sagte, dies schaffe eine „sehr problematische Situation“. Der israelische Minister für regionale Entwicklung, Silvan Schalom, warnte, ohne „strenge und wirksame Kontrollen“ werde die Öffnung des Grenzübergangs dazu führen, dass Waffen in den Gazastreifen geschmuggelt würden und „Terroristen (da ist es wieder, das CIA-Gezücht – m. Anm.) „von El Kaida und aus dem Iran“ in das Palästinensergebiet gelangen könnten.“

Mehr über die Probleme Israels mit dieser Grenzöffnung weiß wieder der Schweizer Blog, 22. April 2011: „Drei Monate sind seit der ägyptischen Revolution vergangen und Israel macht sich Sorgen, die Politik der neuen Regierung gegenüber Israel wird feindlich, erzählte Premierminister Benjamin Netanjahu den Botschaftern der EU vergangene Woche in Jerusalem.
„Ich habe sehr grosse Sorgen über einige Aussagen die ich aus Ägypten in letzter Zeit gehört habe,“ sagte Netanjahu den Botschaftern. „Ich bin speziell besorgt über was der aktuelle ägyptische Aussenminister von sich gegeben hat.“
So sollen ägyptische Offizielle harte Worte in den letzten zwei Wochen geäussert und Israel sogar als „Feind” bezeichnet haben. Der ägyptische Finanzminister Samir Radwan sagte zum Beispiel in Bezug auf die Möglichkeit israelischer Investitionen in Ägypten, sein Land benötige keine Hilfe vom „Feind“. Das hat Israel verärgert, speziell weil Ägypten um Investitionshilfen aus dem Ausland gebeten hat.“

Tausende Ägypter hätten vor dem israelischen Botschaft in Kairo und vor dem Konsulat in Alexandria gegen die dauernde Bombardierung von Gaza durch Israel demonstriert, „sie trugen palästinensische und ägyptische Fahnen als Zeichen der Solidarität. Zum ersten Mal finden überhaupt Demonstrationen vor der israelischen Botschaft statt, denn vor der Revolution von 25. Januar war dieser Bereich eine Sperrzone.“
Dass die Menschen in Ägypten eine ganz andere Sicht vom Konflikt in Nahost hatten, als es zum Beispiel Kairos von Begleitern so verstandene Behinderung eines internationalen Hilfs- und Nahrungsmittelkonvois für den Gaza-Streifen 2009 schließen ließ, vermitteln auch die Meldungen hier: “15 Mai: Die dritte palästinensische Intifada“, hätte auf den Transparenten vor der israelischen Botschaft in Kairo gestanden, „zur Erinnerung an die Nakba, die brutale Vertreibung der Palästinenser aus ihrer angestammten Heimat durch zionistische Terrorbanden und darauf folgender israelischer Staatsgründung. Demonstranten riefen nach dem Ende der Gaslieferung an Israel und zur Aufhebung der diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen … „Ägypten, Palästina, eine Revolution!“, hätten die Protestanten gerufen, und auch der Schweizer ist sich sicher: „Seit dem Hosni Mubarak, diese prowestliche Marionette, Verräter an der arabischen Sache und bester Freund Israels, vom ägyptischen Volk abgesetzt wurde, weht ein frischer Wind in Ägypten und es wird sich noch vieles ändern.“

Wie sehr er damit Recht behalten wird, weiß nicht, wer sich nur massenmadial berauschen lässt; für deutsche Ohren ist das Dilemma, dass die hiesige Presse nun unter der Schlagzeile
„Streit um Stiftungsfinanzierung – Ägypten bringt Deutsche vor Gericht“ schildern wird, wenig relevant:
Am 5. Februar dieses Jahres weiß z.B. Spiegel.de: „Trotz internationaler Proteste geht Ägypten weiter unbeirrt gegen Mitarbeiter von Nichtregierungsorganisationen vor: Kairo stellt nun 43 Mitarbeiter von Nichtregierungsorganisationen, darunter zwei Deutsche, vor Gericht.“ Sie müssten sich „wegen verbotener Aktivitäten und der illegalen Annahme von Geldern aus dem Ausland verantworten“
„Neben den beiden Deutschen“ seien außerdem „19 US-Bürger, fünf Serben und drei Bürger arabischer Staaten“ angeklagt, aber befände sich „Sam LaHood, Sohn des US-Verkehrsministers Ray LaHood“, bis zum Abgang Mubaraks Leiter des „ägyptische Büro des International Republican Institute“, darunter – und der, beziehungsweise dessen „Gruppierung nannte die Entscheidung des Gerichts „politisch motiviert“ – sie stünde in einer Reihe von Attacken gegen internationale und ägyptische Organisationen, die sich für Demokratie einsetzten.“

