Weiße Weihnacht

Schlechter als diese fiese Mischung aus Nässe, Kälte und Lichtlosigkeit konnte selbst ein Winterwetter wohl nicht ausfallen?

„Wetter“ – als brächte die Natur solch Widersetzliches hervor wie die klimatischen Neuerungen der letzten Jahre – will ich es nun auch nicht mehr nennen; Wetter, glaube ich, findet zunehmend außerhalb des für uns Bodenbewohner sichtbaren Bereichs statt – „über den Wolken“, oder, auch das bedarf einer Sprachkorrektur – über dieser, jahreszeitlich bedingt, wasserhaltigen und damit undurchsichtigen Masse, in trockener Jahreszeit jenseits des braunen oder zirrhuswolkenähnlichen Schleiers am braunblauen und, bei bestimmten Sonnenstand, bereits weißem Himmel [1].

Einen ganzen Frühling, Sommer und Herbst lang hab ich den Blick wieder nicht vom Himmel lassen können und auf einem Dutzend Gigabite an Bildern und Videos mit Grausen das Werk der „Geoengineers“, der selbsternannten „Erd-Ingenieure“, wie man aus dem Amerikanischen übersetzen müsste, festgehalten. „White Sky“ – „Weißer Himmel“ – eine noch vor kurzem unglaubliche Phrase aus dem ästhetisiertem Vokabular der Himmelschmiede – diesen weißen Himmel haben diese „Ingenieure“ nun fast schon über uns gebracht.

Momentan ist von Weiße freilich nichts zu sehen, auch sieht man nicht die Tiefflieger über uns ihre Muster ins Himmelsblau sprühen. Dennoch kann man sie hören, wie sie im Schutz des am Himmel aufgehangenen Filzlappens kreisen, Stunde um Stunde, Tag und Nacht. Im Sommer, bei noch halbwegs durchsichtigem Himmel, geschieht dieses großflächige Zusprühen im Schutz der Nacht. Es klingt dann, als wären an nicht allzu ferner Stelle Traktoren am Bestellen der Felder – wem dieses monotone, behäbige und dauerhafte Geräusch aus landwirtschaftlichem Gebiet bekannt ist.

Militärflieger sollen es sein, die Nato soll für das Einsprühen verantwortlich sein – und wohl auch nur über Nato-Ländern, einschließlich der Schweiz und Österreich – wurde es bisher beobachtet.

Haben Sie wieder nichts bemerkt? Keine künstlichen Wolken noch etwas anderes als hin und wieder ein paar Kondensstreifen gesehen? Meinen, es sei ein normal warmer Sommer gewesen – und eher zu warm, als dass da oben ein wirkungsvoller Schleier die Sonnenhitze abhielte? Dieses Licht wie von 25-Watt-Glühbirnen an manchen Sommerabenden, eine Stunde etwa vor Sonnenuntergang, nicht bemerkt? Das zunehmende Fehlen von Niederschlägen? Die Antriebslosigkeit ihrer Saatpflanzen im Frühjahr?
Mich macht es in der Seele krank – zu allem Übel dazu.

Dass diese Streifen am Himmel Aluminium enthalten, ist fast schon gewiss. Tests von Niederschlägen legen das nahe. Aluminium ist ein stark reaktionsfreudiges Element und giftig im Naturkreislauf, es verseucht Lebewesen, Boden und Gewässer. In Nanopartikelgröße nochdazu, der verehrten neuen Größe für trojanischen Pferde, soll das Alu dort oben ausgekippt werden – Nanopartikel kennen im Körper keine Grenzen, durch Venenwände, Organe, durch die Zellen an sich gehen sie locker durch; Mediziner fanden in den Toten dieser Tage Aluminiumablagerungen, wie sie nach ihrer Meinung nur bei Menschen mit jahrelanger Aluminiumkochgeschirrbenutzung und einem Leben in Aluminiumbekleidung plausibel wären; das Vorhandensein von Nanoteilchen war der kleine, aber feine Unterschied zwischen den Impfstoffen gegen die Schweinegrippe – mit fürs Volk, ohne für die Behörden und das Militär.
Strontium und  Barium sollen weitere Zutaten der Chemieköche dort oben sein – die Elite ließe diese Chance nicht aus, in diese Gemisch auch ein Detektormedium einzubringen, um an ihren weltumspannenden Überwachungsplänen weiterzuarbeiten – Barium könne in Verbindung mit Aluminium elektrische Ladungen verteilen und verstärken. Als Bariumoxyd wäre es auch in der Lage, in der Atmosphäre Wasser einzusammeln [2] – dass das stattfindet, belegen die oft wassserschweren Himmel – Ungetüme von schwarzen Wassersäcken schleppten sich hier im Sommer über die Berge, „schwere Gewitterfronten“ machten sich, ohne einen Tropfen zu verlieren, davon, begleitet von einem permanentem, schepperndem Grollen – und das sollte ein Sommergewitter gewesen sein!

Mehr als Spekulieren können wir nicht; Anfragen an Behörden werden ignoriert oder als blanke Einbildung hingestellt, als der Stoff für lächerliche Verschwörungstheorien, werden bestenfalls kryptisch beantwortet [3]
Auch Greenpeace, Wetterstationen und Bundeswehr sehen nichts, wissen nichts, sagen nichts [4].

Der Kreis der neurotischen Spinner und Verschwörungstheoretiker wird aber eher größer. Russlands und Venezuelas Staatsführung bezichtigen USA und Nato, mittels dieser Chemiebrühe und leistungstarken Niederfrequenzsendern Unwetter- und Hitzekatastrophen über den Feind zu bringen. Als um die Atomreaktoren in Fukushima herum die Erde bebte und während dieser Zeit die Niederfrequenzanlage „Haarp“ in Alaska ungewöhnlich stark sendete, gab es mit einem Mal eine Erklärung für die Heftigkeit und Permanenz der Beben [5].
Bis 2025 „das Weter zu besitzen“, soll heißen: das Wetter weltweit selbstzumachen und sich damit strategischen Vorteile zu sichern, gehört längst zu den Planspielen US-amerikanischer Krieger [6].

Quellen
[1] Chemie- oder Kondensstreifen? http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/contrails-chemtrails.htm.
[2] vermeintliche Inhaltsstoffe der Chemtrails („Chemtrails“ – als Abwandlung von „Contrail“ – Kondensstreifen) http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/chemikalien.htm#Top
[3] hier, letzter Abschnitt https://volksauge.wordpress.com/2011/04/08/im-himmel-nichts-neues/
[4] http://www.chemtrails-info.de/seite.htm
[6] http://www.abovetopsecret.com/forum/thread59281/pg1

Artikel hier auf volksauge, die das Thema tiefer behandeln:

Über vermeintliche Zusammenhänge von metallischen Leitern in der Ionisphäre und Niederfrequenzsendern https://volksauge.wordpress.com/2010/04/25/verspielte-jungs/

[5] Das Erdbeben von Fukushima als geostrategisches Kriegsspiel?
https://volksauge.wordpress.com/2011/04/08/im-himmel-nichts-neues/

Über die Ignoranz im deutschen Verschwörerstaat bezüglich der Aktivitäten am Himmel über uns
https://volksauge.wordpress.com/2010/03/07/killin-us-softly/

Eine fotografische Himmelsbeobachtung über meinem Heimatort im Sommer 2010 https://volksauge.wordpress.com/2010/06/24/am-himmel-spinnen/

Erstmals nahm die UNO das „Phänomen“ wahr. Diese Video berichtet http://www.youtube.com/watch?v=9nTGrYlt1zc&feature=related

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