Die Sache also klar? Der unverhohlene Fortgang einer hundsgemeinen Konterrevolution vor den Augen der demokratiesierungs-wie-süchtigen Welt, im religiös-fanatischem Gebahren einer längst überholten Zeit?
Man sehe nach Saudi-Arabien, um sich jene „Ausprägung des Islamismus“ genauer anzusehen, die unseren westlichen Machthabern zu Kooperation und ungewöhnlichen Liebes- und Kriegsdiensten verleiten. Ein Klick auf Wikipedia, und sie haben das ganze Sammelsurium von horrorhafter Anmaßung durch selbsternannte und weitervererbte Elite in unaufgeregter Aneinandereihung vor Augen. Wenn hier etwas helfen könnte, w ä r e es Demokratie – „Demokratie“ mit der Bedeutung von Volkssouveränität freilich, und nicht als Importgut des Westens…

Zurück nach Ägypten.
Da begann am 17. April dieses Jahres ein Prozess wegen der Randale in einem ägyptischen Stadion am 1.2. 2011 nach dem Spiel zwischen Al-Masri und Al-Ahly in der ersten Liga. 74 Tote kostete die Ausschreitung, über 1000 Menschen wurden verletzt, 170 von ihnen befanden sich in Lebensgefahr. „Das Gericht soll die Verantwortung für die Eskaltion der Gewalt nach der Begegnung klären. Seit der Katastrophe herrscht in Ägypten der Verdacht, dass die beim Sturz des Ex-Diktators Husni Mubarak aktiven Anhänger von Al-Ahly auch durch die ungewöhnliche Passivität der Polizei zu Zielscheiben für Getreue des früheren Regimes gemacht wurden“, schreibt Die Zeit. Unter den 75 Angeklagten sitzen neben drei Funktionären des Vereins Al-Masri neun Polizisten auf der Anklagebank, und das „ARD-Hörfunkstudio Kairo„: „Die trauernden Kairoer Fans erheben schwere Vorwürfe gegen die ägyptischen Sicherheitsbehörden: „Alle Türen im Stadion waren verschlossen, () wir waren wie gefangen. Die Angreifer haben zu Dutzenden auf einzelne Menschen eingeschlagen. Und die Polizei hat einfach nur zugeguckt.() Die Angreifer haben sich sogar die T-Shirts der Toten geschnappt und damit Freudentänze veranstaltet“, zitiert die ARD Augenzeugen.
Auch die Mannschaft des ägyptischen Rekordmeisters Al Ahly hätte scharfe Kritik am Verhalten der Polizei geübt. „Vor ihren Augen seien die Menschen gestorben, klagen die Spieler, die sich selbst nur mit Mühe vor Angriffen mit Feuerwerkskörpern in Sicherheit bringen konnten.
Es seien 3000 Polizisten im Stadion gewesen, so Ahlys portugiesischer Trainer Manuel José. Doch keiner von ihnen hätte eingegriffen. Wie ihre Anhänger spekulierten auch die Funktionäre des Sportklubs, dass es sich bei den Ausschreitungen gegen das Team von Al Masry aus Port Said nicht um den eskalierten Streit von verfeindeten Fußballfans handelt, sondern dass hier Politik und übelste Absicht im Spiel gewesen sei“.

„Nach tödlicher Fußball-Randale in Ägypten – Gezielte Aktion bezahlter Schläger?“, titelte damals ARD, und in diesem Zusammenhang vielleicht auch interessant, was am 15. 02. 2012 „Alles Schall und Rauch“ um das bereits aus dem Spiegel zitierte „unbeirrte Vorgehens Ägyptens trotz internationaler Proteste gegen Mitarbeiter von Nichtregierungsorganisationen“ herausfand:
„Aktuell stehen Mitglieder von NGOs in Kairo vor Gericht, denen Unterwanderung des „arabischen Frühlings“ und Aufwiegelung der Bevölkerung vorgeworfen wird. Diese sogenannten Nichtregierungsorganisationen hatten den Auftrag, für Washington die ägyptische Revolution in ein Chaos zu verwandeln, um damit den amerikanischen und israelischen Interessen zu dienen, sagt eine Ministerin der ägyptischen Regierung. Die Vereinigten Staaten „versuchten die Kaperung“ der Revolution, welche Präsident Hosni Mubarak stürzte, „mit dem Ziel ihren und israelischen Interessen zu dienen“, sagte Fayza Abul Naga, Ministerin für Internationale Kooperation und Planung.
Abul Naga sagte gegenüber der Staatsanwaltschaft, die den Fall behandelt, „die Revolution vom 25. Januar war eine Überraschung für die Vereinigten Staaten und es war ausserhalb Amerikas Kontrolle, als die Revolution sich in einen grossen populären Aufstand in ganz Ägypten verwandelte.“
„Die Vereinigten Staaten entschieden dann mit allen ihren Möglichkeiten und Werkzeugen die Situation zu beherrschen und in die Richtung zu lenken, welche den amerikanischen und israelischen Interessen dienen.“
Insgesamt würden 40 Vertretern ägyptischer und ausländischer Nichtregierungsorganisationen vorgeworfen, darunter 19 Amerikanern, ausländische Gelder illegal eingesetzt zu haben, um Unruhen in Ägypten zu entfachen. Es handelt sich um drei amerikanische NGOs, wie das International Republican Institute, welches die „rechte konservative“ Agenda der Republikanischen Partei vertritt, sagte Abul Naga. Während das National Democratic Institute den Interessen der Demokratischen Partei dient. Freedom House sei ein Werkzeug der „jüdischen Lobby und ihren Kreisen in den USA“, sagte sie.
„Die amerikanische Entschlossenheit und Beharrlichkeit diese Organisationen zu unterstützen, um in politischen Aktivitäten engagiert zu sein, ist ein eklatanter Bruch des Gesetzes, was eine eindeutige Gefahr für die nationale Sicherheit bedeutet“, sagte Abul Naga.
Laut der Ministerin hat Washington 105 Millionen Dollar den NGOs für Ägypten zwischen Februar und September 2011 zur Verfügung gestellt. Zur Erinnerung, Mubarak trat am 11. Februar 2011 zurück. Die Gelder waren also für die Beinflussung der Regierungsbildung nach Mubarak gedacht.
Präsident Obama und einige Kongressabgeordnete haben damit gedroht, Ägypten könnte die 1,55 Milliarden Dollar an jährlicher Hilfe verlieren, wenn sie mit der Anklage fortfahren.“

Eine Delegation des US-Senats unter dem Republikaner John McCain reiste am 20. Februar nach Ägypten
„Während seines Besuchs in der ägyptischen Hauptstadt trifft McCain den Chef des Obersten Militärrats Feldmarschall Muhammad Hussein Tantawi“, zitiert am 15.02.2012 politaia.org, und vom 4. März wird El Baradei zitiert, „weil einige der NGO – Mitarbeiter aus Kairo ausgeflogen wurden, die eigentlich vor Gericht erscheinene sollten: Die “Ägypten-Junta vewandele das Land in eine Bananenrepubik“.
Viele Ägypter vermuteten bereits, „dass mittels Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen die USA hinten die jüngsten Unruhen steckten. “Wir können nicht akzeptieren diese Art von ausländischer Einmischung in die Angelegenheiten Ägyptens, dieser Fall kann nicht mit einer poilitischen Entscheidung beendet werden”, wird Tawfik al-Katatni zitiert, seit Januar 2012 Präsident der Ägyptischen Volksversammlung und „seit 30. April 2011 Generalsekretär der islamistischen Freiheits- und Gerechtigkeitspartei, dem politischen Arm der Muslimbrüder.“ (Zit. Wikipedia)

„Die Richter, die die Verhandlung führen sollten, seien zurückgezutreten. Diese Entscheidung empöre das gesamte politische Spektrum des Landes. Sie sagten, die Generäle hätten immensen Druck auf die Richter ausgeübt…“.

Gestern, so berichtet das Schweizer Fernsehen, habe Saudi-Arabien seinen Botschafter aus Ägypten abgezogen und die Schliessung der diplomatischen Vertretung in dem Land angekündigt.
„Grund sind demnach jüngste Proteste in Ägypten, bei denen Demonstranten versucht hätten, die Botschaft und Konsulate des Königreichs zu stürmen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur SPA. () Die Proteste richteten sich gegen die Verhaftung eines ägyptischen Anwalts und Menschenrechtsvertreters in Saudi-Arabien. Angaben ägyptischer Oppositioneller zufolge wurde der Jurist wegen Verleumdung des saudiarabischen Königs festgenommen, nachdem er eine Beschwerde gegen die Behandlung ägyptischer Staatsangehöriger in saudiarabischen Gefängnissen eingereicht hatte.““

Im Mai will Ägypten seinen Präsidenten wählen. El Baradei, der aus Gründen der weiterhin bestehenden Über-Macht der Militärregierung einen späteren Termin für ratsam gehalten hatte, hat gestern die Gründung einer eigenen Partei bekanntgegeben. „Damit wolle er die Einheit der Ägypter wiederherstellen und die Ziele der Revolution durchsetzen“, zitiert die „Tagesschau“ des Schweizer Fernsehens „den 69-Jährige am Samstag vor Hunderten Anhängern in Kairo.() Wir wollen eine echte Demokratie», sagte El Baradei. Er hoffe, seine Partei werde einmal fünf Millionen Mitglieder haben, auch Ägypter, die im Ausland leben. «Wir wissen, dass die Entscheidung zu spät kommt, aber wir werden den Krieg am Ende gewinnen.»“

Vor- und Nachrichten

– Warum uns mit diesen Medien um kein Experiment bange sein muss.

Eigentlich gibt es Wichtigers zu bedenken – es solle nur schnell eingeworfen sein, bevor Sie sich zu den etablierten Medien begeben, wirklich Wissenswertes zu erfahren…
Brachte die ARD letzte Woche eine Dokumentation, „Der Sturz – Honeckers Ende“ – sagt nun die Haupt-Augenzeugin, Honeckers Frau, so „Junge Welt“ am 07.04.2012: »Ich habe dieses Interview diesem Kanal nicht gegeben«.

Witzig, weil wir schon letztes Jahr die Honecker-Familie in unseren Medien kennenlernen konnten [1], wobei nicht alles klar schien – damals „Honeckers Enkel“, vermittelt von „Die Zeit“, mittels „Interview mit Roberto Yáñez Betancourt y Honecker“. Hier parlieren Interviewer und Interviewter über die Ansichten des „Enkels“ zu politischen Entscheidungen des Großvaters.
Wie der Enkel mit der Tatsache umginge, dass es doch sein Großvater war, der die Mauer errichtet hatte…
Es mag eine entschuldbare Recherchelücke des Journalisten sein… Wie er aber den Enkel den Sinn verwirrt, dass dieser nun auch meint, sein Gr0ßvater, und nicht bereits Ulbricht habe die Mauer bauen lassen – er stattdessen zu berichten vermag von seinem Zwiespalt mit dem vermeintlichen Mauerbauer und dem geliebten Großvater, bleibt des Reporters Geheimnis. Wenn die beiden sich überhaupt jemals begegnet sind…

Dass die Frau da im ARD-Film auch Margot Honecker ist, kann man angesichts der Bilddokumentationen der 45 minütigen Sendung ruhig annehmen. Ob man nicht nur Worte und einzelne Sätze, sondern ganze komplexe Passagen zu einem Thema so aus dem Konsens reissen kann, dass der Interviewte selbst sich nicht mehr erinnern kann…? Zumal hier betroffene Geständnisse abgefilmt wurden, oder mindestens geschicktes Herausreden, wenn man das so sehen will… Ob die Honecker einfach nur bösartig ist, wie das auch der Film nahelegt, mit ihrem Bestreiten einer Beteiligung an den Interview? Der NDR beharrt. (Junge Welt, 10.04.2012).

So entsteht „Wissen“! Zur besten Sendezeit, in renommierten Blättern, mit dem nötigen Pathos über die Massen gegossen…
Und nur hier, weil uns einigermaßen nachfolgbar, und in einem zugegeben mickrigen und politikunträchtigen Fall, haben wir „einige Unstimmigkeiten“ bemerkt…

Die herrschende Geschichtsschreibung ist immer die Geschichtschreibung der Herrschenden, könnte man zitieren; die Zeit drängt wohl. Heute bliebe als letzter Ausweg der Sozialismus – der zur Staatsreligion erklärte Verzicht zu Gunsten einer Idee. Die umso mehr Staatsgewalt, Überwachung, Rechtsbeugung gebiert, umso mehr sich im Laufe der Zeit ihre Diskrepanz zur Realität herausstellt; dass der Wessi es nicht gleich als solches erkennt, und der Ossi es nicht wiedererkennt, wird die Diktatur – im Falle des ARD Filmchen mit einem altersstarren Betonkopf, im Falle des Zeitungsartikels mit einem freigekommenen Nachfahren, mit „Leben“ belegt. Worin ich Margot Honecker, nur einmal sei sie zitiert, zustimmen muss: Was man heute über die DDR liest, lässt ehemalige Ossis, – und da mag es Regierungs-Bonzen so gehen wie dem dort 27 gewordenen Fabrikarbeiter ohne jegliche rückwärtsgewandte Sehnsüchte – das Land kaum wiedererkennen.

Der neue Sozialismus, ein gesamteuropäischer vielleicht, kommt dann auch viel smarter und wortgewandter daher; er hat auch die wahren Daten von 40 Jahren Experiment unter dem „Diktat des Proletariats“.

*

[1]Die Zeit, 2011, Zeitmagazin, „Ein Rebell bin ich erst heute“ – Roberto Yáñez Betancourt y Honecker spricht über seinen Großvater Erich Honecker…“ 2011, Auszüge: „Yáñez: Die Hochhäuser, das Plattenbausystem der DDR, billige Brötchen. Und natürlich die Mauer, die ist meine wichtigste Erinnerung. Ich hatte Pionierappell vor der Mauer, bin nahe der Mauer in die Reinhold-Huhn-Schule gegangen.
Wir wohnten in der Leipziger Straße in Mitte, eine einfache Wohnung, drei Zimmer, zwölfter Stock, Westbalkon mit Blick nach drüben. Es mag sich vielleicht komisch anhören, weil es mein Großvater gewesen ist, der sie gebaut hat, aber mir hat diese Mauer nie gefallen. Für mich bedeutete sie ein Verbot. Eine Begrenzung meiner Freiheit…

ZEITmagazin: Man könnte ihn auch fragen, warum er diese Mauer überhaupt hat bauen lassen.
Yáñez: Aber das weiß ich ja. Dazu habe ich meine Meinung, und die würde sich nicht ändern, wenn er mir etwas erklärt. Mauern sind nie gut, egal ob in Berlin, in Mexiko oder in Palästina. An Mauern sterben Leute….“

Sehen Sie ruhig nach, ob es so noch dassteht, ich geh nicht nochmal hin; mein Einwand als Kommentar, (klick für groß)
und dutzende weitere wurden bereits gelöscht…

Update 20.4.2012, „Junge Welt“, 12.04.2012
„Ohne Zustimmung – Der Verlag Das Neue Berlin erhebt wegen der Dokumentation »Der Sturz – Honeckers Ende« schwere Vorwürfe gegen Filmemacher Eric Friedler
…Im Zusammenhang mit dem von der ARD ausgestrahlten Film »Der Sturz«, dessen Herzstück ein Interview mit Margot Honecker in Chile bildete, verbreitete der NDR zu Ostern eine Pressemitteilung. Darin widersprach der Sender der Erklärung Margot Honeckers, sie habe der ARD kein Interview gegeben. »Es handelte sich um ein gesetztes Interview mit Kameramann und zwei Kameras, das an drei aufeinanderfolgenden Tagen im Haus von Frau Honecker in Santiago de Chile stattfand. Frau Honecker war mit den Aufnahmen ausdrücklich einverstanden«, heißt es im NDR-Dementi. »Eric Friedler hat dabei weder seine Identität verleugnet noch zu irgendeinem Zeitpunkt heimlich gedreht.«
Wahr ist: Eric Friedler begleitete den Verleger und Publizisten Frank Schumann im September 2011 zu Frau Honecker nach Chile. Reiseanlaß waren Verlagsrecherchen für Buchprojekte zum 100. Geburtstag Erich Honeckers am 25. August 2012 und zum 85. von Margot Honecker am 17. April 2012 …
Margot Honecker hatte am 13. November 2010 die Anfrage des Verlages, ob sie auch für ein von Herrn Friedler geplantes Filmprojekt »Honeckers in Lobetal« als Zeitzeugin zur Verfügung stehe, klar abgesagt …“
mehr dort

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